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30.12.2024
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Wirtschafts.Politik

Neumünster (em) Mit großer Sorge sehen Verkehrspolitikerinnen und Verkehrspolitiker der CDU-Fraktionen Norddeutschlands die mangelnde Unterstützung der Bundesregierung beim Ausbau des Bahn-Netzes. Hartmut Bodeit, mobilitätspolitischer Sprecher der bremischen CDUBürgerschaftsfraktion, betont: „Die neuesten Bewertungen der DB Netz AG lassen keinen Zweifel: Das Schienennetz ist in der Region Nord so störanfällig und überlastet wie nirgendwo sonst in Deutschland. Für den Start des Deutschlandtickets voraussichtlich ab Mai ist die Bahn im Personenverkehr nicht ausreichend gerüstet. Wir Nordländer als Anlieger von Nord- und Ostsee machen uns zudem große Sorgen um die Hinterlandanbindungen unserer Seehäfen. Überalterte Stellwerke, Schienen und Weichen – wenn der Export und Import von Gütern und Waren wesentlich stärker auf die Schiene verlagert werden soll, um dem Klimawandel zu begegnen, brauchen wir ein leistungsfähigeres Schienennetz. Bundesverkehrsminister Wissing taucht im Ampel

20.03.2023
BVMW

„Der Mittelstand darf nicht vernachlässigt werden“

Die aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen für die kleinen und mittleren Unternehmen treiben den Mittelstandsverband BVMW um: Markus Jerger, Vorsitzender des Bundesverbandes Der Mittelstand. BVMW, traf sich nun mit dem Generalsekretär der Freien Demokraten, Bijan Djir-Sarai, in deren Parteizentrale im Hans-Dietrich Genscher-Haus, um über die Situation im Mittelstand und über weitere Unterstützungsmöglichkeiten von Seiten der Politik zu sprechen. "Der Mittelstand darf nicht vernachlässigt werden", machte der BVMW-Chef deutlich und wies auf die Auswirkungen der Beschlüsse der Bundesregierung zu den Hilfen bei den Energiepreisen hin, die den Mittelstand im Vergleich zu den Großkonzernen deutlich benachteiligen. „Anstatt die mittelständische Wirtschaft zeitgleich mit der Industrie ab Anfang Januar zu entlasten, hilft die Gaspreispreisbremse den Unternehmerinnen und Unternehmen erst ab März. Dabei brauchen mittelständische Unternehmen schon jetzt günstige und verlässl
21.11.2022
Statista

China-Import und -Export auf Rekordhoch

Im vergangenen Jahr vereinbarten der Hamburger Hafenlogistiker HHLA und der chinesische Terminalbetreiber Cosco Shipping Ports Limited eine 35-prozentige Beteiligung der Chinesen am HHLA-Terminal Tollerort in der Hansestadt, über das Cosco seine Fracht abwickelt. Die zweitgrößte Container-Reederei der Welt will im Gegenzug bevorzugt mit seinen Schiffen anlaufen und sich damit stärker mit dem Wirtschaftsstandort verzahnen. Die Bundesregierung könnte dem Geschäft allerdings den Riegel vorschieben, denn die Beteiligung eines chinesischen Staatsunternehmens an kritischer Infrastruktur könnte Deutschland in erneute Abhängigkeiten manövrieren, die wie im Fall Erdgas aus Russland schwerwiegende Folgen haben können. Schon jetzt ist die Bundesrepublik gewissermaßen abhängig von China. Wie die Statista-Grafik zeigt, ist die asiatische Volksrepublik der [wichtigste Handelspartner Deutschlands](https://de.statista.com/themen/9267/handelsbeziehungen-
08.11.2022
IW

Energiekrise: Mehr als 300.000 Arbeitslose durch hohe Gaspreise

Energie wird immer teurer – auch mittelfristig. Verdoppelt sich der Gaspreis im Herbst, steigt die Inflation im kommenden Jahr um bis zu vier Prozentpunkte, zeigen neue Simulationen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Bis Ende kommenden Jahres könnten dadurch 337.000 Menschen ihren Job verlieren. Die Inflation ist auf einem Rekordhoch, das tägliche Leben wird für viele Deutsche immer teurer. Energiepreise stiegen im Juli erneut um über 35 Prozent, Nahrungsmittelpreise um fast 15 Prozent im Vergleich zum jeweiligen Vorjahresmonat 2021. Dank staatlicher Maßnahmen wie dem 9-Euro-Ticket hat sich die Inflation zwar bei 7,5 Prozent stabilisiert, aber diese wirken nur temporär und eine Fortsetzung hätte ihren Preis. Die zukünftigen Aussichten sind also düster: Unternehmen und Verbraucher müssen sich auf eine weitere Preiswelle einstellen. Öl und Gas sind knapp und sie werden voraussichtlich im Herbst und Winter nochmals deutlich teurer. Das dürfte spürbare Effekte auf die Inflati
02.11.2022
BVMW

Gaspreis-Kommission darf KMU nicht vergessen

Berlin – Gestern hat die von der Bundesregierung eingesetzte Gaspreis-Kommission ihre Vorschläge zur Entlastung bei den Gaspreisen vorgestellt. „Das ist zu wenig und stoppt den massenweisen Exodus unternehmerischer Existenzen nicht“, kritisiert Markus Jerger, Vorsitzender des Bundesverbandes Der Mittelstand. BVMW. „Die Erwartungen an die Vorschläge der Expertenkommission waren seitens des Mittelstands ohnehin gering. Denn anders als Industrievertreter, hat die Bundesregierung Mittelständler dort kaum berufen.“ Was nun aber nach 35-stündigen Beratungen vorgelegt worden sei, trage der Situation des gesamten Mittelstands in Deutschland nicht mal annähernd Rechnung – die Lage werde schlicht ignoriert. Jerger: „Seit Monaten kämpfen die Betriebe ums schiere Überleben, stehen zu Hundertausenden vor dem wirtschaftlichen Aus. Seit Monaten wird ihnen zugesagt, dass bald schnelle und unbürokratische Hilfe kommt. Seit Monaten werden Forderungen des Mittelstands ignoriert, wirksame Konti
19.10.2022
BVMW

Versteckte Kosten für Arbeitgebende im dritten Entlastungspaket

Mit dem kürzlich vorgestellten dritten Entlastungspaket verfolgt die Bundesregierung das Ziel, Belastungen aufgrund der Energiepreisexplosion sowie der hohen Inflationsraten zu dämpfen. Ein genauer Blick auf einzelne Maßnahmen zeigt jedoch: Arbeitgebende werden beispielsweise durch die Neuausgestaltung im Midijob-Bereich künftig mehr statt weniger belastet. Das stößt beim Mittelstand auf Unverständnis. So wird mit der neuen Midijob-Regelung der Übergangsbereich, in dem Geringverdienende weniger Steuern und Abgaben zahlen müssen, bis zum Jahr 2023 auf 2.000 Euro erhöht werden. „Den Grundgedanken, dass Beschäftigte mehr Netto vom Brutto erhalten, begrüßen wir“, erklärt Hagen Wolfstetter, Vorsitzender der BVMW-Kommission Arbeit und Soziales. „Doch auf der anderen Seite bekommen Unternehmen, die seit zwei Jahren durch schwere Krisen manövrieren müssen, mehr aufgebürdet.“ So sollen die Arbeitgebenden in diesem Einkommensbereich bis 2.000 Euro nun auch noch 28 Prozent der Sozialabgabe
14.10.2022
Die Familienunternehmer

DIE FAMILIENUNTERNEHMER in Schleswig-Holstein zu 100 Tagen Schwarz-Grün

Landesvorsitzender Rüdiger Behn: „Schwarz-Grün zeigt gute Ansätze, doch der große Wurf fehlt.“ Am 7. Oktober war die neue schwarzgrüne Landesregierung für 100 Tage im Amt. Die schleswig-holsteinischen Familienunternehmer loben Projekte wie den unbürokratischen Brennstoffwechsel und die Fachkräfteinitiative, sehen aber in vielen Bereichen noch Beschleunigungsbedarf. Der Landesvorsitzende Rüdiger Behn: „Der Start der neuen Landesregierung steht nachvollziehbarerweise ganz im Zeichen der kriegerischen Auseinandersetzung mit seiner Folge der enormen Preiserhöhungen für Energie. Aus Sicht der Wirtschaft ist in diesem Zusammenhang lobenswert zu erwähnen, dass Schleswig-Holstein als eines der ersten Bundesländer den Betrieben einen Brennstoffwechsel schnell und unbürokratisch ermöglicht hat. Damit konnten etliche Unternehmen teures Gas durch preiswertere Brennstoffe ersetzen, um international wettbewerbsfähig zu bleiben. Ebenfalls zu begrüßen ist, dass Schwarz-Grün das Thema
11.10.2022
Die jungen Unternehmer

DIE JUNGEN UNTERNEHMER in Schleswig-Holstein kritisieren die Ergebnisse der Ministerpräsidentenkonferenz

Kiel/Tornesch DIE JUNGEN UNTERNEHMER in Schleswig-Holstein sehen rot. Die Energiepreiskrise bringt viele Unternehmen an die Belastungsgrenze. Kurzfristige Lösungen sind existenziell, der temporäre Weiterbetrieb der AKWs scheint unvermeidbar. Die Landesvorsitzende Nathalie Rieck: „Die Lage im Mittelstand und bei den industriellen Familienunternehmen ist dramatisch. Täglich erreichen uns Notrufe aus den Betrieben. Überall in unserem Land fahren energieintensive Unternehmen bereits ihre Produktion runter, die Wertschöpfungsketten beginnen zu reißen, nicht-energieintensive Unternehmen können mangels Vorprodukten ihre Aufträge nicht mehr abarbeiten. Hohe Facharbeiter-Löhne, Steuern und Sozialabgaben drohen dauerhaft ersatzlos wegzufallen. Die Forderung, insbesondere der SPD geführten Länder, einen Energiepreisdeckel über die Aussetzung der Schuldenbremse – und damit auf Kosten der nächsten Generation - zu finanzieren, ist nicht nachhaltig. Allein die Länder verfügen noch über Rü
03.10.2022
VDMA

EU-Forschungsprogramme gehen am Bedarf der Industrie vorbei

Immer weniger mittelständische Firmen bewerben sich um eine Teilnahme an EU-Forschungsprogrammen. Der VDMA sieht dafür vor allem drei Gründe: Erstens führen geringe Erfolgschancen in Verbindung mit einem hohen Aufwand für die Antragstellung zu Frustration. Zweitens werden die Programme zu oft an kurzfristigen politischen Trends ausgerichtet und vernachlässigen den wichtigen technologischen Bedarf der Industrie. Und drittens stimmt häufig das Timing nicht: Dringende Themen werden oft erst zwei oder drei Jahre später in Arbeitsprogrammen aufgegriffen. "Für den Maschinen- und Anlagenbau als Technologieintegrator und Lösungsanbieter für eine Vielzahl von Branchen sind EU-weite Forschungskooperationen entscheidend", sagt dazu der stellvertretende VDMA-Hauptgeschäftsführer Hartmut Rauen. "Angesichts der Herausforderungen, mit denen die EU und ihre Industrie konfrontiert sind - vom Klimawandel und der Ressourcenknappheit bis hin zu technologischer Souveränität und Wettbew
19.08.2022

























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