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Ministerium für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur
Wärmekompetenzzentrum und Wärmepotenzialkarten gehen an den Start
KIEL. Die Wärmewende in Schleswig-Holstein nimmt weiter Fahrt auf. Heute (12. März) hat Energiewendeminister Tobias Goldschmidt zusammen mit Jörg Bülow (geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Schleswig-Holsteinischen Gemeindetages) den Startschuss für das Wärmekompetenzzentrum (WKZ) gegeben. Das WKZ ist eine gemeinsame Einrichtung von Land und Kommunen. Angesiedelt beim Breitbandkompetenzzentrum Schleswig-Holstein e.V. wird das WKZ zukünftig die schleswig-holsteinischen Kommunen bei der Aufstellung der kommunalen Wärmepläne beraten. Die Beratungsleistung wird zu Beginn des Planungsprozesses ansetzen und über die gesamte Dauer des Verfahrens zur Verfügung stehen. Dabei wird das WKZ aktiv auf die Gemeinden zugehen.
„Wir wollen das Klima schützen und uns bis 2040 unabhängig von Gas- und Öl machen. Um dies auf kommunaler Ebene voranzutreiben nimmt das WKZ seine Arbeit auf. Das ist ein wichtiger Meilenstein für die Wärmewende in Schleswig-Holstein. Mit der kommu
13.03.2025
Kreis Pinneberg
Trend der steigenden Preise stoppt: Bodenrichtwerte im Kreis Pinneberg bleiben weitgehend stabil
Kreis Pinneberg (em) Drei Tage lang haben die Expert*innen vom Gutachterausschuss für Grundstückswerte hinter verschlossenen Türen beraten und diskutiert. Jetzt stehen sie fest: die Bodenrichtwerte für den Kreis Pinneberg zum Stichtag 1. Januar 2024. Bodenrichtwerte beziehen sich auf den Quadratmeterpreis für unbebaute Grundstücke.
Die wesentlichen Ergebnisse: Die Grundstücke für individuelle Wohnbebauung im Kreis Pinneberg halten insgesamt recht stabil ihr Niveau. Anders verhält es sich bei den Bodenrichtwerten für Geschosswohnungsbau, also Mehrfamilienhäuser. Hier sinken die Preise um durchschnittlich 11 Prozent. Die Bodenrichtwerte für gewerbliche Bauflächen wiederum steigen im Mittel um 11 Prozent.
Der Gutachterausschuss ist ein unabhängiges Gremium mit aktuell 14 ehrenamtlichen Mitgliedern, die über Sachkunde und Erfahrung in der Bewertung von Grundstücken verfügen. Unterstützt werden sie in ihrer Arbeit von der Geschäftsstelle des Gutachterausschusse
03.04.2024
eRecht24
Facebook: US-Handelsbehörde darf auf die Zerschlagung des Konzerns klagen!
Belege für Monopolstellung nachgereicht
Dieses Mal habe Facebook wohl kein Glück gehabt, lässt Richter James E. Boasberg in seiner jüngsten Stellungnahme durchblicken. Die FTC habe ihre ursprüngliche Klageschrift ergänzt, abgeändert und mit zahlreichen zusätzlichen Fakten versehen. Wichtigster Punkt: Die Behörde könne ihre Ansicht belegen, dass der Zuckerberg-Konzern auf dem Markt der sogenannten „persönlichen sozialen Netzwerke“ eine Vormachtstellung einnehme. Darunter fallen nach der Definition der FTC ausdrücklich nur solche Plattformen, bei denen es in erster Linie um die Pflege persönlicher Beziehungen geht. Neben Facebook seien das Snapchat und die bereits eingestellten Dienste Google+, MySpace und Friendster. Nicht als direkte Konkurrenz gelten demnach Twitter, [YouTube](https://www.e-recht24
28.04.2022
Statista
Sicher? Vereinigte Staaten der Datenpannen!
Nutzerdaten von über 212 Millionen Accounts in den USA wurden 2021 durch Hacking, Phishing oder Selbstverschulden von Unternehmen kompromittiert. Das ist das Ergebnis einer Analyse des Cybersicherheitsunternehmens Surfshark, das öffentlich zugängliche Datensätze zu Datenschutzverletzungen untersucht hat.
Den zweiten Platz belegt der Iran mit 156,1 Millionen Betroffenen, gefolgt von Indien (86,6 Mio.), Russland (27 Mio.) und Frankreich (24,6 Mio.). In Deutschland befanden sich in den letzten 12 Monaten etwa 10,3 Millionen Nutzerkonten unter den Geschädigten. Insgesamt war im Jahr 2021 schätzungsweise jede:r fünfte Internetnutzer:in weltweit betroffen.
Des Weiteren haben die Sicherheitsexpert:innen 2021 weltweit rund 73 Datenlecks mit über einer Million kompromittierten Accounts identifiziert – 26 davon in den USA. Darunter waren unte
26.04.2022
Bundesverband E-Commerce und Versandhandel bevh e.V.
E-Commerce ist das neue „Normal“ – Branchenumsatz wächst 2021 auf mehr als 100 Mrd. Euro
Im zweiten Pandemiejahr zeigt sich, wie sehr der E-Commerce zur neuen Normalität für Kunden und Händler geworden ist. Annähernd jeder siebte Euro, der den Deutschen für Haushaltsausgaben zur Verfügung steht, wurde im Jahr 2021 für Waren im E-Commerce ausgegeben. Ein Jahr zuvor war es noch jeder achte. Bereinigt man die Umsätze um Lebensmittel-Einkäufe, hat der E-Commerce mit Waren 2021 sogar jeden fünften Euro auf sich gezogen. Der Brutto-Umsatz mit Waren im E-Commerce stieg im Gesamtjahr 2021 auf 99,1 Mrd. Euro nach 83,3 Mrd. Euro im Jahr 2020. Das Wachstum zum Vorjahr beträgt entsprechend 19,0 Prozent, 2020 wuchs die Branche um 14,6 Prozent zum Jahr davor. 40,2 Prozent des Umsatzes wurde über mobile Endgeräte erwirtschaftet. Inklusive der digitalen Dienstleistungen, die nochmals leicht auf 8 Mrd. Euro zurückgingen, betrug das Gesamtvolumen mehr als 107 Mrd. Euro (inkl. Umsatzsteuer).
*„Die Corona-Pandemie setzt weiterhin Gesellschaft und Handel in einen Ausnah
04.04.2022
Sparkasse Südholstein
Sparkasse Südholstein zufrieden mit dem Geschäftsjahr 2021
Neumünster (em) Angesichts der Rahmenbedingungen des zweiten Corona-Jahrs zeigte sich der Vorstand der Sparkassen Südholstein zufrieden mit den Ergebnissen des Geschäftsjahrs 2021. „Wir konnten das Betriebsergebnis vor Bewertung erneut steigern und verzeichnen vertrieblich eines der besten Jahre in unserer Geschichte“, erklärte Vorstandsvorsitzender Eduard Schlett, der anlässlich der Bilanz-Pressekonferenz gemeinsam mit Vertriebsvorstand Martin Deertz durch die Zahlen führte.
Doch zuvorderst sprachen sie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ihren ausdrücklichen Dank aus: „Unsere Kolleginnen und Kollegen haben unter den schwierigen Bedingungen der Corona-Pandemie eine hervorragende Arbeit geleistet. Dank des erfolgreichen Krisenmanagements und Gesundheitsschutzes in der Sparkasse sowie des großen Verantwortungsbewusstseins jedes Einzelnen waren wir stets handlungsfähig und ein verlässlicher Partner für unsere Kundinnen und Kunden – vor Ort in den Filialen, per Tel
28.03.2022
Wirtschaftsredaktion
xSuite Group mit neuer Version ihrer Public-Sector-Lösung für SAP
Ahrensburg (em) Mit dem aktuellen Release der Lösung zur Eingangsrechnungsverarbeitung „xSuite Public Sector Cube“ sind Kommunen und öffentliche Auftraggeber ready for SAP S/4HANA Die xSuite Group hat eine neue, S/4HANA-fähige Version ihrer Public-Sector-Lösung für workflowgestützte Eingangsrechnungsverarbeitung veröffentlicht. Sie heißt jetzt – im Zuge der Umbenennung von Unternehmen und Produktlinie – „xSuite Public Sector Cube“. Die Anwendung für öffentliche Auftraggeber ist vollständig integriert in SAP und arbeitet – als bislang einzige am Markt – mit der Logik der SAP-Branchenmodule PSCD und PSM. Mit der Migration auf die neue SAP-Produktgeneration S/4HANA müssen sich über kurz oder lang alle Kommunen und öffentlichen Auftraggeber, die SAP einsetzen, befassen. xSuite Public Sector Cube 5.2.3 ermöglicht die automatisierte Verarbeitung von Rechnungsinhalten in verschiedensten Formaten – von Papier- bis E-Rechnung – nicht nur für SAP ERP, sondern
06.05.2020