Artikel
Wirtschaftsredaktion
Abstand sichern durch Distanzmessung
Lübeck (em) Solcon Ortungstechnologie zur Abstandswahrung Die Sicherheit der Mitmenschen steht in Zeiten von Covid-19 an erster Stelle. Viele Unternehmen stehen vor der Frage, wie sie ihre Belegschaft oder Besucher nachweislich sichern sollen - ohne Arbeitsabläufe umstrukturieren zu müssen oder notwendige Zusammenkünfte zu verschieben oder zu untersagen. Unsere Ortungstechnologie ermöglicht die Aufrechterhaltung unternehmerischer Prozesse bei gleichzeitiger Sicherstellung körperlicher Distanz. Bei der Distanzmessung setzen wir daher auf die Komponenten der bewährten Solcon Ortungstechnologie, die bereits im Kollisionsschutz und der Personenortung zum Einsatz kommen. Diese nutzt die UWB Breitbandtechnologie, die zuverlässige und sehr genaue Ergebnisse von bis zu 10cm Genauigkeit liefert. Unsere Transponder, mit einer langen Akkulaufzeit, sind klein und leicht und werden in einem Kunststoffgehäuse als Wearable oder Clip geliefert. Für die Ermittlung der Positionen müssen lediglich die an
26.05.2020
Wirtschaftsredaktion
Kommen Shuttle-Bus und Car-Sharing-Auto bald von selbst vorgefahren?
Bremen (em) Im neuen Projekt OPA3L, das ein Projektvolumen von 5,3 Millionen Euro besitzt, forschen Mathematik- und Informatik-Arbeitsgruppen der Universität Bremen an der Fortentwicklung des Autonomen Fahrens. Ziel ist, vom Parkplatz der Universität in den Straßenverkehr der Stadt zu kommen. OPA3L ist die Kurzversion für die Projektbezeichnung „OPtimal Assistierte, hoch Automatisierte, Autonome und kooperative Fahrzeugnavigation und Lokalisation“. In diesem Vorhaben wollen Technomathematikerinnen und -mathematiker (AG Optimierung und optimale Steuerung) sowie Informatikerinnen und Informatiker (AG kognitive Neuroinformatik und AG virtuelle Realität) der Universität Bremen ganzheitliche Ansätze für das autonome und kooperative Fahren umsetzen. Das Projekt läuft über vier Jahre. Von den insgesamt 5,3 Millionen Euro Projektvolumen fördern das DLR-Raumfahrtmanagement und das Bundesministerium für Wirtschaft (BMWI) 4,5 Millionen Euro; weitere 800.000 Euro werden durch die beteiligten Indus
03.12.2019