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Holstenhallen Neumünster GmbH

69. NordBau und erste CONBAU Nord in den Holstenhallen

03.09.2024
Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen/IFB Hamburg

Erleichterung für den Erwerb von selbstgenutztem Wohnraum in Hamburg: IFB-Eigenheimdarlehen

Hamburg (em) In der aktuellen Marktphase haben es insbesondere junge Familien schwer, Wohneigentum zu bilden, da die Kaufpreise für Wohneigentum nach wie vor hoch sind und sich darüber hinaus die Bauzinsen innerhalb eines Jahres vervierfacht haben. Diese Entwicklung hat zur Folge, dass der Erwerb von selbstgenutzten Wohnimmobilien für Familien mit mittleren Einkommen nicht ohne weiteres möglich ist. Dieser Entwicklung soll entgegengewirkt werden mit dem IFB-Eigenheimdarlehen, das über die jeweilige Hausbank beantragt werden kann. Gefördert werden beim Neubau die Kosten des Baugrundstücks und die Baukosten sowie beim Ersterwerb der Kaufpreis des Objektes. Das IFB-Eigenheimdarlehen hat einen günstigen Zinssatz von zwei Prozent und eine Laufzeit von 15 Jahren. Es wird nachrangig zu dem Darlehen der Hausbank gewährt und erleichtert hierdurch die Finanzierbarkeit des Vorhabens. Die Förderung ist an Einkommensgrenzen gebunden, die in diesem Programm deutlich höher sind
02.08.2023
Segeberger ImmobilienTage

"Alle Standplätze vergeben" bei den Segeberger ImmobilienTagen bei Möbel Kraft in Bad Segeberg

Die Vorbereitungen laufen für die Segeberger ImmobilienTage am Samstag, den 25. Februar von 9 bis 18 Uhr und verkaufsoffenen Sonntag, den 26. Februar von 11 bis 17 Uhr. Hier stehen Austeller aus den unterschiedlichsten Branchen bei Möbel Kraft den Besuchern zu den Themen Bauen, Wohnen, Modernisieren und Finanzieren auf den Segeberger ImmobilienTagen mit Rat und Tat zur Seite. Das Interesse der Aussteller war in diesem Jahr wieder groß, so dass der Veranstalter jetzt vermelden kann: "Alle Standplätze sind vergeben". Für Interessenten bietet sich die Möglichkeit einer Warteliste an, da es doch mal passiert, dass ein Aussteller kurzfristig ausfällt. Ansonsten werden für den Termin am 04./5.November auch schon Vorreservierungen entgegengenommen. Die Segeberger ImmobilienTage schaffen das perfekte Umfeld, um kompetente Fachmeinungen einzuholen, oder sich von den neuesten Ideen für Haus und Garten inspirieren zu lassen. Dabei umfasst das Ausstellungsspe
25.01.2023
Statista

Wachstumsmark : Die meisten Heizungen stammen aus dem letzten Jahrtausend!

Die Öl- und Gasheizungen in Wohngebäuden in Deutschland wurden mehrheitlich vor der Jahrtausendwende installiert. Das zeigt die Statista-Grafik auf Basis von Daten des Bundesverbands desSchornsteinfegerhandwerks. Sie entsprechend dann oft nicht mehr dem aktuellen Stand der Technik, was Energieverbrauch und Schadstoffemissionen betrifft. In Deutschland wird überwiegend mit den fossilen Energieträgern Erdgas und Erdöl geheizt. Die Hälfte der Bestandswohnungen ist mit Erdgasheizungen ausgestattet. Die Beheizungsstruktur in Neubauten zeigt jedoch einen neuen Trend: Während der Anteil der Erdgasheizungen zuletzt unter 40 Prozent lag, nahmen die Anteile von Wärmepumpen und Fernwärme zu. Wer mit fossilen Energieträgern heizt, leidet derzeit unter stark schwankenden Preisen. Wie [diese Statista-Grafik](https://de.statista.com/infograf
31.08.2022
Scoperty

Immobilienpreise in Schleswig-Holstein steigen langsamer und gehen teilweise leicht zurück

Die Immobilienpreise in Schleswig-Holstein sind im zweiten Quartal 2022 nur noch leicht gestiegen gegenüber dem Jahresbeginn. Im Landesschnitt kostet der Immobilienquadratmeter im zweiten Quartal 2022 mittlerweile 3.289 Euro und ist damit etwa zwei Prozent teurer als im ersten Quartal (3.239 Euro). Auf Sylt gab es im zweiten Quartal starke Preisrückgänge von teilweise mehr als 40 Prozent. Das geht aus dem aktuellen Immobilienmarktbericht von Scoperty (www.scoperty.de) hervor. Die von den Notenbanken im Zuge der Inflationsbekämpfung herbeigeführte Zinswende kommt damit langsam am Immobilienmarkt an – die Auswirkungen sind jedoch lokal sehr unterschiedlich. Die größten Schwankungen gab es im zweiten Quartal 2022 im Landkreis Nordfriesland. Im Schnitt gaben die geschätzten Quadratmeterpreise hier um rund sieben Prozent nach. Hauptsächlich ist das auf die hohen Preisrückgänge in den Sylter Luxusorten zurückzuführen. In Kampen brachen die Pr
16.08.2022
Sparkasse Südholstein

Sparkasse Südholstein zufrieden mit dem Geschäftsjahr 2021

Neumünster (em) Angesichts der Rahmenbedingungen des zweiten Corona-Jahrs zeigte sich der Vorstand der Sparkassen Südholstein zufrieden mit den Ergebnissen des Geschäftsjahrs 2021. „Wir konnten das Betriebsergebnis vor Bewertung erneut steigern und verzeichnen vertrieblich eines der besten Jahre in unserer Geschichte“, erklärte Vorstandsvorsitzender Eduard Schlett, der anlässlich der Bilanz-Pressekonferenz gemeinsam mit Vertriebsvorstand Martin Deertz durch die Zahlen führte. Doch zuvorderst sprachen sie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ihren ausdrücklichen Dank aus: „Unsere Kolleginnen und Kollegen haben unter den schwierigen Bedingungen der Corona-Pandemie eine hervorragende Arbeit geleistet. Dank des erfolgreichen Krisenmanagements und Gesundheitsschutzes in der Sparkasse sowie des großen Verantwortungsbewusstseins jedes Einzelnen waren wir stets handlungsfähig und ein verlässlicher Partner für unsere Kundinnen und Kunden – vor Ort in den Filialen, per Tel
28.03.2022
DIW

Bauvolumen wächst trotz Corona-Krise kräftig – Preise schießen 2022 weiter in die Höhe

DIW Bauvolumenrechnung: Umsätze im Bausektor werden weiter kräftig wachsen – Wohnungsneubau erweist sich als besonders krisenfest – Wirtschaftsbau und öffentliche Hand dürften aufholen – Rapide steigende Produzentenpreise bleiben Herausforderung – Konkrete mittel- und langfristige Investitionsplanung der neuen Bundesregierung könnte Perspektiven für Baugewerbe verbessern Die deutsche Bauwirtschaft erweist sich gegenüber den wirtschaftlichen Ausschlägen der Corona-Pandemie als weitgehend resistent und bleibt auf Wachstumskurs. Die Nachfrage insbesondere nach Wohnraum bleibt ungebrochen, obwohl die Preise für Bauleistungen nach oben schießen. Der Preisanstieg trug maßgeblich dazu bei, dass das nominale Bauvolumen nach Berechnungen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) im abgelaufenen Jahr um rund zehn Prozent auf einen historischen Höchstwert von 488 Milliarden Euro kletterte, was einem Anteil von knapp 15 Prozent des Bruttoinlandspro
13.02.2022