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Artikel
Rackowlaw - Rechtsanwaltskanzlei Alexander-Georg Rackow
§ 266a StGB – Vorenthalten und Veruntreuen von Arbeitsentgelt: Ein kurzer Leitfaden
26.11.2024
Rackowlaw - Rechtsanwaltskanzlei Alexander-Georg Rackow
Bedrohungen für Unternehmen: Fake News während laufender Rechtsstreitigkeiten
28.08.2024
Rackowlaw - Rechtsanwaltskanzlei Alexander-Georg Rackow
Die Zusammenarbeit mit Medien: Was darf die Staatsanwaltschaft?
21.08.2024
WEP
Business-Park Tornesch verbindet seit 26 Jahren Umweltschutz mit Wirtschaft
Kreis Pinneberg (em) Nicht erst mit dem aktuell in der Vermarktung befindlichen EQ Businesspark der WEP in Quickborn haben die Macher der WEP einen Blick auf die Umwelt. Schon vor 26 Jahren, als die WEP das Gewerbegebiet Tornesch-Oha erschloss, stand der Umweltschutz ganz oben auf der Agenda.
Der Business-Park Tornesch, wie das Gewerbegebiet offiziell heißt, liegt direkt an der Bundesautobahn A23 mit nur 15 Kilometern Entfernung zur A7, 22 Kilometern zum Flughafen Hamburg und 27 Kilometern zum Hamburger Hafen. Die äußerst verkehrsgünstige Lage hat fast 30 Unternehmen aus den Bereichen Logistik, Handel, Recycling, Dienstleistung, Umwelttechnik, Automatisation und Medizinforschung angezogen. Bis auf einen Bereich von 1,4 Hektar, auf dem einst der Rasthof Tornesch-Oha stand, ist der 30,4 Hektar (Nettobauland) große Business-Park Tornesch vollständig besiedelt.
Das Firmenspektrum reicht von national und international agierenden Unternehmen bis hin zu Klein- und mittelständischen
05.02.2024
Hafen Hamburg
MSC errichtet neue Deutschlandzentrale in der Hamburger HafenCity
Hamburg (em) Die MSC Mediterranean Shipping Company baut ihre Präsenz in Deutschland signifikant aus. Die Gesellschaft wird ihre neue Deutschland-Zentrale auf dem Baufeld 73 in der Stockmeyerstraße in der Hamburger HafenCity errichten.
Neben Platz für mehr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen auf dem Grundstück am Ericusgraben nördlich der Stockmeyerstraße, östlich des Lohseparks in der zentralen HafenCity auch mindestens 800 Quadratmeter öffentlich zugängliche Räumlichkeiten entstehen: Auf der Fläche soll ein Gebäudekomplex mit mindestens sieben Stockwerken und über 13.000 Quadratmetern Bürofläche errichtet werden. Darüber hinaus sind derzeit eine Dachterrasse mit Blick über HafenCity und Speicherstadt, ein Restaurant sowie ein Showroom von MSC in der Diskussion. Dieser Teil soll vor allem der Hamburger Öffentlichkeit zugutekommen und öffentlich zugänglich sein.
Der neue Standort bietet eine gute Vernetzung und Nachbarschaft: Rund um den Brooktorkai und den Ericusgraben h
23.01.2024
Stadt Hamburg
Stadt Hamburg kauft Flächenpaket der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben
Hamburg (em) Der zur Finanzbehörde gehörende Landesbetrieb Immobilienmanagement und Grundvermögen (LIG) hat im Umfang von über 453.000 Quadratmetern Flächen der Bundesanstalt für Immobilien (BImA) erworben. Damit sichert sich die Freie und Hansestadt Hamburg (FHH) frühzeitig Flächen, die für ein nachhaltiges, flexibles und langfristig erfolgreiches Flächenmanagement notwendig sind. Das Ankaufspaket umfasst insgesamt 12 Areale in den Bezirken Bergedorf, Eimsbüttel, Harburg und Hamburg-Nord. Es handelt sich um unbebaute Flächen mit land- und forstwirtschaftlichen Nutzungen sowie um Grünflächen.
Finanzsenator Dr. Andreas Dressel: „Der Ankauf von über 45 Hektar Flächen ist ein Erfolg unserer Bodenpolitik. Mit dem Kauf sichern wir der Stadt damit weitere Grundstücke für die nachhaltige Stadtentwicklung. Insofern passt diese Transaktion perfekt in unsere aktive Bodenpolitik und die Ankaufsstrategie des LIG, bei der wir den Umfang der städtischen Flächen perspektivisch erweitern wo
03.01.2024
Wirtschaftsrat Schleswig-Holstein
Vorausschauende Rohstoffsicherung ist Klimaschutz! „Schleswig-Holstein kann sich mit Kies und Sand selbst versorgen“
Kiel (em) Der Landesverband Schleswig-Holstein des Wirtschaftsrates der CDU e.V. sieht in möglichen Einschränkungen beim Abbau oberflächennaher Bodenschätze einen Standortnachteil und eine Belastung heimischer Unternehmen. Auf ihrer jüngsten Sitzung stellte die Landesfachkommission Immobilien- und Bauwirtschaft des Wirtschaftsrates zudem fest, dass die regionale Rohstoffgewinnung einen erheblichen Beitrag zum Klimaschutz leistet.
„In Schleswig-Holstein stehen wir vor großen Herausforderungen und dem Problem, ausreichend Abbauflächen zu finden, um die Nachfrage nach heimischen Rohstoffen zu decken und damit die geplanten Infrastrukturmaßnahmen und sonstigen notwendigen Baumaßnahmen umsetzen zu können“, betont der Kommissionsvorsitzende Dr. Ulrik Schlenz, Vorstand der Wankendorfer Baugenossenschaft für Schleswig Holstein eG. Schleswig-Holstein sei in der Lage, seinen Bedarf an Kies und Sand selbst zu decken und so unnötige klimaschädliche Transporte zu vermeiden.
„Eine voraus
11.08.2023
IHK Lübeck
IHK Schleswig-Holstein fordert ergebnisoffene Diskussion um Nationalpark Ostsee: Sorgen der regionalen Wirtschaft ernst nehmen!
Die Schleswig-Holstein ist irritiert über den Inhalt eines am Sonnabend veröffentlichten Interviews mit dem Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlag, in dem sich Ministerpräsident Daniel Günther werbend für den Nationalpark Ostsee einsetzt.
„Dieses Interview untermauert unsere Befürchtungen und wir fragen uns: Wie viel Ergebnisoffenheit will die Politik im laufenden Konsultationsprozess zum Nationalpark Ostsee wirklich zulassen?“, so Hagen Goldbeck, Präsident der IHK Schleswig-Holstein. „Die Wirtschaft ist umfangreich von den Plänen betroffen. Grundsätzlich hält die IHK Schleswig-Holstein eine Existenzbedrohung vor allem der Gastronomie, der Hotelbetriebe und der Maritimen Wirtschaft für wahrscheinlich, sollte das Land den Nationalpark realisieren.
Zwarunterstütze die Wirtschaft den Naturschutz, stellt aber die Sinnhaftigkeit eines Nationalparks mehr als in Frage. „Schon zu Beginn der ersten Überlegungen haben wir vom Land eingefordert, mehr als die von Ministerpräsident
17.07.2023