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Statista

Work-Life-Balance? Dann sollten Sie hier nicht arbeiten!

Mexikaner:innen haben es laut aktueller Daten der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD)besonders schwer mit der Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben. Auch in Kolumbien schneiden Arbeitnehmer:innen schlecht ab, wie der Better Life Index für 2020 zeigt. Für diesen hat die Organisation die Balance zwischen Arbeit und Freizeit in den 38 Mitgliedsländern plus Russland, Brasilien und Südafrika untersucht. Den Ergebnissen der Studie zufolge sind es aber auch hochentwickelte Industrienationen, in denen die Work-Life-Balance aus dem Gleichgewicht gerät. So befinden beispielsweise Japan, Südkorea und Israel unter den letzten acht Ländern im Ranking. Auch die USA und das Vereinigte Königreich sind mit einer Wertung von 5,2 und 5,6 weit entfernt von der Bestmarke. Der wichtigste Aspekt für eine gute Work-Life-Balance ist laut der Studie die [Arb
17.06.2022
Statista

Und die Länder mit der besten Work-Life Balance sind…..

Die Italiener:innen bekommen es laut aktueller Daten der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) besonders gut hin, Beruf und Privatleben miteinander zu vereinbaren. Auch die dänische Bevölkerung schneidet gut ab, wie der Better Life Index für 2020 zeigt. Für diesen hat die Organisation die Balance zwischen Arbeit und Freizeit in den 38 Mitgliedsländern plus Russland, Brasilien und Südafrika untersucht. Demnach schneidet auch Deutschland gut ab. Der wichtigste Aspekt für eine gute Work-Life-Balance ist laut der Studie die Arbeitszeit. In Italien arbeiten nur drei Prozent der Beschäftigten überlang (50 Stunden oder mehr pro Woche). In Deutschland liegt der Wert bei vier Prozent – beide Länder liegen damit deutlich unter dem OECD-Durchschnitt von zehn Prozent. Die AutorInnen bet
26.05.2022
EGNO Entwicklungsgesellschaft Norderstedt mbH

Franco Femia: Italien zum Wohlfühlen nach Norderstedt gebracht

31.03.2021
Hans-Peter Küchenmeister

Verglichen: Die Deutschen sind Feierabendkönige

Bad Segeberg (MIT/lm) Das Nationalheiligtum der Deutschen ihr Feierabend. Doch die Freizeit macht Lust auf mehr: 51 Prozent der Deutschen wünschen sich noch mehr Me-Time am Abend, 23 Prozent wünschen sich mehr Zeit für bewussten Genuss. Das ergab eine repräsentative forsa-Studie. Doch in kaum einem Industrieland arbeitet ein Beschäftigter im Schnitt so wenig wie in Deutschland. Das zeigt ein internationaler Vergleich der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD). Anlass für die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung (MIT) darauf hinzuweisen: Im internationalen Vergleich stehen wir recht königlich da! Schon das Wort Feierabend verschafft uns international ein Alleinstellungsmerkmal, weiß MIT-Pressesprecher im Kreis Segeberg, Hans- Peter Küchenmeister. Die Engländer haben ihn nicht, die Franzosen auch nicht: Der Feierabend fehlt in ihrem Wortschatz. Die Polen und Slowaken haben ihren Feierabend aus dem Deutschen abgeleitet und die Japaner rufen sic
14.08.2015