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Finanzbehörde

Hamburg legt Geschäftsbericht für 2022 vor - Schuldenbremse eingehalten

Hamburg (em) Der Senat hat den Geschäftsbericht 2022 für Hamburg vorgelegt. Die heute vom Senat verabschiedeten Rechenwerke – Jahres- und Konzernabschluss und die Haushaltsrechnung – zeigen, dass der Senat den Budgetausgleich mit einer strengeren Schuldenbremse nach kaufmännischen Grundsätzen bereits vor der Zeit geschafft hat. Bereits zwei Jahre vor der gesetzlich geforderten Frist hat der Senat den Haushaltsausgleich nach den Standards der staatlichen Doppik erreicht. Der erzielte Jahresüberschuss reichte aus, um die Zuführungen zur Konjunkturposition (Rücklage für schwierige konjunkturelle Zeiten) in Höhe von 2.009 Mio. Euro zu bedienen und die in der Corona-Pandemie aufgelaufenen Verluste („notsituationsbedingte Vorbelastung“) in Höhe von 877 Mio. Euro vollständig zu tilgen. Unter dem Strich verblieb ein Bereinigtes Jahresergebnis von 28 Mio. Euro (Vorjahr: -128 Mio. Euro), welches in Höhe von 21 Mio. Euro der Allgemeinen Rücklage zugeführt wurde, die in den kommenden Haus
06.09.2023
Wirtschaftsredaktion

DFK-Unternehmensgruppe veröffentlicht erstmals Konzernabschluss

Kaltenkirchen (em) Die DFK-Unternehmensgruppe hat den ersten Konzernabschluss ihrer Geschichte veröffentlicht. Auf knapp 30 Seiten bildet dieser für das Jahr 2018 erstmals die Ergebnisse der mehr als 30 Einzelgesellschaften in einem Jahresabschluss ab. Für Valeri Spady, Gründer der DFK-Unternehmensgruppe, ist der Abschluss deutlich mehr als ein Meilenstein der Unternehmensgeschichte und das Abbild der positiven wirtschaftlichen Entwicklung. „Hinter den vielen Worten und Zahlen stehen Menschen“, hebt der Gründer und Vorstandsvorsitzende der Muttergesellschaft, DFK Deutsches Finanzkontor AG, hervor. Denn möglich geworden seien die ausgezeichneten Zahlen durch das Vertrauen der Kunden sowie den vorbildlichen Einsatz aller Vertriebspartner und Mitarbeiter. Hervorzuheben sei zum Beispiel die Arbeit der neuen Leiterin des Rechnungswesens und des Controllings, Viktoria Lentz. Dank ihres Einsatzes ist es laut Valeri Spady gelungen, in knapper Zeit erfolgreich einen qualitativ hochwertigen Absc
17.12.2019
B2B-Handel

Die Printus-Gruppe übernimmt Otto Office

Bad Bramstedt (jhw) Nun ist es offiziell. Bei neuhandel.de im Juli zu lesen: „Der auf Bürobedarf spezialisierte B2B-Versender Otto Office geht an Wettbewerber Printus. Das Kartellamt hat bereits grünes Licht gegeben, der Deal ist damit in trockenen Tüchern. Trotz Verkauf: „Otto Office bleibt als Marke weiter am Markt.“ Die Printus-Gruppe agiert im B2B-Online Handel. Zur Printus-Gruppe gehören neben der Printus GmbH (printus.de) dem B2B-Versender auch noch die beiden B2B-Discounter Büroplus und Office Discount. Weiter befinden sich die beiden auf individuell bedruckte Werbeartikel spezialisierten Anbieter Saalfrank und Bettmer und der Büroshop24 zum Besitz der Printus Gruppe. „Durch die Übernahme von Otto Office will die Printus-Gruppe ihre Mehrmarkenstrategie stärken. Dabei soll das Unternehmen weiter an seinen bestehenden Standorten arbeiten. Mit Otto Office kommt die Printus-Gruppe nach eigenen Angaben auf einen Jahresumsatz von über 700 Mio. Euro. Laut dem zuletzt ve
20.08.2015