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AOK
14.773 Menschen im Kreis Segeberg erhalten Pflegeleistungen - zwei Drittel werden zu Hause gepflegt
Im Kreis Segeberg erhalten immer mehr Menschen Leistungen aus der Pflegeversicherung. Im Jahr 2021 lag die Anzahl der Leistungsempfängerinnen und Leistungsempfänger bei 14.773. Das waren 23,1 Prozent mehr als zwei Jahre zuvor mit 11.996. Das zeigen die aktuellen Zahlen des Statistikamtes Nord. „Ein Pflegefall ist für jede Familie ein schwerwiegender Einschnitt. In dieser Situation unterstützen wir die Pflegebedürftigen und deren Angehörige im Kreis Segeberg sowohl bei der Pflege zu Hause als auch im Pflegeheim mit zahlreichen Leistungen. Dazu gehören neben den Geld- und Sachleistungen aus der Pflegeversicherung auch zahlreiche persönliche und digitale Beratungsangebote“, sagt AOK-Serviceregionsleiter Reinhard Wunsch.
64,7 Prozent (9.551) der Pflegebedürftigen wurden im vergangenen Jahr zu Hause gepflegt, 63,9 Prozent (6.099) davon überwiegend von ihren Angehörigen. Lediglich 23,4 Prozent (3.451) der Pflegebedürftigen im Kreis Segeberg werden in vollstationären Pflegeeinrichtungen
05.07.2023
BDI e.V.
Beschlüsse bleiben hinter Erwartungen der Wirtschaft zurück
BDI-Präsident Siegfried Russwurm äußert sich zur aktuellen Corona-Entwicklung und zu den Ergebnissen des Bund-Länder-Treffens. Trotz aller angekündigten Kraftanstrengungen lösen diese Beschlüsse erneut nicht das Umsetzungsproblem des föderalen Flickenteppichs bei der Coronabekämpfung.
„Die Beschlüsse umfassen notwendige neue Maßnahmen für das Brechen der vierten Coronawelle – sie bleiben aber insgesamt hinter den Erwartungen der Wirtschaft an ein jetzt erforderliches Pandemiemanagement zurück. Angesichts der katastrophalen Infektionszahlen ist es zu wenig, sich unter den Ländern auf einen Maßnahmenkatalog mit groben Schwellenwerten zu verständigen. Trotz aller angekündigten Kraftanstrengungen lösen diese Beschlüsse erneut nicht das Umsetzungsproblem des föderalen Flickenteppichs bei der Coronabekämpfung.
Deutschland benötigt ein effizientes Krisenmanagement in Form eines bundeseinheitlichen Stufenplans mit klaren Maßnahmen und detaillierten Kriterien und Schwellenwerten f
22.11.2021
WEP
MHP Mobile häusliche Pflege wächst - in der Garage fing alles an
Was Krankenschwester Christa Steinhauer 1994 in einer Garage in Langeln begann, entwickelte sich zu einer Erfolgsgeschichte. Aus ihrem „Eine-Frau-Pflegedienst“ ist die in Barmstedt ansässige MHP - Mobile häusliche Pflege GmbH mit 80 qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern geworden, und Steinhauer hat längst auch die Abschlüsse als Pflegedienstleiterin und Betriebswirtin in der Seniorenwirtschaft in der Tasche. Jetzt wird ein weiteres Kapitel geschrieben. Das Unternehmen expandiert und baut im WEP-Gewerbegebiet in Heede einen neuen Firmensitz, 850 Quadratmeter groß, auf einem 4200-Quadratmeter-Grundstück.
„Ich wusste schon als kleines Mädchen, dass ich Krankenschwester werden wollte“, erzählt Christa Steinhauer. Nach dem Abitur ging sie für ihren Traumberuf in die Ausbildung. Sie machte das Examen und arbeitete in verschiedenen Krankenhäusern, übernahm Verantwortung in führenden Positionen, bildete sich weiter. Doch irgendwann war sie unzufrieden. „Die Anforderungen wuchse
26.10.2021
MEBO Sicherheit
Eine Kooperation die sich auszahlt – Mit Sicherheit
Bad Segeberg / Hamburg (sh/sw) Unternehmen, die ihren Kunden Sicherheitsdienstleistungen anbieten, wie z.B. Pflegedienstleister, Hausverwaltungen, Stadtwerke oder auch Wohnungsbaugesellschaften ist es wichtig gerade im Bereich der Sicherheit mit hochqualifizierten Partnern zusammenzuarbeiten. Eine Kooperation mit MEBO Sicherheit ermöglicht diesen Unternehmen seinen Kunden einen Mehrwert anzubieten.
Und genau dafür hat MEBO das passende im Programm. „Mit uns als Kooperationspartner haben Unternehmen wie Stadtwerke oder Pflegedienste die Möglichkeit, ihren Kunden unseren Hausnotruf oder ein Sicherheitspaket, als Mehrwert zu ihren normalen Leistungen mit anzubieten und sich so einfach von den Mitbewerbern abzuheben“, erklärt Simo Brunke von MEBO Sicherheit.
„Mit unserem Kooperationspartner, den Stadtwerken Munster-Bispingen, arbeiten wir jetzt schon einige Zeit erfolgreich zusammen und gratulieren an dieser Stelle noch einmal zum 150. Hausnotrufkunden. Für neue Kooperations
20.07.2018
MEBO Sicherheit
Kooperationspartner gesucht?
Bad Segeberg/Hamburg (sh/sw) Unternehmen, die Ihren Kunden Sicherheitsdienstleistungen anbieten, wie z.B. Pflegedienstleister, Hausverwaltungen, Stadtwerke oder auch Wohnungsbaugesellschaften ist es wichtig gerade im Bereich der Sicherheit mit hochqualifizierten Partnern zusammenzuarbeiten. Eine Kooperation mit MEBO Sicherheit ermöglicht diesen Unternehmen seinen Kunden einen Mehrwert anzubieten.
Und genau dafür hat MEBO das passende im Programm. „Mit uns als Kooperationspartner haben Unternehmen wie Stadtwerke oder Pflegedienste die Möglichkeit, ihren Kunden unseren Hausnotruf oder ein Sicherheitspaket, als Mehrwert zu ihren normalen Leistungen mit anzubieten und sich so einfach von den Mitbewerbern abzuheben“, erklärt Simo Brunke, Hausnotruf-Leiter bei MEBO.
„Zusätzlich bieten wir die Möglichkeit, dass die Mitarbeiter schon zum Projektstart von uns geschult werden. Denn technisches Wissen und Beratung muss auf höchstem Niveau passieren. Dann können sie direkt zu ihrem
27.10.2017
Sven Boysen
Mindestlohn entbürokratisieren
Bad Segeberg (MIT) „Die Bürokratielasten zur Dokumentation des Mindestlohnes laufen aus dem Ruder. Insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen stellen die umfangreichen Erfassungsvorschriften eine massive Belastung dar“, erkennt Sven Boysen, Kreisvorsitzender der Mittelstandsund Wirtschaftsvereinigung der CDU Kreis Segeberg (MIT), und fordert: „Das Mindestlohngesetz muss dringend korrigiert werden, um unsere Mittelständer aber auch viele Vereine vor ausufernder Bürokratie zu schützen. Wir erwarten von den Bundestagsabgeordneten unserer Region, dass sie für eine rasche Überarbeitung des Mindestlohngesetzes eintreten.“
Das Mindestlohngesetz, seit 1. Januar 2015 in Kraft, sieht eine Reihe von umfangreichen Dokumentationspflichten zur Erfassung von Arbeitszeiten vor. „Bereits in den ersten Wochen nach Einführung zeigt sich deutlich, dass die Belastungen überhand nehmen und Unternehmer und ihre Mitarbeiter mit überflüssiger Bürokratie fesseln“, unterstreicht Sven Boyse
04.03.2015
alphaservice
medical and care weiter auf Expansionskurs
Hamburg/Kiel (em/ab) alphaservice medical unter der Leitung von Ramona Konrad (Foto) befindet sich weiter auf Expansionskurs. Der alphaservice Geschäftszweig für Gesundheit und Pflege besteht seit vier Jahren. Frau Konrad als staatlich geprüfte Pflegedienstleiterin war von der ersten Stunde an dabei und hat maßgeblich an der Entwicklung des Bereichs medical and care mitgewirkt.
In den letzten Monaten konnte alphaservice medical seinen Kundenkreis in ganz Schleswig- Holstein und Hamburg deutlich erweitern. Zahlreiche Kooperationen mit Partnerunternehmen sowie Rahmenverträge mit renommierten Kliniken konnten abgeschlossen werden. Neben der professionellen Personalauswahl, den exzellenten Arbeitsbedingungen und der übertariflichen Bezahlung überzeugten zahlreiche Servicedienstleistungen wie unter anderem eine Rufbreitschaft, die sich an sieben Tagen in der Woche über 24 Stunden erstreckt oder auch der Ausbau des firmeninternen Fuhrparks.
„Zum weiteren Ausbau unseres Persona
16.07.2014