Artikel
Kreis Pinneberg
Radschnellweg wird Radroute Plus: „Radfahren ist ein wichtiger Baustein der Mobilitätswende"
etzt bekommen die Radschnellwege in der Metropolregion Hamburg einen gemeinsamen Namen:
Alle Wege im Radschnellnetz heißen zukünftig einheitlich Radroute Plus. Das Plus steht für die hohe Qualität der geplanten Infrastruktur, für mehr Sicherheit, Platz und Fahrspaß. Erstmalig vorgestellt wird die neue Beschilderung am Tag der Deutschen Einheit auf dem Stand der Metropolregion Hamburg auf der Reesendammbrücke.
Die Stele zur Beschilderung der Radrouten Plus erinnert mit ihrer Schräge an ein Segel oder eine Fahne und bekommt dadurch einen norddeutschen Bezug. Sie kann von den Kommunen an zentralen Orten wie Haltestellen oder auch Start- und Endpunkten der Radrouten Plus eingesetzt werden und zeigt den Routenverlauf. Die Farbe leitet sich vom grün des offiziellen Radschnellwegschildes sowie der grünen Fahrbahnrandmarkierung ab. Der jetzt gezeigte Prototyp soll in Zukunft auf Veranstaltungen in der Metropolregion Hamburg zum Thema Radroute Plus eingesetzt werden, um
19.09.2023
Hansestadt Hamburg Senatskanzlei
Neue Ideen für digitale Herausforderungen der Verwaltung
Hamburg/Kiel (em) Zum Abschluss des gemeinsamen Fellowship-Programms der Bundesländer Schleswig-Holstein und der Freien und Hansestadt Hamburg präsentierten die Projektteams ihre Lösungsvorschläge.
Seit Anfang März stellten sich Trainees des IT-Dienstleisters Dataport sowie Beschäftigte der Landesbehörden der Bundesländer Schleswig-Holstein und der Freien und Hansestadt Hamburg gemeinsam konkreten Herausforderungen der digitalen Verwaltung. Auf einer Finissage im Gästehaus der Landesregierung in Kiel präsentierten sie nun ihre Ideen in Form von Prototyp.
Das Amt für IT und Digitalisierung der Stadt Hamburg (ITD) und das Zentrale IT-Management des Landes Schleswig-Holstein (ZIT) hatten das Gemeinschaftsprojekt nach dem Vorbild des Bundesprogramms „Tech4Germany“ ins Leben gerufen. Das Ziel: Junge Talente sollen gemeinsam mit erfahrenen Verwaltungsmitarbeitenden innovative Lösungsansätze entwickeln.
Christian Pfromm, Chief Digital Officer der Freien und Han
08.08.2023
Gateway49
Unleash Future Boats erhält als erstes GATEWAY49-Start-up eine Förderung der ESA
Seit 2021 ist das ESA BIC Northern Germany auch in Lübeck mit einem ergänzenden Standort vertreten. Das Technikzentrum Lübeck mit seinem Accelerator GATEWAY49 übernimmt das Inkubationsmanagement der ESA BIC Start-ups in Schleswig Holstein. Zu den ersten Incubatees vor Ort gehört die ‚Unleash Future Boats GmbH‘.
In einer alten Schleswiger Schnapsfabrik baute das Team rund um Gründer-Ehepaar Stefanie und Lars Engelhard den Prototyp eines emissionsfreien, autonomen Bootes für Personen- und Güterverkehr, das zeitnah in Serie gehen soll. Eine große Idee – und doch nur ein kleiner Schritt auf dem Weg zum großen Ganzen.
Der schwimmende Technikträger hört auf den Namen „ZeroOne“ und verbindet emissionsfreie, flüsterleise Antriebstechnologie mit autonomen Systemen. In seiner modularen Art kann er sowohl im Personen- als auch im Logistikbereich eingesetzt werden. Die Weiterentwicklung „FutureOne“ basiert auf einem hybriden Antriebssystem aus Elektromot
28.05.2022
Wirtschaftsredaktion
ZELLASSEMBLIERUNG AUF BASIS VON KUNDENMATERIAL
Itzehoe (em) CUSTOMCELLS® bietet die Zellassemblierung auf Basis kundenseitig bereitgestellter Komponenten. Sie möchten Ihre Zellkomponente im Gesamtsystem Batteriezelle evaluieren? CUSTOMCELLS® setzt im Rahmen der Zellassemblierung auch kundenseitig bereitgestellte Einzelkomponenten ein und liefert durch eine optimale Ergänzung der weiteren Komponenten eine gemäß Anforderungsprofil des Kunden definierte Batteriezelle. Auf den ersten Blick bestehen Lithium-Ionen-Batteriezellen nur aus einer positiven Elektrode, einer negativen Elektrode, einem Separator und einem Elektrolyten. Jedoch ist der tatsächliche Aufbau einer Lithium-Ionen-Batteriezelle deutlich komplizierter und die zunehmende Anzahl an Komponenten und das Aufkommen neuer Elektroden-Aktivmaterialien in modernen Lithium-Ionen-Batteriezellen erfordern sehr viel Knowhow und praktische Erfahrung, um die Wechselwirkungen der Komponenten und ihre Auswirkungen auf die zyklische Zellalterung, den internen Widerstand oder andere
27.05.2020
Wirtschaftsredaktion
Forschungsprojekt H3Top abgeschlossen
Husum (em) Niederinduktiver Kondensator für Elektrofahrzeuge erfüllt Zielsetzungen Um den Anforderungen der 3-Level-Wechselrichter-Topologie zu entsprechen, hat FTCAP (Teil der Mersen-Gruppe) extrem niederinduktive Filmkondensatoren aus Polypropylen mit einer speziellen Zink-Metallisierung entwickelt, die aus mehreren, gewickelten Einzelkondensatoren bestehen. Dies ermöglicht eine deutlich höhere Flexibilität sowohl bezüglich der Anschlüsse als auch der Gehäuseform. Der Kondensator ist direkt an den Kühlkörper angebunden, an dem wiederum alle Bohrungen und Befestigungen für die Restelektronik angebracht sind. „Die Mersen-Division Electrical Power, zu der auch FTCAP gehört, hat in den letzten fünf Jahren bereits mehrere neue Lösungen im Bereich E-Mobilität entwickelt und auf den Markt gebracht“, erläutert FTCAP-Geschäftsführer André Tausche. „Forschungsprojekte wie H3Top sind ein wichtiger Bestandteil dieser Strategie.“ Der im Rahmen des Projekts entwickelte K
13.05.2020