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Hansestadt Hamburg Senatskanzlei

Neue Ideen für digitale Herausforderungen der Verwaltung

Hamburg/Kiel (em) Zum Abschluss des gemeinsamen Fellowship-Programms der Bundesländer Schleswig-Holstein und der Freien und Hansestadt Hamburg präsentierten die Projektteams ihre Lösungsvorschläge. Seit Anfang März stellten sich Trainees des IT-Dienstleisters Dataport sowie Beschäftigte der Landesbehörden der Bundesländer Schleswig-Holstein und der Freien und Hansestadt Hamburg gemeinsam konkreten Herausforderungen der digitalen Verwaltung. Auf einer Finissage im Gästehaus der Landesregierung in Kiel präsentierten sie nun ihre Ideen in Form von Prototyp. Das Amt für IT und Digitalisierung der Stadt Hamburg (ITD) und das Zentrale IT-Management des Landes Schleswig-Holstein (ZIT) hatten das Gemeinschaftsprojekt nach dem Vorbild des Bundesprogramms „Tech4Germany“ ins Leben gerufen. Das Ziel: Junge Talente sollen gemeinsam mit erfahrenen Verwaltungsmitarbeitenden innovative Lösungsansätze entwickeln. *Christian Pfromm, Chief Digital Officer der Freien und Hansestadt Hamburg:
08.08.2023
Daniela Schlünzen

Realisierung offener Rechnungen – gute Recherche ist Voraussetzung

Hamburg (em/kv) Unbezahlte Rechnungen, die trotz Zahlungserinnerung und ein oder mehreren Mahnungen unbezahlt bleiben, sind keine Seltenheit und bedeuten nicht nur mehr Arbeits- und Zeitaufwand sondern können auch das eigene Unternehmen in Schwierigkeiten bringen. Die Beauftragung eines Inkassodienstleisters hat viele Vorteile: die Entlastung der Mitarbeiter/innen in der Buchhaltung sowie weniger Ärger und Zeitaufwand mit bereits erbrachten aber nicht bezahlten Aufträgen. Die Kosten für die weitere Bearbeitung der unbezahlten Rechnung, also die Inkassokosten, trägt in der Regel der säumige Kunde. Der Gesetzgeber hat dazu folgende Regelung festgelegt: Ein Schuldner, der eine Forderung nicht fristgerecht bezahlt, befindet sich in Verzug. Der Schuldner hat dem Gläubiger den durch den Zahlungsverzug entstandenen Schaden zu ersetzen. Das sind neben den Verzugszinsen, den Kosten für kaufmännische Mahnung, auch die Inkassokosten, welche sich aus der Inkassovergütung und den Auslagen
06.10.2016
Alexandra Herzog-Windeck

Das sprechende Unternehmen

Forchheim (em/ls) Stellen Sie sich einmal vor, Ihr Unternehmen könnte sprechen, Sie könnten ihm zuhören, sich mit ihm unterhalten wie mit einem Vertrauten, Freund oder Berater. Vielleicht finden Sie den Gedanken etwas seltsam. Unternehmen reden doch nicht. Oder doch? Was passiert, wenn Sie sich auf die Idee, dass Sie mit Ihrem Unternehmen sprechen können, einlassen? Es geht bei diesem „Experiment“ darum, unterbewusste Informationen in Ihr Bewusstsein zu holen. Denn es besteht ein direkter Zusammenhang zwischen Ihrem Unterbewusstsein und Ihren Geschäftsergebnissen, zwischen Ihren unbewussten Überzeugungen und Ihren Erfolgen im Marketing, zwischen Ihren Erfolgserwartungen und Ihrem Wachstum. Wenn Sie sich mit dem sprechenden Unternehmen oder auch mit Ihren Zielen, Ihren Produkten oder Ihrer Werbung unterhalten, kommen Sie an diese unterbewussten Inhalte heran. Dies ist überaus erhellend: Sie bekommen ein Unternehmen, das berät und empfiehlt und Verborgenes aufdeckt. Kurz einen P
18.12.2014