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Industrieverband Hamburg e.V.
Hamburger Zukunftsentscheid darf nicht zum Dolchstoß für Industrie und Arbeitsplätze in Hamburg werden!
Hamburg. Die Jahresveranstaltung „Konjunkturperspektiven 2026“ von UVNord und IVH sowie der Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbank in Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein zur konjunkturellen Entwicklung der norddeutschen Wirtschaft im kommenden Jahr fand heute bei der Deutschen Bundesbank in Hamburg statt. Vorträge hielten Dr. Johannes Hoffmann, Leiter der Abteilung Internationale und europäische Wirtschaft der Deutschen Bundesbank und Prof. Dr. Stefan Kooths, Direktor des Forschungszentrums Konjunktur und Wachstum am Kiel Institut für Weltwirtschaft (IfW). Im Rahmen der Veranstaltung sprachen ebenfalls die Spitzen von UVNord und IVH sowie der Bundesbank Hauptverwaltung Hamburg.
Andreas Pfannenberg, Vorsitzender des Industrieverbands Hamburg (IVH):
„Ihr Versprechen, die notwendigen Voraussetzungen für eine wettbewerbsfähige und wachsende Volkswirtschaft zu schaffen, hat die Koalition bislang nicht ausreichend eingelöst. We
21.11.2025
AGA
AGA-Umfrage: Fehlzeiten und Fluktuation in den Unternehmen steigen an
Hamburg (em) Nach einem Abflachen der Fehlzeiten im Jahr 2023 stiegen die Fehlzeiten 2024 wieder an. Der durchschnittliche Krankenstand lag 2024 immer noch deutlich über dem Niveau von vor der Corona-Pandemie. Hinzu kommt, dass die Fluktuation kräftig angestiegen ist. Insbesondere die beeinflussbare Fluktuation hat sich deutlich erhöht. Unternehmen haben hier also die Möglichkeit, dem Anstieg entgegenzuwirken. Zu diesen Ergebnissen kommt die 46. Studie Fehlzeiten & Fluktuation, die der AGA Unternehmensverband unter den norddeutschen Händlern und unternehmensnahen Dienstleistern durchgeführt hat.
Im vergangenen Jahr fehlten die Beschäftigten aufgrund von Krankmeldungen an 20,8 Arbeitstagen (2023: 17,4 Arbeitstage). Damit stieg auch der Krankenstand von 7,3 Prozent im Jahr 2023 auf 8,4 Prozent im Jahr 2024. Die gesamte Fehlzeitenquote zeigt an, dass die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer der AGA-Mitgliedsunternehmen an 22,0 Prozent der Arbeitstage gefehlt haben (2023: 20,5
28.04.2025
Handwerk Mittelholstein GmbH
Freisprechung des Tischlerhandwerks - Mit dem Gesellenbrief in der Tasche durch Europa
02.07.2024
AGA
Fluktuation sinkt trotz Fachkräftemangel - Mitarbeiterbindung als Schlüsselfaktor
Hamburg (em) Nach dem Abflachen der Corona-Pandemie sanken im Jahr 2023 die Fehlzeiten erstmals wieder. Dennoch liegt der durchschnittliche Krankenstand weiterhin über dem Vor-Pandemie-Niveau. Positiv ist hervorzuheben, dass trotz anhaltenden Fachkräftemangels auch die Fluktuation in 2023 gesunken ist. Zu diesen Ergebnissen kommt die 45. Fehlzeiten und Fluktuationsstudie, die der AGA Unternehmensverband unter den norddeutschen Händlern und Dienstleistern durchgeführt hat.
AGA-Hauptgeschäftsführer Volker Tschirch zu den Ergebnissen: „Der Fach- und Arbeitskräftemangel ist eine enorme Herausforderung für die Unternehmen. Der War for Talents verschärft sich zusehends. Umso wichtiger wird es, diejenigen langfristig zu halten, die sich bereits im Unternehmen bewähren. Das scheint immer besser zu gelingen. Die gesunkene beeinflussbare Fluktuationsquote ist ein Indiz dafür, dass die Beschäftigten ihre Arbeitgeber als zukunftsfähig, unterstützend und wertschätzend w
29.04.2024
IHK Schleswig-Holstein
Digital Leadership: Eine große Chance für Frauen
Lübeck (em) Mit einem deutlichen Signal ist der vierte Kongress für „Frauen in Führung im Norden“ der IHK Schleswig-Holstein in Lübeck gestartet: „Wir dürfen nicht nachlassen und müssen mehr Frauen in Führung bringen“, sagte Friederike C. Kühn, Initiatorin und Pastpräses der IHK zu Lübeck. „Die geburtenstarken Jahrgänge gehen nach und nach in Rente. Wenn es uns nicht gelingt, viele Frauen zu Gründerinnen, Nachfolgerinnen an der Unternehmensspitze oder als Führungskräfte zu gewinnen, wird uns viel Know-how verloren gehen. Das können wir uns nicht leisten“, betonte sie vor mehr als 80 Teilnehmerinnen und Teilnehmern in den Lübecker media docks. Der Kongress mit Vorträgen und Workshops stand unter dem Motto: „Deep Dive: Digital Leadership“ und sollte vor allem die Chancen und Herausforderungen für weibliche Führungskräfte im Zuge der Digitalisierung beleuchten.
Führung im Digitalzeitalter sei „ein Riesenthema“, sagte auch Julia Carstens, St
13.10.2023
Handwerk Mittelholstein GmbH
Einschreibungsfeier: 730 neue Lehrlinge für den Kreis Segeberg und Neumünster
06.10.2023
Port of Hamburg
Suche nach Strategie gegen den Fachkräftemangel
Gemeinsam mit Staatssekretärin im SH-Wirtschaftsministerium Julia Carstens diskutieren die Gäste des Brunsbütteler Industriegesprächs „Spezial“ über den Fachkräftemangel. Dieser stellt die Unternehmen des ChemCoast Parks in vielen Bereichen vor enorme Herausforderungen. Es bedarf einer gemeinsamen Strategie aller handelnden Akteure, um den hohen Fachkräftebedarf am Standort auch zukünftig decken zu können.
Insgesamt hängen vom ChemCoast Park Brunsbüttel 12.500 Arbeitsplätze ab, 4.500 davon befinden sich direkt vor Ort in Brunsbüttel. Damit sind die am Standort ansässigen Unternehmen maßgebliche Arbeitgeber in der Region und darüber hinaus. Bereits seit Jahren ist jedoch auch der wachsende Fachkräftebedarf in aller Munde. Fehlende Arbeitskräfte in vielen Branchen führen dazu, dass offene Stellen zum Teil erst nach längerer Zeit besetzt werden können und auch dann nicht immer mit der gewünschten Qualifikation. Noch bedrohlicher werden die Auswirkungen de
18.07.2023
AGA
AGA-Umfrage Fehlzeiten & Fluktuation: Viele Krankheitstage und hohe Fluktuation in 2022
Hamburg, 16. Mai 2023. Die Fehlzeiten der Arbeitnehmenden im norddeutschen Groß- und Außenhandel sowie bei unternehmensnahen Dienstleistern bewegten sich in 2022 – wie schon im Vorjahr – auf hohem Niveau. Im Schnitt fehlten die Beschäftigten aufgrund von Krankmeldungen an 20 Arbeitstagen. Die Fluktuationsquote ist im Jahr 2022 erneut angestiegen. Zu diesen Ergebnissen kommt die 44. AGA-Umfrage Fehlzeiten & Fluktuation.
Der Krankenstand lag in 2022 bei hohen 7,7 Prozent und ist somit im Vergleich zum Vorjahr, das stark durch eine Vielzahl von Erkrankungen im Zusammenhang mit dem Corona-Virus geprägt war, fast konstant geblieben. Insgesamt haben die Beschäftigten der befragten Unternehmen an 21,1 Prozent der Arbeitstage gefehlt (2021: 22,9 Prozent).
AGA-Hauptgeschäftsführer Volker Tschirch erklärt dazu: „Der hohe Krankenstand in 2022 ist keine Überraschung. In der ersten Jahreshälfte sorgte die Omikron-Variante für viele Infektionen. Der Wegfall der M
16.05.2023