Unternehmen
Sankt Michaelisdonn
Tales & Tails
Henstedt-Ulzburg
Intercon Tierbedarf GmbH
Idar-Oberstein
Heimtierbedarf-Müller GmbH u Co KG
Artikel
Bundesverband E-Commerce und Versandhandel bevh e.V.
E-Commerce ist das neue „Normal“ – Branchenumsatz wächst 2021 auf mehr als 100 Mrd. Euro
Im zweiten Pandemiejahr zeigt sich, wie sehr der E-Commerce zur neuen Normalität für Kunden und Händler geworden ist. Annähernd jeder siebte Euro, der den Deutschen für Haushaltsausgaben zur Verfügung steht, wurde im Jahr 2021 für Waren im E-Commerce ausgegeben. Ein Jahr zuvor war es noch jeder achte. Bereinigt man die Umsätze um Lebensmittel-Einkäufe, hat der E-Commerce mit Waren 2021 sogar jeden fünften Euro auf sich gezogen. Der Brutto-Umsatz mit Waren im E-Commerce stieg im Gesamtjahr 2021 auf 99,1 Mrd. Euro nach 83,3 Mrd. Euro im Jahr 2020. Das Wachstum zum Vorjahr beträgt entsprechend 19,0 Prozent, 2020 wuchs die Branche um 14,6 Prozent zum Jahr davor. 40,2 Prozent des Umsatzes wurde über mobile Endgeräte erwirtschaftet. Inklusive der digitalen Dienstleistungen, die nochmals leicht auf 8 Mrd. Euro zurückgingen, betrug das Gesamtvolumen mehr als 107 Mrd. Euro (inkl. Umsatzsteuer).
*„Die Corona-Pandemie setzt weiterhin Gesellschaft und Handel in einen Ausnahmezustand, aber
04.04.2022
Statistisches Bundesamt
E-Commerce Umsatz: Täglicher Bedarf ist gegenüber 2019 um 92 Prozent gewachsen
99,1 Milliarden Euro wurden laut Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland (bevh) 2021 im E-Commerce umgesetzt - das entspricht einem Wachstum von 19 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Gero Furchheim, Präsident des bevh, sieht seine Branche gestärkt: "Handel ohne E-Commerce ist schon jetzt nicht mehr denkbar, weder für die Konsumenten noch für Händler".
Besonders stark hat der Warengruppen Cluster "täglicher Bedarf" in der Pandemie zugelegt. Darin sind Umsätze mit Drogerieprodukten, Lebensmitteln und Tierbedarf zusammengefasst. Gegenüber dem letzten Vor-Corona-Jahr hat dieses Segment um 92 Prozent zugelegt. Die beiden stärksten Cluster, Unterhaltung und Bekleidung sind indes ebenfalls deutlich zweiste
17.03.2022