Unternehmen
Artikel
Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen
Hamburg stellt 1,774 Milliarden Euro für Förderung von Sozialwohnungen zur Verfügung
29.01.2025
Bundesverband Deutscher Baustoff-Fachhandel
Wohnungsmarkt-Analyse: Neumünster muss 240 Wohnungen pro Jahr neu bauen
21.08.2024
Bundesverband Deutscher Baustoff-Fachhandel
Kreis Segeberg muss 1.870 Wohnungen pro Jahr neu bauen
21.08.2024
BFW Nord
Baubeginne im Norden brechen ein
Hamburg (em) Alarmierende Zahlen offenbart das Neubaumonitoring des Landesverbands Nord des Bundesverbands Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen (BFW). 2023 wurden kaum noch neue Wohnungsbauprojekte begonnen. In Hamburg gab es einen Rückgang von 85,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, in Schleswig-Holstein von 71,9 Prozent und in Mecklenburg-Vorpommern von 58,4 Prozent.
Der BFW Landesverband Nord vertritt die mittelständische private Wohnungswirtschaft in Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein. Für sein Neubaumonitoring befragt er einmal pro Jahr seine Mitglieder zu ihren Wohnungsbauaktivitäten. „Das, was wir seit Jahren voraussagen, ist jetzt eingetreten: der faktische Stillstand beim Wohnungsbau“, sagt Sönke Struck, Vorstandsvorsitzender des BFW Landesverbands Nord.
Besonders deutlich wird das mit Blick auf die Baubeginne: 2022 begannen die Mitglieder des BFW Landesverbands Nord mit dem Bau von 5.219 Wohnungen in Hamburg. 2023 waren es nur noch 770 – e
07.03.2024
BFW Landesverband Nord
Wohnungswirtschaft: Kompromiss mit den Volksinitiativen ist eine „dramatische Fehlentscheidung“
Der Kompromiss der Stadt mit den Volksinitiativen „Keine Profite mit Boden und Miete“ wird die Probleme auf dem Hamburger Wohnungsmarkt noch weiter verschärfen. Davon sind die wohnungswirtschaftlichen Verbände im Hamburger Bündnis für das Wohnen – der BFW Landesverband Nord, der Grundeigentümer-Verband Hamburg, der IVD Nord sowie der Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW) – überzeugt. „Der Kompromiss mit den Volksinitiativen wird nicht dazu führen, dass mehr bezahlbarer Wohnraum entsteht. Stattdessen gefährdet er den Bau von geförderten und frei finanzierten Wohnungen auf den Grundstücken der Stadt erheblich. Insofern halten wir ihn für eine dramatische Fehlentscheidung“, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung der wohnungswirtschaftlichen Verbände.
Finanzierung sichern
„Mit 100-jährigen Mietpreisbindungen auf einem Niveau unterhalb des Mittelwertes des Mietenspiegels lassen sich Finanzierungen über den gesamten Zeitraum ohne öffentliche Förderung nicht ka
09.11.2022
BFW
Mitgliederumfrage zeigt: Der Wohnungsneubau bricht massiv ein
Der BFW Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen ist von den Umfrage-Ergebnissen bei den Mitgliedsunternehmen des BFW alarmiert. „Die Umfrage zeigt: Der Wohnungsneubau bricht massiv ein. Die Mehrzahl der Unternehmen stellt ihre geplanten Projekte zurück oder hat sie bereits ganz aufgegeben. Das ist keine Delle beim Neubau, das ist die Vollbremsung einer ganzen Branche“, so BFW-Präsident Dirk Salewski in Berlin.
"Das ist keine Delle beim Neubau, das ist die Vollbremsung einer ganzen Branche.“ Dirk Salewski, Präsident BFW Bundesverband
In der aktuellen Situation ist Neubau ohnehin nicht mehr kalkulierbar wegen steigender Bauzinsen, explodierenden Baukosten und gestörten Lieferketten. Unsere Umfrage zeigt für die nahe Zukunft einen enormen Einbruch bei den Neubau-Projekten. 70 % der befragten Unternehmen geben an, sie werden die Hälfte der geplanten Projekte unter den gegebenen Rahmenbedingungen nicht mehr realisieren. Hochgerechnet bedeutet das einen Rüc
02.08.2022
Wirtschaftsredaktion
bauwo erstellt 26.000qm für Coca-Cola
Bad Fallingbostel (em) Richtfest im Industriegebiet Bad Fallingbostel-Ost: Die Fertigstellung des von der BAB7 sehr gut sichtbaren Logistikzentrums für Coca-Cola kommt schnell voran. Ende des Jahres wird der Getränkehersteller mit einem Vertriebslager für Erfrischungsgetränke der Marke Vio (Mineralwasser, Fruchtschorlen und Bio-Limonaden) den Standort beziehen. Erst Anfang des Jahres hatte Coca-Cola die Anfrage für die Errichtung des neuen Logistikstandortes an die bauwo Grundstücksgesellschaft aus Hannover, und diese wiederum das entsprechende Grundstücksgesuch an die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Deltaland herangetragen. Die zügige Umsetzung des Projektes ist der guten Zusammenarbeit alle Beteiligten zu verdanken, nicht zuletzt der Standortkommune Bad Fallingbostel und dem Landkreis Heidekreis. Das neue Vertriebslager hat eine Nutzfäche von rund 26.000qm. Nach Angaben des Logistikleiters von CocaCola sollen am Standort Bad Fallingbostel künftig rund 225 Mio Liter Getränke pro Jah
28.11.2019