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Bad Bramstedt (em) „Die Lage unserer Stadt an einem Salzstock gibt Hoffnung, dass wir für alte und neue Wärmenetze auf Geothermie zugreifen könnten“, sagen Rolf Lidicky-Krone und Dennes Steffen, die sich innerhalb der Bad Bramstedter SPD besonders mit diesem Thema beschäftigten. Beide sind von der Ausbildung her Diplom-Geologe bzw. Elektrotechniker mit Schwerpunkt Energieversorgung. Die SPD hatte bereits letztes Jahr einen Antrag im Ausschuss für Planungs- und Umweltfragen vorgelegt, das Thema ernsthaft zu verfolgen. Der Ausschuss konnte sich aber nicht durchringen, Mittel für erforderliche Voruntersuchungen bereit zu stellen. Auch eine erste grobe Prüfung der vorhandenen Solequelle auf dem Tegelbarg brachte zunächst keine befriedigenden Ergebnisse. „Experten gaben uns eine grobe Schätzung von ca. 20 Häusern, die über die vorhandene Bohrung versorgt werden könnten. Und es müssten wohl weitere Investitionen erfolgen. Das haben wir erst einmal nicht weiter verf