Deutscher Servicepreis: famila auf Platz 1
150 Jahre Glasbau Schwarz in Kiel
Immer die richtigen Bewerber auf allen Ebenen finden
Dr. Thomas Waibel (CEO) in den Ruhestand verabschiedet
Finanztransaktionssteuer: Idee gut, geplante Umsetzung unzureichend
PwC kooperiert mit CORONIC für digitale ID-Verfahren
Matti Schüsseler wechselt in die knk Gruppe
IHKs in Schleswig Holstein sagen Prüfungen ab
Richtung: Zukunft. Digitale Wirtschaft 202X
Blitzumfrage der IHK Schleswig-Holstein: Vier von zehn Unternehmen spüren C
Vereinbarung zur Zusammenarbeit im deutschen Marineschiffbau
knk Gruppe veröffentlicht neues Major Release des VM Verlags-Managers®
Corona: Deutsche Wirtschaft zeigt Bodenbildung, Welthandel rückläufig
IHK-Publikation „Verkehrsmarkt Ostsee“
Lockerungen im Handel sind wegweisend auch für andere Branchen
Ansiedlungsbilanz 2019: Deutliches Plus an Arbeitsplätzen
"moin_Karriere": Nachwuchswerbung via Instagram
Land und UKSH stellen „Zukunftspakt UKSH“ vor
Innenminister Grote überreicht Preis an Blekendorfer Umweltprojekt
Fachkräfte: Land verlängert Ausbildungsprojekte der Türkischen Gemeinde
Schleswig-Holstein immer attraktiver für dänische Firmen
Neues Konzept für 2020: Imagemagazin Kieler Förde für Gäste
Die KVG weiter auf umweltfreundlichem Kurs - Erste E-Busse ab Mitte 2020
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Bundesregierung vernachlässigt Schiene in Norddeutschland
Neumünster (em) Mit großer Sorge sehen Verkehrspolitikerinnen und Verkehrspolitiker der CDU-Fraktionen Norddeutschlands die mangelnde Unterstützung der Bundesregierung beim Ausbau des Bahn-Netzes. Hartmut Bodeit, mobilitätspolitischer Sprecher der bremischen CDUBürgerschaftsfraktion, betont: „Die neuesten Bewertungen der DB Netz AG lassen keinen Zweifel: Das Schienennetz ist in der Region Nord so störanfällig und überlastet wie nirgendwo sonst in Deutschland. Für den Start des Deutschlandtickets voraussichtlich ab Mai ist die Bahn im Personenverkehr nicht ausreichend gerüstet. Wir Nordländer als Anlieger von Nord- und Ostsee machen uns zudem große Sorgen um die Hinterlandanbindungen unserer Seehäfen. Überalterte Stellwerke, Schienen und Weichen – wenn der Export und Import von Gütern und Waren wesentlich stärker auf die Schiene verlagert werden soll, um dem Klimawandel zu begegnen, brauchen wir ein leistungsfähigeres Schienennetz. Bundesverkehrsminister Wissing taucht im Ampel
„Der Mittelstand darf nicht vernachlässigt werden“
China-Import und -Export auf Rekordhoch
Energiekrise: Mehr als 300.000 Arbeitslose durch hohe Gaspreise
Gaspreis-Kommission darf KMU nicht vergessen
Versteckte Kosten für Arbeitgebende im dritten Entlastungspaket
DIE FAMILIENUNTERNEHMER in Schleswig-Holstein zu 100 Tagen Schwarz-Grün
DIE JUNGEN UNTERNEHMER in Schleswig-Holstein kritisieren die Ergebnisse der Ministerpräsidentenkonferenz
EU-Forschungsprogramme gehen am Bedarf der Industrie vorbei

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