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Holstenhallen Neumünster GmbH

69. NordBau und erste CONBAU Nord in den Holstenhallen

03.09.2024
WEP

Die step one GmbH lebt Nachhaltigkeit

Quickborn (em) Kürzlich hat die WEP den EQ Businesspark in Quickborn-Nord, ihr Schleswig-Holstein weit erstes nachhaltiges Gewerbegebiet, das ohne fossile Energien auskommen wird, eingeweiht und für die Vermarktung freigegeben. Doch Nachhaltigkeit wird längst auch von Unternehmen im ersten, bereits vor Jahren eröffneten Teil dieses Gewerbeareals gelebt. Ein Beispiel: die step one GmbH, ein Anbieter für Messebau, Raumgestaltung und Unternehmenskommunikation. Energie einsparen, Ressourcen schonen und - vor allem - weg von fossilen Energien. Die step one hat sich mit vielen Maßnahmen auf den Weg gemacht. „Unser Ziel ist, dass wir zu 100 Prozent unabhängig sein können von fossilen Energien und externen Zulieferern“, beschreibt Firmenchef Gerd Wutzler sein zentrales Anliegen. Grüner Strom vom Dach S
31.05.2023
R. Suhr - Innenausstatter GmbH

Bodenbelag im Büro – Welcher ist der richtige?

Norderstedt (sw/la) Der Boden ist das Fundament der Raumgestaltung. Daher ist es Zuhause genauso wichtig wie im Büro, den richtigen Bodenbelag zu wählen. Kein Trittschall, pflegeleicht oder ausbesserbar – Raumausstatter- und Parkettlegermeister Rainer Suhr erklärt die wichtigsten Eigenschaften der Beläge: „Der langlebigste Bodenbelag ist beispielsweise Massivholzparkett. Bekannt aus den 60er und 70er Jahren. Damals von meinem Vater gelegt und heute schleifen wir teilweise das erste Mal diese Böden“, erklärt Suhr. „Uns liegt am Herzen, dass das Material aus nachhaltiger Forstwirtschaft kommt. Das durchgehende Holz kann mindestens drei mal geschliffen werden, somit hat es eine Lebenserwartung von etwa 60 Jahren.“ Alternative zum Parkett Die genauso gute aber preisgünstigere Alternative zum Parkett ist der sogenannte Kunststoffdesignbelag. Er ist pflegeleicht, hochstrapazierfähig und in verschiedenen Holz- und Steinoptiken sowie in farbenfrohen Designs für moderne Fläc
10.12.2019
R. Suhr Innenausstatter GmbH

Bodenbelag im Büro – Welcher ist der richtige?

Norderstedt (sw/la) Der Boden ist das Fundament der Raumgestaltung. Daher ist es Zuhause genauso wichtig wie im Büro, den richtigen Bodenbelag zu wählen. Kein Trittschall, pflegeleicht oder ausbesserbar Raumausstatter- und Parkettlegermeister Rainer Suhr erklärt die wichtigsten Eigenschaften der Beläge: „Der langlebigste Bodenbelag ist beispielsweise Massivholzparkett. Bekannt aus den 60er und 70er Jahren. Damals von meinem Vater gelegt und heute schleifen wir teilweise das erste Mal diese Böden“, erklärt Suhr. „Uns liegt am Herzen, dass das Material aus nachhaltiger Forstwirtschaft kommt. Das durchgehende Holz kann mindestens drei mal geschliffen werden, somit hat es eine Lebenserwartung von etwa 60 Jahren.“ Alternative zum Parkett Die genauso gute aber preisgünstigere Alternative zum Parkett ist der sogenannte Kunststoffdesignbelag. Er ist pflegeleicht, hochstrapazierfähig und in verschiedenen Holz- und Steinoptiken sowie in farbenfrohen Designs
11.04.2019
Raumausstatter

Die Profis für Ihre perfekte Arbeitsatmosphäre!

Bad Bramstedt (jhw/th) Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance. Eine kreative Raumgestaltung begrüßt Kunden wie Mitarbeiter gleichermaßen und übersetzt die Unternehmensidentität in repräsentative Räume. Eine gute Arbeitsumgebung sorgt für Motivation und Begeisterung bei Besuchern und Belegschaft. Durch verschiedenste Materialien wie Metall, Holz oder Leder und einer harmonischen Abstimmung von Wand- und Bodenbelägen lassen sich die unterschiedlichsten Raumkonzepte umsetzen. Einzelne Arbeitsbereiche können so optisch voneinander abgegrenzt werden. Ruhebereiche haben andere Anforderungen als Besprechungs- oder Büroräume. Der Raumausstatter ist hier der Fachmann und entwickelt in enger Abstimmung mit den Kunden ein stimmiges und ansprechendes Raumkonzept. Was würden Sie Ihren Geschäftskunden empfehlen? Für den Bereich Business empfehle ich Raumgestalter, die neben ihrem Portfolio auch über fundierte Business-Erfahrungen und abteilungsübergrei
21.03.2017