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Volksbank Raiffeisenbank eG

VReG mit stabilen Ergebnissen in unsicheren Zeiten

02.07.2024
Volksbank Raiffeisenbank eG

VReG zeigt solide Ergebnisse in bewegten Zeiten

03.05.2024
SEEHAFEN KIEL GmbH & Co. KG

Rekordsaison im Kieler Hafen

Kiel (em) Die SEEHAFEN KIEL GmbH & Co. KG schließt mit einem Frachtvolumen von über 7,89 Mio. Tonnen und 2,82 Mio. Passagieren für das Jahr 2023 ab. Mit einem breit aufgestellten Passagiergeschäft im Fähr- (1,64 Mio. Fährpassagiere) und Kreuzfahrtbereich (1,19 Mio. Kreuzfahrtpassagiere), hohen Frachtniveaus auf den Skandinavien-Verkehren und sich erholenden Mengen Richtung Baltikum verzeichnet der Kieler Hafen sowohl im Fracht- (+3,1 Prozent) als auch im Passagierbereich (+22 Prozent) ein gutes Wachstum gegenüber dem Vorjahr. „Das vergangene Jahr war ein erfolgreiches für den Kieler Hafen. Es zeigt, dass wir sowohl im Passagier- als auch im Frachtbereich gut für die Zukunft und unsere Wachstumspläne aufgestellt sind“, sagt Dr. Dirk Claus, Geschäftsführer der SEEHAFEN KIEL GmbH & Co. KG. Man sei mit dem finanziellen Geschäftsergebnis für 2023 zufrieden. Die Göteborg-Verbindung bleibt auf einem hohen Frachtniveau (Gesamtergebnis Fracht 2,23 Mio. Tonnen) mit nur leichten Rückgängen
25.01.2024
Hansestadt Lübeck

Neuer Anleger 5 ist Meilenstein für den Port of Lübeck

Lübeck (em) Der neue Anleger 5 ermöglicht es jetzt Schiffen mit bis zu 250 Metern Länge und 38,5 Metern Breite am Skandinavienkai in Lübeck-Travemünde anzulegen und im RollOn/RollOff-Verfahren abgefertigt zu werden. Nach erfolgtem Start der Baustelle im Oktober 2021 konnte das Projekt im Juni 2023 fertiggestellt werden. Nach Abschluss des Probebetriebs befindet sich der Anleger 5 nun im Regelbetrieb. Er wurde am vergangenen Freitag feierlich durch Bürgermeister Jan Lindenau und die beiden Geschäftsführer der Lübecker Hafen-Gesellschaft, Sebastian Jürgens und Ortwin Harms, eröffnet. „Mit dem Neubau des Anleger 5 am Skandinavienkai setzt die Hansestadt Lübeck einen weiteren großen Meilenstein aus dem Hafenentwicklungsplan 2030 um, so dass wir im Port of Lübeck für die in Zukunft zu erwartenden Schiffsklassen gerüstet sind“, führt Bürgermeister Jan Lindenau aus. „Im Zusammenwirken mit dem innovativem Projekt Baltic Future Port ist der Lübecker Hafen weiterhin ein leistungsfähiger P
27.09.2023
Behörde für Wirtschaft und Innovation

Hamburg und MSC Mediterranean Shipping Company vereinbaren langfristige strategische Partnerschaft

Hamburg (em) Hamburg und MSC haben heute einen verbindlichen Vorvertrag unterzeichnet, mit dem sie eine strategische Partnerschaft hinsichtlich der HHLA AG begründen. Die Freie und Hansestadt Hamburg hält gegenwärtig rund 69 % der Anteile an dem börsennotierten Logistikunternehmen, welches unter anderem Containerterminals im Hamburger Hafen betreibt. MSC wird ein Kaufangebot für alle derzeit frei gehandelten Aktien unterbreiten und veröffentlichte heute die Ankündigung für ein Übernahmeangebot zum Preis von 16,75 Euro je Aktie (ein Aufschlag von 57 % gegenüber dem volumengewichteten 30-Tage-Durchschnittshandelspreis). Die HHLA soll künftig als Joint Venture geführt werden, wobei der Anteil der Stadt 50,1% und der von MSC bis zu 49,9 % beträgt. Im Zuge der Vereinbarung wird MSC seinen Warenumschlag an den HHLA-Terminals in Hamburg ab dem Jahr 2025 erheblich ausbauen. Von 2031 an wird ein Mindestvolumen von 1.000.000 TEU seitens MSC in Hamburg umgeschlagen werden. Außerde
13.09.2023
Logistik Initiative Schleswig-Holstein

A20 oder Fähre – gemeinsame Sicherung von Logistikketten!

Neumünster: Während in anderen Regionen Schleswig-Holsteins oder gar im Bundesgebiet die Querung von Wasserstraßen auch zukünftig planbar ist, stehen Einwohner, Touristen und die Wirtschaft westlich von Hamburg derzeit vor einer ungewissen Zukunft. Hintergrund ist die Frage: A 20 oder Fähre? Tim Kunstmann, Geschäftsführer von FRS Elbfähre Glückstadt Wischhafen GmbH, Friedrich Kruse, Vorstand der Logistik Initiative Schleswig-Holstein, und Holger Matzen, Vorstandsvorsitzender der Initiative, diskutierten diesen Ansatz. Einigkeit besteht darin, dass eine leistungsfähige und damit nachhaltige Logistik Verkehrsinfrastrukturen benötigt, die Prozesse langfristig planbar machen. Nur so sind ressourcenschonende Transporte oder Reisen möglich. Dies wird in den Positionspapieren der Logistik Initiative und im aktuellen Konzeptpapier „Die Fährlinien der Zukunft – Umweltfreundliche Mobilität in Norddeutschland“ der FRS Elbfähre deutlich. Hintergrund dieser Überlegungen ist, dass mit
13.09.2023
IHK

IHK irritiert: Fähren statt A 20 sind keine Lösung!

Kiel (em) Die Wirtschaft der Region und des Landes ist sich einig: Eine feste Elbquerung ist die beste Lösung, um die entwicklungspolitischen Ziele der Landesregierung für die Regionen zu erreichen und das Land als Vorreiter in Sachen grüner Industrie zu positionieren. Mit einer modernen und leistungsfähigen Infrastruktur, die die stauanfälligen Hamburger Knoten und Elbquerungen umgeht, wird die Ansiedlung neuer nachhaltiger Unternehmen unterstützt. Mehrere elektrische Fähren und neue Anleger können dauerhaft weder den heutigen noch den erwarteten Verkehr bewältigen, und beeinträchtigen den Schiffsverkehr auf der Elbe. Zusätzlich wäre es notwendig, bestehende Straßen zu erweitern, um dem steigenden Individualverkehr gerecht zu werden, und zusätzliche Uferflächen vor den Anlegern zu versiegeln. Allerdings schweigen die politischen Parteien SPD und Bündnis 90/Die Grünen zu diesen Herausforderungen.   Die IHK zu Kiel ist der Auffassung, dass es für eine nachhaltige Wirtschaftsen
02.08.2023