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Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen

Hamburg stellt 1,774 Milliarden Euro für Förderung von Sozialwohnungen zur Verfügung

Hamburg (em) Die Stadt Hamburg stellt im Rahmen ihres Wohnraumförderprogramms für 2025 und 2026 über die Hamburgische Investitions- und Förderbank (IFB Hamburg) insgesamt 1,774 Milliarden Euro für die Förderung des Neubaus von Wohnungen, die Modernisierung von Wohnungen und den Bindungsankauf zur Verfügung. Damit knüpft die Stadt an ihre erfolgreiche soziale Wohnungsbaupolitik der letzten Jahre an. 2024 wurde mit 3.092 Mietwohnungen knapp die Hälfte der 6.710 genehmigten Hamburger Wohnungen öffentlich gefördert. Zusammen mit Modernisierungsförderungen, Bindungsankäufen und Bindungsverlängerungen wurden im vergangenen Jahr Sozialbindungen für 5.611 Wohnungen für Menschen mit geringen und mittleren Einkommen ermöglicht. Auch 2025 setzt Hamburg mit seiner Förderung alles daran, dass mehr bedarfsgerechte bezahlbare Wohnungen gebaut werden können. Karen Pein, Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen: „Hamburg steht wie kein anderes Bundesland für den sozialen Wohnungsbau und
29.01.2025
Holstenhallen Neumünster GmbH

69. NordBau und erste CONBAU Nord in den Holstenhallen

03.09.2024
Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen/IFB Hamburg

Erleichterung für den Erwerb von selbstgenutztem Wohnraum in Hamburg: IFB-Eigenheimdarlehen

Hamburg (em) In der aktuellen Marktphase haben es insbesondere junge Familien schwer, Wohneigentum zu bilden, da die Kaufpreise für Wohneigentum nach wie vor hoch sind und sich darüber hinaus die Bauzinsen innerhalb eines Jahres vervierfacht haben. Diese Entwicklung hat zur Folge, dass der Erwerb von selbstgenutzten Wohnimmobilien für Familien mit mittleren Einkommen nicht ohne weiteres möglich ist. Dieser Entwicklung soll entgegengewirkt werden mit dem IFB-Eigenheimdarlehen, das über die jeweilige Hausbank beantragt werden kann. Gefördert werden beim Neubau die Kosten des Baugrundstücks und die Baukosten sowie beim Ersterwerb der Kaufpreis des Objektes. Das IFB-Eigenheimdarlehen hat einen günstigen Zinssatz von zwei Prozent und eine Laufzeit von 15 Jahren. Es wird nachrangig zu dem Darlehen der Hausbank gewährt und erleichtert hierdurch die Finanzierbarkeit des Vorhabens. Die Förderung ist an Einkommensgrenzen gebunden, die in diesem Programm deutlich höher sind als im best
02.08.2023
Statista

Wachstumsmark : Die meisten Heizungen stammen aus dem letzten Jahrtausend!

Die Öl- und Gasheizungen in Wohngebäuden in Deutschland wurden mehrheitlich vor der Jahrtausendwende installiert. Das zeigt die Statista-Grafik auf Basis von Daten des Bundesverbands desSchornsteinfegerhandwerks. Sie entsprechend dann oft nicht mehr dem aktuellen Stand der Technik, was Energieverbrauch und Schadstoffemissionen betrifft. In Deutschland wird überwiegend mit den fossilen Energieträgern Erdgas und Erdöl geheizt. Die Hälfte der Bestandswohnungen ist mit Erdgasheizungen ausgestattet. Die Beheizungsstruktur in Neubauten zeigt jedoch einen neuen Trend: Während der Anteil der Erdgasheizungen zuletzt unter 40 Prozent lag, nahmen die Anteile von Wärmepumpen und Fernwärme zu. Wer mit fossilen Energieträgern heizt, leidet derzeit unter stark schwankenden Preisen. Wie [diese Statista-Grafik](https://de.statista.com/infografik/27240/v
31.08.2022
Scoperty

Immobilienpreise in Schleswig-Holstein steigen langsamer und gehen teilweise leicht zurück

Die Immobilienpreise in Schleswig-Holstein sind im zweiten Quartal 2022 nur noch leicht gestiegen gegenüber dem Jahresbeginn. Im Landesschnitt kostet der Immobilienquadratmeter im zweiten Quartal 2022 mittlerweile 3.289 Euro und ist damit etwa zwei Prozent teurer als im ersten Quartal (3.239 Euro). Auf Sylt gab es im zweiten Quartal starke Preisrückgänge von teilweise mehr als 40 Prozent. Das geht aus dem aktuellen Immobilienmarktbericht von Scoperty (www.scoperty.de) hervor. Die von den Notenbanken im Zuge der Inflationsbekämpfung herbeigeführte Zinswende kommt damit langsam am Immobilienmarkt an – die Auswirkungen sind jedoch lokal sehr unterschiedlich. Die größten Schwankungen gab es im zweiten Quartal 2022 im Landkreis Nordfriesland. Im Schnitt gaben die geschätzten Quadratmeterpreise hier um rund sieben Prozent nach. Hauptsächlich ist das auf die hohen Preisrückgänge in den Sylter Luxusorten zurückzuführen. In Kampen brachen die Preise regelrecht
16.08.2022