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Start für den Neubau eines Frauenhauses

Eine konzertierte Aktion macht es möglich: Die Weichen für den Neubau eines Frauenhauses in Rendsburg mit insgesamt 22 Plätzen für schutzbedürftige Frauen sind gestellt. Die Gesamtkosten von rund 2,1 Millionen Euro werden zu einem großen Teil aus Mitteln der Sozialen Wohnrauförderung des Innenministeriums finanziert. Über das IMPULS-Programm zur Sanierung von Frauenhäusern beteiligt sich das Land darüber hinaus mit rund 714.000 Euro. Bei der Förderbescheid-Übergabe heute (17.10.) im Kreishaus Rendsburg erklärte Gleichstellungsministerin Sabine Sütterlin-Waack: "Hand in Hand haben wir es geschafft. Mit dem Neubau des Frauenhauses setzen wir das nächste starke Zeichen der Hilfe für von Gewalt betroffene Frauen. Mit IMPULS fördern wir als Land bereits die Ersatzneubauten in Eutin und Itzehoe. Wir stärken so die Hilfestrukturen landesweit. Die Frauenhäuser sind unverzichtbarer Bestandteil dieser Hilfe und müssen dafür in gutem baulichen Zustand sein." Auch Landrat Rolf-Oliver Sch
10.12.2019
Wirtschaftsredaktion

Neubau eines Frauenhauses in Itzehoe

Itzehoe (em) In Itzehoe wird ein neues Frauenhaus mit 18 Plätzen gebaut. An den Gesamt-kosten von gut 1,9 Millionen Euro beteiligt sich das Land mit rund 700.000 € aus dem IMPULS-Programm zur Sanierung von Frauenhäusern. Bei der Förderbescheidübergabe am 1. Oktober im Kreishaus Itzehoe erklärte Gleichstellungsministerin Sabine Sütter-lin-Waack: „Wir setzen damit unser IMPULS-Programm weiter um. Im Juni haben wir mit der Förderung für einen Ersatzneubau in Eutin den Startschuss gegeben, heute ist das Frauenhaus in Itzehoe an der Reihe. Und es werden weitere folgen, bereits in wenigen Wochen ein Frauenhausneubau in Rendsburg“, so die Ministerin. „Damit verbessern wir die Hilfestrukturen für von Gewalt betroffene Frauen im ganzen Land. Die Frauenhäuser sind ein unverzichtbarer und wichtiger Bestandteil dieser Hilfe. Sie müssen sich aber auch in einem guten baulichen Zustand befinden. Dafür schaffen wir mit dieser Landesförderung nun weitere Voraussetzungen“, sagte Sütterlin-Waack. Geplant
09.12.2019