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IHK Nord

Finanzierungsstopp bei A 20 - Ohne Investitionen drohen wirtschaftliche und sicherheitspolitische Nachteile

Alexander Anders von der IHK Nord zum Finanzierungsstopp bei A 20, A 26 und A 39: „Wie kann man ein Sondervermögen Infrastruktur beschließen – und dann scheitern Autobahnprojekte am Geld? Das ist die Quadratur des Kreises. Jahrelang warten wir auf Planfeststellungen, dann sind sie da – und plötzlich fehlen die Mittel.  Das Sondervermögen Infrastruktur wurde geschaffen, um Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit und Zukunftsfähigkeit zu sichern. Mit den Mitteln sollte in großem Umfang in die Modernisierung Deutschlands Infrastruktur investiert werden, um jahrzehntealte Defizite endlich zu beseitigen. Umso unverständlicher ist es, dass zentrale Neubauprojekte im Norden wie A 20, A 26 und A 39 trotz fortgeschrittener Planungsreife und teilweise bereits vorhandenem Baurecht derzeit nicht in der Finanzplanung des Bundes berücksichtigt werden sollen. Verbindliche Finanzierungszusagen müssen jetzt erfolgen – alles andere untergräbt Vertrauen und Planbarkeit. Norddeutschland ist das logistisc
19.09.2025
Rackowlaw - Rechtsanwaltskanzlei Alexander-Georg Rackow

§ 266a StGB – Vorenthalten und Veruntreuen von Arbeitsentgelt: Ein kurzer Leitfaden

26.11.2024
Rackowlaw - Rechtsanwaltskanzlei Alexander-Georg Rackow

Bedrohungen für Unternehmen: Fake News während laufender Rechtsstreitigkeiten

28.08.2024
Rackowlaw - Rechtsanwaltskanzlei Alexander-Georg Rackow

Die Zusammenarbeit mit Medien: Was darf die Staatsanwaltschaft?

21.08.2024
WEP

Business-Park Tornesch verbindet seit 26 Jahren Umweltschutz mit Wirtschaft

Kreis Pinneberg (em) Nicht erst mit dem aktuell in der Vermarktung befindlichen EQ Businesspark der WEP in Quickborn haben die Macher der WEP einen Blick auf die Umwelt. Schon vor 26 Jahren, als die WEP das Gewerbegebiet Tornesch-Oha erschloss, stand der Umweltschutz ganz oben auf der Agenda. Der Business-Park Tornesch, wie das Gewerbegebiet offiziell heißt, liegt direkt an der Bundesautobahn A23 mit nur 15 Kilometern Entfernung zur A7, 22 Kilometern zum Flughafen Hamburg und 27 Kilometern zum Hamburger Hafen. Die äußerst verkehrsgünstige Lage hat fast 30 Unternehmen aus den Bereichen Logistik, Handel, Recycling, Dienstleistung, Umwelttechnik, Automatisation und Medizinforschung angezogen. Bis auf einen Bereich von 1,4 Hektar, auf dem einst der Rasthof Tornesch-Oha stand, ist der 30,4 Hektar (Nettobauland) große Business-Park Tornesch vollständig besiedelt. Das Firmenspektrum reicht von national und international agierenden Unternehmen bis hin zu Klein- und mittelständischen
05.02.2024
Hafen Hamburg

MSC errichtet neue Deutschlandzentrale in der Hamburger HafenCity

Hamburg (em) Die MSC Mediterranean Shipping Company baut ihre Präsenz in Deutschland signifikant aus. Die Gesellschaft wird ihre neue Deutschland-Zentrale auf dem Baufeld 73 in der Stockmeyerstraße in der Hamburger HafenCity errichten. Neben Platz für mehr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen auf dem Grundstück am Ericusgraben nördlich der Stockmeyerstraße, östlich des Lohseparks in der zentralen HafenCity auch mindestens 800 Quadratmeter öffentlich zugängliche Räumlichkeiten entstehen: Auf der Fläche soll ein Gebäudekomplex mit mindestens sieben Stockwerken und über 13.000 Quadratmetern Bürofläche errichtet werden. Darüber hinaus sind derzeit eine Dachterrasse mit Blick über HafenCity und Speicherstadt, ein Restaurant sowie ein Showroom von MSC in der Diskussion. Dieser Teil soll vor allem der Hamburger Öffentlichkeit zugutekommen und öffentlich zugänglich sein. Der neue Standort bietet eine gute Vernetzung und Nachbarschaft: Rund um den Brooktorkai und den Ericusgraben h
23.01.2024