Artikel
Handelskammer Hamburg
Startups in Hamburg: Mehr Potenzial, mehr Kapital, mehr Zukunft
Hamburg ist für Startups attraktiv, am Standort wird aber bei weitem nicht das volle Potenzial für Gründerinnen und Gründer abgerufen. Um insbesondere die Lücke zu München und Berlin zu schließen sowie im internationalen Vergleich attraktiver für Startups zu werden, macht die Handelskammer Vorschläge zur Finanzierung und Förderung.
"Die Frühfinanzierung von Startups funktioniert in Hamburg recht gut. Bei späteren, größeren Runden, wenn es um sogenanntes Venture Capital geht, gibt es jedoch noch eine Lücke. Laut Umfrage werden nur 13 Prozent der Startups mit Venture Capital versorgt, in Berlin sind es 31 Prozent“, erklärt Dr. Miriam Putz, Bereichsleiterin Innovation und neue Märkte der Handelskammer Hamburg.
Aber auch beim Transfer von forschungsbasierten Innovationen in die Anwendung hat Hamburg Nachholbedarf: "Wissenschaft und Wirtschaft wollen gemeinsam den Übergang von der Forschung in die Praxis verbessern. Beispielsweise bei den universitären Ausgrü
12.02.2025
Wirtschaftsredaktion
Senken Sie Ihren Energieverbrauch im Homeoffice
Reinbek (em) Viele arbeiten zu Hause – und nutzen die ganze Bandbreite an Telekommunikation. Mit diesen Tipps behält man dabei die Stromkosten im Griff Laptop nutzen Neue PC oder Drucker sparen bis zu 80 Prozent an Stromkosten. Je heller der Monitor des Computers eingestellt ist, desto mehr Strom verbraucht er. Grundsätzlich gilt: Ein Laptop verbraucht gut zwei Drittel weniger Energie als ein festinstallierter Computer. Tablets sind sogar noch effizienter. Lieber Tageslicht Wo steht der Schreibtisch? Der ideale Platz ist direkt vorm Fenster oder im rechten Winkel dazu. So wird das Tageslicht genutzt und künstliche Beleuchtung bis zur Dämmerung überflüssig. Dies ist natürlich vom subjektiven Empfinden abhängig. Router vom Netz Ein dauerhaft eingeschalteter Router verbraucht Strom – auch wenn das WLAN nicht genutzt wird. Läuft ein Gerät mit einem Verbrauch von 5 bis 20 Watt das auch nachts oder während des Urlaubs läuft, schlägt der Dauerbetrieb mit bis zu 44 Euro im Jah
28.05.2020
Wirtschaftsredaktion
Umfrage: Wunsch nach mehr Home-Office auch nach Corona
Ahrensburg (em) Nachholbedarf bei technischer Ausstattung – Ein Viertel der Deutschen arbeitet derzeit von zuhause – Fast die Hälfte von ihnen (44 Prozent) sehen Defizite bei der verfügbaren Hardware gegenüber der Ausstattung im Büro, insbesondere ein zusätzlicher Monitor fehlt vielen – Dennoch wünschen sich 75 Prozent der Befragten, die zur Zeit von zuhause aus arbeiten, dies auch nach der Corona-Krise weiterhin zu tun Bedingt durch die aktuelle Situation sind zur Zeit viele Arbeitnehmer gezwungen, sich mit einem völlig neuen Alltag und einer ungewohnten Berufssituation zu arrangieren. Die Hauptveränderung für viele: Das Arbeiten von zuhause. Doch wie empfinden Arbeitnehmer das Home-Office – speziell im Hinblick auf die Hardware? Fällt die Arbeit schwerer? Fehlt im Einzelfall sogar das passende technische Equipment? Oder ebnet die Krise dem Home-Office den Weg, um zum neuen Standard zu werden und was brauchen die Arbeitnehmer dafür? Das verrät eine repräsentative
19.05.2020
Wirtschaftsredaktion
Mehr Effizienz im Homeoffice
Ahrensburg (em) Noch nie haben Menschen soviel Zeit im Homeoffice verbracht wie jetzt. Ganz gleich, ob man über einen gut ausgestatten Arbeitsplatz verfügt oder das Bügelbrett zum Schreibtisch wird: Auch zu Hause sollte man darauf achten, den Arbeitsplatz so aufzurüsten, dass Rücken und Augen geschont und der Überblick erhalten bleibt. Ein schnelles und meist einfach umzusetzendes Homeoffice-Update für alle, die jetzt mit dem Notebook daheim arbeiten, ist der Anschluss eines externen Monitors. Aus den unzähligen Möglichkeiten für ganz unterschiedliche Anwendungsbereiche stechen eine Reihe von Modellen aus dem Acer-Portfolio heraus – Empfehlungen vom preiswerten Einsteiger-Modell bis zum High-End-Monitor für Grafik-Profis: Acer PM161Q: Kompakt auf dem Schreibtisch, schnell in der Schublade Plötzlich im Homeoffice und die Augen verzweifeln am kleinen Notebook-Screen? Der tragbare IPS-Monitor Acer PM161Q ist die wohl kompakteste Erweiterung für den Einsatz unterwegs und dam
06.05.2020
Wirtschaftsredaktion
Bachmanns mobiler „Autarker Monitor“ schafft Flexibilität und Freiräume
Wedel (em) Der „Autarke Monitor“ von Bachmann ist als Stand-Alone Gerät ein komplett batteriebetriebenes Präsentationssystem für Meetings & Digital Signage Szenarien Der Trolley mit dem 58 Zoll Monitor von Bachmann eignet sich für flexible Meetings, Präsentationen und Konferenzen, in denen visuelle und Audio-Inhalte mit Kunden und Partnern in hoher Qualität geteilt werden. Das batteriebetriebene Präsentationssystem lässt sich autark ohne Steckdosen, Tisch- oder Bodenanschlüsse oder Netzwerkanschlüsse einsetzen. Der mobile „Autarke Monitor“ mit integriertem Lautsprechersystem ist im Online Shop bachmann24.com erhältlich. Das Kabel entwickelt sich zunehmend zum Auslaufmodell. Ob Kopfhörer, PC Maus oder Tastatur, die technische Welt um uns wird verstärkt kabellos. Die Möglichkeit, Präsentationen oder Projekte flexibel durchführen zu können, erleichtert die Teamarbeit. Dabei unterstützt der „Autarke Monitor“ Trolley schnelle Stand-Up Meetings und erspart d
06.05.2020
Wirtschaftsredaktion
1,6 Millionen Überstunden in Neumünster – 883.000 davon für „umsonst“
Neumünster (em) Wenn Neumünster richtig schuftet, kommt ein Überstunden-Berg heraus: Rund 1,6 Millionen Arbeitsstunden haben die Beschäftigten hier im vergangenen Jahr zusätzlich geleistet. Davon 883.000 Überstunden zum Nulltarif – ohne Bezahlung. Das geht aus dem „Überstunden-Monitor“ hervor, den das Pestel-Institut im Auftrag der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) erstellt hat. Danach haben alle Beschäftigten den Neumünsteraner Unternehmen 22 Millionen Euro „geschenkt“. Allein in Hotels und Gaststätten leisteten die Beschäftigten hier im vergangenen Jahr rund 38.000 Überstunden. Das hat das Pestel-Institut auf Basis des Mikrozensus berechnet. Die Wissenschaftler sind von bundesweiten Durchschnittswerten ausgegangen. Demnach waren 45 Prozent aller in Neumünster geleisteten Überstunden im Gastgewerbe unbezahlt. Für 2018 bedeutet dies – bei 12 Euro Lohnkosten pro Stunde für den Arbeitgeber – ein „Lohn-Geschenk“ von 201.000 Euro. „Von der K
09.12.2019
Wirtschaftsredaktion
Krebsmanagementkonzept überzeugt Geldgeber
Ahrensburg (em) Abviris GmbH hat nach erfolgreichem Test-Marketing (450 Kunden, 300.000 € Umsatz) sowie der klinischen Beweisführung den Markteintritt in Deutschland zunächst für das Screening von HPV-bedingten Tumoren im Kopf-Hals- sowie im Anogenital-Bereich begonnen. Das Runde-A Kapital in Höhe von fast 3 Millionen Euro macht deutlich, dass Anleger vom Gesamtkonzept der Abviris überzeugt sind. Neben dem HTGF, einem der größten Tech-Investoren Europas, sind namhafte Privatinvestoren aus den Bereichen Gesundheit und Finanzen mit „smart money“ an Bord gekommen. Das geplante Wachstum wird in 2019 beginnen, um das Potential von > 500 Millionen Euro adäquat anzugehen. Dabei stehen insbesondere die internationale Marktentwicklung - mit dem Fokus einer FDA-Zulassung in den USA - sowie die systematische und systemische Portfolioerweiterung auf dem Plan. Die nahezu überall vorkommenden humanen Papillomviren (abgekürzt HPV) bzw. deren Hochrisikovarianten sind Verursacher ein
18.11.2019