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IHK Lübeck

Gründerinnensprechtag – Jetzt die eigene Chefin werden!

Lübeck (em) Das eigene Unternehmen führen, aktiv gestalten und eigene Ideen verwirklichen. Der Schritt in die Selbstständigkeit birgt gerade für Frauen ein großes Potenzial. Beim gemeinsamen Gründerinnensprechtag der IHK zu Lübeck und des Frauennetzwerks zur Arbeitssituation e.V. am Freitag, 7. März 2025, erhalten Interessentinnen wertvolle Einblicke in die Welt der Selbstständigkeit.  Dieses Beratungsangebot gehört zu den vielfältigen Veranstaltungen der IHK-Organisation zum Internationalen Frauentag am Sonnabend, 8. März 2025. Um Frauen in der Wirtschaft zu fördern, beteiligt sich die IHK zu Lübeck an der deutschlandweiten Initiative und lädt gemeinsam mit dem Frauennetzwerk alle interessierten Frauen aus der Hansestadt Lübeck sowie den Kreisen Ostholstein, Segeberg, Stormarn und Herzogtum Lauenburg ein.  In der Onlineberatung erfahren die Teilnehmerinnen, wie Frauen spezifische Herausforderungen in der Selbstständigkeit meistern. Zudem erhalten sie in den maximal einstündi
06.03.2025
IHK Schleswig-Holstein

IHK-Energiewende-Barometer: Schleswig-holsteinische Unternehmen verhalten optimistisch

Kiel (em) Hohe Preise und fehlende Planbarkeit der Energieversorgung sind für die Unternehmen am Standort Deutschland mehr denn je ein Produktions- und Investitionshemmnis. Das belegt das bundesweite IHK-Energiewende-Barometer, mit dem die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) seit 2012 die Einschätzungen von rund 3.300 Unternehmen aus der Breite der deutschen Wirtschaft abbildet. Die zentrale Frage lautet: „Wie beurteilen Sie die Auswirkungen der Energiewende auf die Wettbewerbsfähigkeit Ihres Unternehmens?“ Auf einer Skala von minus 100 für „sehr negativ“ bis plus 100 für „sehr positiv“ ergibt sich aktuell über alle Branchen hinweg ein Wert von minus 20. Das ist der zweitschlechteste Wert in der Geschichte des Energiewendebarometers. Etwas positiver bewerten Schleswig-Holsteins Unternehmen die Energiewende: im nördlichsten Bundesland liegt der Wert bei minus neun.   Die Ursachen für die schlechten Werte sind vielfältig. „Wenig überraschend ist, dass die meisten Unte
01.08.2024
Novocarbo

Novocarbo realisiert erste Carbon Removal Parks für dauerhafte CO2-Entnahme in Deutschland

Hamburg (em) Novocarbo realisiert als erstes deutsches Unternehmen großskalige und dauerhafte Carbon Dioxide Removal Parks. Damit wächst in den nächsten zwei Jahren die Kapazität des Unternehmens für die Entnahme und Speicherung von Kohlenstoff auf 16.000 Tonnen CO2 pro Jahr. Die Pyrolysetechnik für diesen Sprung ist bereits bestellt. Mit einem Investitionsvolumen von 25 Mio. Euro läutet das Unternehmen damit die industrielle Skalierung in Europa ein. Die Basis für die Skalierung bilden neue hochmoderne Pyrolyseanlagen der Firma PYREG Typ PX1500, von denen Novocarbo zwei im 3. Quartal 2022 in Mecklenburg-Vorpommern in Betrieb nimmt und damit jährlich rund 2.700 zusätzliche Tonnen an Carbon Removal Credits produziert. Bereits im Sommer 2022 nimmt eine weitere Anlage bei einem namhaften deutschen Industriekonzern den Betrieb auf, die rund 1.350 Carbon Removal Credits jährlich generiert. 2023 und 2024 folgen zwei weitere Carbon Removal Parks mit einer zusätzlichen Entnahmelei
16.07.2022
EEHH

In sechs Schritten zur Wasserstofferzeugung auf See

In einem gemeinsamen Agenda-Papier setzen sich acht Verbände und Netzwerke als "Offshore-Wind-H2-Achter" für sechs Schritte ein, mit deren Hilfe die Wasserstofferzeugung auf See in Deutschland ermöglicht wird. Zentrale Ziele der Initiative: Den Beitrag dieser Technologie für die Dekarbonisierung der Industrie zu stärken und die Vielfalt der Bezugsquellen für heimisch gewonnenen "grünen" Wasserstoff zu erhöhen. Die Wasserstofferzeugung auf See in der deutschen ausschließlichen Wirtschaftszone bietet großartige Chancen für den Ausbau der Elektrolyse-Kapazität für die Ziele der nationalen und europäischen Wasserstoffstrategie und für die Offshore-Windenergie-Entwicklung in Deutschland, wenn sie zu wirtschaftlichen Bedingungen ermöglicht wird. Wir brauchen jetzt ein Sprinter-Programm, um den internationalen Anschluss nicht zu verpassen", so die Offshore-Wind-H2-Achter-Akteure. Mit den sechs aufgeführten Maßnahmen kann der Aufbau einer Grünen Wasserstoffu
21.06.2022
Statista

Time to say good bye? Das Kinogeschäft kriselt!

Die deutsche Kinobranche leidet auch im zweiten Jahr der Corona-Pandemie unter zu wenig Publikum. Wie die Statista-Grafik auf Basis von Daten der Filmförderungsanstaltzeigt, sind die Ticketverkäufe der Jahre 2020 und 2021 gegenüber 2019 um fast zwei Drittel eingebrochen. Entsprechend schwach sind auch die Umsätze. Etliche Kinobetreiber kritisieren die vielerorts geltende 2G-Plus-Regel, die ihrer Ansicht nach eine Benachteiligung gegenüber der Gastronomie bedeutet. So bezeichnete die Vorstandsvorsitzende des Hauptverbands Deutscher Filmtheater, Christine Berg, die 2G-plus-Regel als „Lockdown durch die Hintertür“. Nach der 2G-Plus-Regel haben nur vollständig geimpfte od
27.04.2022
Wirtschaftsjunioren Segeberg e.V.

Monatsveranstaltung bei Erler + Pless GmbH in Hamburg

Die Wirtschaftsjunioren Segeberg e.V. laden zu Ihrer Monatsveranstaltung zu Erler + Pless in Hamburg ein. Unternehmertum bedeutet stetigen Wandel, Weiterentwicklung und Anpassungsfähigkeit. Was das allerdings in der Praxis wirklich bedeutet und wie zwei junge Messerbau-Unternehmer aus Bad Bramstedt es trotz Pandemie und anhaltendem Krisenmodus geschafft haben einen Weg heraus aus dieser existenzbedrohenden Lage zu finden, darüber wollen wir mit euch ins Gespräch kommen. Wir freuen uns daher sehr über die Einladung der Brüder Simmerlein in die neuen Geschäftsräume in Hamburg. "Nach einer Führung durch den Betrieb werden wir uns bei etwas Verpflegung austauschen und netzwerken." Zur besseren Planbarkeit ist eine verbindliche Anmeldung bis zum 24.04.22 notwendig! Im Unternehmen gilt 2G+. Details: Donnerstag, den 28.04.2022, um 18:00 Uhr, in den Räumen der Erler + Pless GmbH Holstenhofweg 43, 22043 Hamburg
19.04.2022
Mittelstandsunion

MIT fordert: Corona- und Bürokratiefesseln lösen

Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) hat mit ihrer „Mittelstandsoffensive 22“ Vorschläge vorgelegt, um den Mittelstand in der Corona-Pandemie zu stärken. MIT-Chefin Gitta Connemann begründet den Vorstoß: „Unser Mittelstand braucht einen Befreiungsschlag. Unsere Betriebe liegen seit zwei Jahren in Coronafesseln. Diese müssen weg. Die Betriebe wollen keine Hilfen, sondern wieder frei wirtschaften können. Deshalb wollen wir den Umgang mit der Pandemie in der Betriebspraxis erleichtern. Mit weiteren steuerlichen und bürokratischen Erleichterungen können die Betriebe wieder durchstarten. Und davon profitieren alle.“ Eine generelle 2G-Pflicht in Betrieben lehnt die MIT ab. Die Arbeitgeber sollten aber ein Wahlrecht erhalten sowie die Möglichkeit zu arbeitsrechtlichen Konsequenzen. „Es wird Arbeitnehmer geben, die sich nicht impfen lassen. Jeder Betrieb, der sich für 2G entscheidet, muss diese dann auch freistellen können - ohne Anspruch auf Lohnfortzahlung.“, stellt MIT-Chefi
21.02.2022