B2B Wirtschaft

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Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft des Kreises Segeberg mbH

Regionale Wirtschaftsförderungen bilden das wirtschaftspolitische Rückgrat

25.06.2024
WTSH

112 neue Unternehmen im echten Norden

KIE (em) Insgesamt 112 Unternehmen – darunter neun Firmen aus dem Ausland – entschieden sich 2023 für den Standort Schleswig-Holstein und werden mittelfristig 1456 neue Arbeitsplätze schaffen. Dieses Ergebnis stellten heute (7. Februar) Wirtschaftsminister Claus Ruhe Madsen und der Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung und Technologietransfer Schleswig-Holstein GmbH (WTSH), Dr. Hinrich Habeck, gemeinsam mit Werner Kässens, Geschäftsführer der KiWi, Kieler Wirtschaftsförderungs- und Strukturentwicklungs GmbH, in Kiel vor. „Das ist ein solides Ergebnis in wirtschaftlich schwierigen Zeiten“, sagte Madsen. „Die Zahlen sprechen deutlich dafür, dass Schleswig-Holstein auch in einer angespannten Gesamtlage in Deutschland ein durchaus attraktiver Standort für Unternehmen und deren Investitionen bleibt.“ Im vergangenen Jahr siedelten sich knapp sieben Prozent mehr Unternehmen in Schleswig-Holstein an als im Vorjahr (105). Die geplanten Arbeitsplätze liegen allerdings mit 1456 leicht
13.02.2024
IHK Kiel

5. Maritimer Parlamentarischer Abend: Hidden Champions der Meerestechnik stärken und #meermachen!

Kiel - Die Meerestechnik gehört zu Schleswig-Holstein – dem führenden Bundesland in der Maritimen Wirtschaft und Wissenschaft. „Doch noch sind viele Hidden Champions der Meerestechnik nicht überall bekannt. Wir müssen diese Zukunftsbranche stärker in den Fokus rücken, da sie uns bei wichtigen Themen wie Klimawandel, Energiegewinnung und nachhaltigen Lebensmitteln und Medikamenten wegweisende Unterstützung bietet”, sagte Knud Hansen, Präsident der IHK zu Kiel, bei der fünften Ausgabe des Maritimen Parlamentarischen Abends der IHK Schleswig-Holstein. Rund 250 Gäste aus Bundes- und Landespolitik diskutierten und betonten mit Vertreterinnen und Vertretern der maritimen Wirtschaft, dass Technologien für den Einsatz zur Energiegewinnung auf und zu dem Meer, maritime Biotechnologien in der Medizintechnik, autonome Unter- und Überwasserfahrzeuge und Technologien zur Identifizierung und Bergung von Munitionsaltlasten im Meer für ein klimaneutrales Schleswig-Holstein unerlässlich sind.
12.05.2023
WEP

Ansiedlungsbilanz 2021: Schleswig-Holstein hat Konjunktur

In Schleswig-Holstein haben sich im vergangenen Jahr 119 neue Unternehmen mit mehr als 2000 Arbeitsplätzen angesiedelt. Der Löwenanteil entfällt auf den Süden mit den Kreisen Pinneberg, Segeberg, Stormarn, dem Herzogtum Lauenburg und der Hansestadt Lübeck. Diese Bilanz übertrifft trotz der Corona-Pandemie das Ergebnis von 2020 (114 Unternehmen, 1.872 Arbeitsplätze) und ist das Ergebnis von Wirtschaftsförderung. Denn alle Unternehmen sind durch das Engagement der Landeswirtschaftsförderung WTSH und der Kreiswirtschaftsförderungen, so auch der WEP und den Kommunen ihrer WEP Holding, angesiedelt worden. Wirtschaftsminister Bernd Buchholz, der die Ansiedlungsbilanz 2021 für den echten Norden gemeinsam mit dem Chef der WTSH, Bernd Bösche, am 17. Februar offiziell vorstellte, war höchst zufrieden: „Obwohl der Hintergrund für die Wirtschaft 2021 nicht rosig war, sind wir nicht nur mit einem blauen Auge davongekommen, sondern haben ein erstaunlich gutes Ergebnis erzielt, besser als 2020
15.03.2022
WEP

WEP Chef blickt auf Ansiedlungsstrategie Schleswig-Holstein

Digitalisierung, Klimaveränderung, neue Mobilität, knappe Gewerbeflächen, Mangel an Fachkräften – all dies sind besondere Herausforderungen für die Ansiedlung neuer Unternehmen. WEP Geschäftsführer Harald Schroers wirft in einem Interview mit dem WEP Report einen Blick aus der Perspektive des Kreises Pinneberg auf die neue Ansiedlungsstrategie des Landes Schleswig-Holstein. Herr Dr. Schroers, das Land Schleswig-Holstein will sich bei der Werbung um Unternehmensansiedlungen neu sortieren und hat dafür kürzlich eine Ansiedlungsstrategie vorgestellt. Was bedeutet das für den Kreis Pinneberg und die kreiseigene WEP Wirtschaftsförderung? In erster Linie ist es ja die Strategie, an der das Land und die WTSH, also die Landeswirtschaftsförderung, ihr künftiges Vorgehen ausrichten wollen. Aber es ist richtig, wenn Wirtschaftsminister Buchholz sagt, dass wir alle an einem Tampen ziehen müssen. Schleswig-Holstein steht im harten Wettbewerb um Betriebsansiedlungen und hat trotz p
16.11.2021