Unternehmen
Artikel
    Expo Real
    Hamburg präsentiert sich mit 55 Partnern auf der Immobilienmesse EXPO REAL in München
            Hamburg. Die EXPO REAL gilt als eine der wichtigsten internationalen Fachmessen für Immobilien und Investitionen in Europa. Auch in diesem Jahr zeigt Hamburg vom 6. bis 8. Oktober 2025 in München Stärke: 55 Unternehmen präsentieren sich am Gemeinschaftsstand der Freien und Hansestadt. Damit gehört der Auftritt erneut zu den größten der Messe und spiegelt die Vielfalt und Innovationskraft des Immobilien- und Wirtschaftsstandortes Hamburg wider.
Karen Pein, Hamburgs Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen: “Die EXPO REAL ist auch 2025 wieder ein wichtiger Impulsgeber für die Bau- und Immobilienbranche. Um den aktuellen Herausforderungen zu begegnen, setzen wir in Hamburg auf kosteneffizientes Bauen, optimierte Planungsprozesse, schnellere Genehmigungsverfahren und gezielte Förderung - besonders im sozialen Wohnungsbau. Unser neuer Hamburg-Standard zeigt, wie sich die Baukosten auch im freifinanzierten Wohnungsbau bis um ein Drittel senken lassen. Er wird im Pilot
        
                10.09.2025
                        Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen
    13 wegweisende Pilotprojekte ausgewählt - 1.200 neue Wohnungen im Hamburg-Standard
            Hamburg. Der neue „Hamburg-Standard“ zeigt, dass eine Reduzierung der Baukosten im Wohnungsneubau um bis zu einem Drittel der bisherigen Kosten möglich ist. Um den Ansatz der Hamburger „Initiative kostenreduziertes Bauen“ in der Praxis tiefer zu erproben, Maßnahmen in die Serie zu bringen und weitere nachhaltige Lösungen für bezahlbaren Wohnraum voranzutreiben, wurden zusätzlich zum großen Pilotquartier Wilhelmsburger Rathausviertel 13 besondere Bauvorhaben mit insgesamt rund 1.200 neuen Wohnungen in den sieben Hamburger Bezirken ausgewählt. Die ausgewählten Projekte erfüllen eine ganze Reihe herausragender Kriterien, um Baukosten einzusparen und weitere Erkenntnisse für zukünftige Bauprojekte zu gewinnen.
Karen Pein, Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen: „Hamburg zeigt, wie es geht. Mit dem Hamburg-Standard haben wir einen Werkzeugkasten entwickelt, der die Baukosten um ein Drittel senken soll, um wieder mehr Wohnungsneubau zu bezahlbaren Preisen mög
        
                23.07.2025
                        Stadt Quickborn
    "Fördermöglichkeiten für Unternehmen" Quickborner Unternehmensfrühstück mit Tiefgang
            Quickborn. Am 11. Juli 2025 fand das vierte Unternehmensfrühstück der Wirtschaftsförderung der Stadt Quickborn statt. Zahlreiche Gäste aus der örtlichen Wirtschaft waren der Einladung ins Veranstaltungszentrum der Stadtwerke Quickborn gefolgt. Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen die Themen „Fördermöglichkeiten für Unternehmen“ sowie die Vorstellung des Fachbereichs Tiefbau der Stadtverwaltung.
Zum Auftakt gab Christian Hank, Förderlotse der Investitionsbank Schleswig-Holstein (IB.SH), einen praxisnahen Überblick über die umfangreichen Unterstützungsangebote für Unternehmen – von Beratungsleistungen über Zuschüsse bis hin zu Darlehen und Bürgschaften. Thematisch standen unter anderem Digitalisierung, Klimaschutz, Energieeffizienz sowie betriebliche Weiterbildung im Fokus.
„Die Förderlandschaft ist komplex“, erklärte Hank zu Beginn seines Vortrags, „aber es gibt zahlreiche Möglichkeiten. Man muss nur wissen, was es gibt und wie man es bekommt
        
                17.07.2025
                        NORDGATE
    NORDGATE auf der Real Estate Arena 2025 in Hannover – Zukunftsthemen und starke Netzwerke im Fokus
            Hannover (em) Mit einem gut besuchten Stand, intensiven Gesprächen und frischen Impulsen präsentierte sich NORDGATE auch in diesem Jahr auf der Real Estate Arena in Hannover. Die bundesweit etablierte Immobilienmesse mit über 7.500 Besucher:innen und 406 Aussteller:innen bot erneut die passende Plattform für Themen rund um zukunftsfähige Standorte, innovative Wirtschaftsentwicklung und nachhaltige Infrastruktur. 
Für die sechs Kommunen des NORDGATE-Verbunds – Neumünster, Bad Bramstedt, Kaltenkirchen, Henstedt-Ulzburg, Quickborn und Norderstedt – stand neben dem Austausch mit Projektentwickler:innen, Unternehmen und Vertreter:innen anderer Regionen vor allem eines im Fokus: die Positionierung als zweitstärkte Wirtschaftsregion Schleswig-Holsteins mit rund 250.000 Einwohner:innen und über 112.000 Arbeitsplätzen. 
Standorte nachhaltig weiterentwickeln – das gelingt nur gemeinsam 
Im Mittelpunkt vieler Gespräche standen zentrale Themen der Immobilienwir
        
                28.05.2025
                        Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen
    Durchbruch im Wohnungsbau: Über ein Drittel weniger Kosten durch neuen Hamburg-Standard möglich
            Hamburg - Durch bedarfsgerechtere Standards, effizientere Planungs- und Managementprozesse sowie schnellere Genehmigungen können im Wohnungsneubau bis zu 2.000 Euro brutto pro Quadratmeter Wohnfläche eingespart werden. Das zeigen die jetzt veröffentlichten Ergebnisse der Hamburger „Initiative kostenreduziertes Bauen“. Sie sollen eine neue Baukultur ermöglichen, mit der auch in Zukunft bezahlbarer und attraktiver Wohnraum geschaffen werden kann.
Über den neuen „Hamburg-Standard“ gelingt es erstmals in dieser Breite, zentrale Kostentreiber systematisch zu identifizieren und rechtssichere, praxistaugliche Alternativen sowie neue Prozess- und Verfahrensansätze zu entwickeln. Damit können Baukosten um über ein Drittel gesenkt werden. Weitere Informationen unter www.bezahlbarbauen.hamburg.
Dr. Peter Tschentscher, Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg: „Im Schulterschluss mit der Wohnungswirtschaft wurde
        
                12.02.2025
                        Rackowlaw - Rechtsanwaltskanzlei Alexander-Georg Rackow
    Bauabnahme und Abnahmeprotokoll: So stellen Sie als Unternehmer sicher, dass alles korrekt abgeschlossen wird
05.11.2024
                        Senatskanzlei
    Bau-Monitoring - Hamburg baut große Bauprojekte kostenstabil
            Hamburg (em) Der Senat hat 2012 mit der Drucksache „Kostenstabiles Bauen - Fortentwicklung des öffentlichen Bauwesens“ einen jährlichen Bericht über die Ergebnisse des Kosten- und Terminmonitorings von großen Bauprojekten eingeführt. Der nun beschlossene elfte Bericht zeigt, dass die Kosten für abgeschlossene Bauprojekte genau im Kostenrahmen geblieben sind - trotz hoher Zinsen und erheblicher Preissteigerungen.
Seit 2013 wurden insgesamt 119 Projekte nach den Grundsätzen des kostenstabilen Bauens abgeschlossen. Vergleicht man die Kostenaufstellung zu Beginn der Planung mit der Endabrechnung wird deutlich, dass über alle Projekte hinweg die Kostenkalkulationen fast punktgenau eingehalten wurden. Der Ausgangswert von 2.773 Mio. Euro steht einer Endabrechnung von 2.776 Mio. Euro gegenüber, womit Mehrkosten von minimalen 0,1% angefallen sind. 
Hierbei ist zu berücksichtigen, dass das Sonderprojekt „Revitalisierung des Congress Center Hamburg (CCH)“ aufgrund ei
        
                28.02.2024