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Regio Klinikum Pinneberg

Unterstützung für geplanten Neubau den Zentralklinikums am Ossenpad

Pinneberg (em) Es war der erste Besuch des schleswig-holsteinischen Ministerpräsidenten Daniel Günther in den Regio Kliniken: Am heutigen Mittwoch verschaffte sich Daniel Günther durch einen intensiven Austausch mit der erweiterten Geschäftsleitung einen persönlichen Überblick über die Arbeit und die Zukunftspläne der Regio Kliniken Pinneberg und Elmshorn. Beim anschließenden Rundgang über drei Stationen nahm er sich außerdem Zeit für viele Gespräche mit Mitarbeitenden und Patient:innen. Daniel Günther betonte anschließend: Es freut mich, dass ich die Regio Kliniken heute besuchen und kennenlernen konnte. Ich habe ein sehr engagiertes und motiviertes Team erlebt und eine zukunftsorientierte medizinische Versorgung, die im bevölkerungsreichsten Kreis Schleswig-Holsteins eine ganz wichtige und entscheidende Rolle spielt. Die Landesregierung steht hinter den Plänen für ein Zentralklinikum, die wir in jedem Fall unterstützen werden. Wir investieren vorausschauend in Innovationen und
22.02.2024
Wirtschaftsredaktion

Neuer Chefarzt der Klinik für Neurologie

Itzehoe (em) Die Klinik für Neurologie im Klinikum Itzehoe hat einen neuen Chefarzt: Prof. Dr. George Trendelenburg (53) hat am 1. April die Nachfolge von Prof. Dr. Andreas Thie angetreten, der in den Ruhestand gegangenist. Nach einem Abstecher ins Studienfach Maschinenbau entschied sich der gebürtige Saarländer George Trendelenburg schließlich doch für die Medizin –und folgte damit einer langen Familientradition. Nach dem Studium an der Universität des Saarlandes und der Freien Universität Berlin arbeitete er unter anderem an der Berliner Charité, wo er seinen Facharzt ablegte, in der Forschung tätig war und schließlichals Oberarzt arbeitete. Während seiner Professur in Göttingen verband er die Oberarzttätigkeit mit einer eigenen Forschungsgruppe zur Schlaganfallforschung. Zuletzt war der 53-Jährige seit 2016 als Chefarzt im Kreiskrankenhaus Freiberg in Sachsen, einem Lehrkrankenhaus der Universität Dresden, tätig. Mit dem Wechsel nach Itzehoe trägt George Trendelenburg seiner Verbund
27.05.2020
Wirtschaftsredaktion

EDEKA Nord übergibt 10.000 Euro Spendengelder

Neumünster (em) Am 5. Februar 2020 überreichten Vertreter von EDEKA Nord vier Spendenschecks mit einer Gesamtsumme von 10.000 Euro an soziale und wohltätige Einrichtungen in Neumünster. Im Sommer 2019 fand das regelmäßige Mitarbeiterfest bei EDEKA Nord am Standort Neumünster statt. Über den Losverkauf einer Tombola wurden dabei 6.000 Euro eingenommen und von der Geschäftsführung auf 10.000 Euro aufgestockt. Diese Summe wurde am 5. Februar 2020 an vier soziale und wohltätige Einrichtungen übergeben. Michael Fink, Geschäftsbereichsleiter Personal, und Petra Salewski, Betriebsratsvorsitzende, berichten: „Wir haben uns bewusst dafür entschieden, die Spendensumme in Neumünster und dem Umland auf vier Einrichtungen zu verteilen. Das Geld wurde von unseren Mitarbeitern gespendet und wir freuen uns, wenn wir am Standort soziale Projekte unterstützen können.“ Das Tierparadies am Kanal erhielt eine Spende über 1.500 Euro. Anja Klitzke und ihr ehrenamtliches Team bieten vernachlässigten, verstoße
07.02.2020
Wirtschaftsredaktion

Geschäftsführerwechsel bei den imland-Kliniken in Aussicht

Der kaufmännische Geschäftsführer der imland Kliniken, Dr. Hans-Markus Johannsen, hat um kurzfristige Aufhebung seines Vertrags gebeten. Als Grund für seinen Wunsch gibt der Geschäftsführer dringende persönliche Gründe an. „Einschneidende Veränderungen in meinem privaten Umfeld machen es erforderlich, dass ich in der kommenden Zeit mehr zu Hause sein muss und meine Aufgaben als Kaufmännischer Geschäftsführer nicht voll ausfüllen kann", so Dr. Johannsen. Die imland-Kliniken sieht er mit der Neuaufstellung der Geschäftsführung, dem Strategiekonzept imland23 und dem Digitalisierungskonzept auf dem richtigen Weg. ,,Vor uns liegt noch viel Arbeit und dafür braucht es jetzt den vollen Einsatz aller Führungskräfte", so Johannsen weiter. Der Kaufmännische Geschäftsführer bedauert, in dieser Zeit kürzer treten zu müssen, gibt sich aber zuversichtlich, dass seine Kollegin Dr. Anke Lasserre, die Chefärzte, die Abteilungsleiter und der Aufsichtsrat weiter erfolgreich sein werden. Der Auf
10.12.2019
Wirtschaftsredaktion

St. Adolf-Stift wird 7. DGAV-zertifiziertes Zentrum für Magenchirurgie

Reinbek (em) Das Krankenhaus Reinbek St. Adolf-Stift wurde von der Deutschen Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie als eines von sieben Krankenhäusern in Deutschland als zertifiziertes „Kompetenzzentrum Oberer Gastrointestinaltrakt“, also für die Chirurgie des Magens und der Speisenröhre, aufgenommen. Damit befindet es sich in Gesellschaft führender Unikliniken und ist zugleich das einzige Kompetenzzentrum in Schleswig-Holstein. Das Zertifikat wurde heute (Dienstag, 12. November) durch die Deutsche Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie (DGAV) an Departmentleiter Dr. Human Honarpisheh überreicht. Der Experte für den oberen Verdauungstrakt blickt auf ein über 20-jährige Erfahrung – davon 13 Jahre als verantwortlicher Operateur zurück – und hat über 2.000 Eingriffe im oberen Gastrointestinaltrakt, davon mehr als 400 allein an der Speiseröhre, vorgenommen. Der 50-jährige gebürtige Iraner hat viele Ärzte ausgebildet und im Krankenhaus Reinbek erfolgreich Teams aufgeb
19.11.2019
Wirtschaftsredaktion

Kardiologie: Asklepios Klinik Bad Oldesloe baut Kooperation aus

Bad Oldesloe (em) Neben der strategischen Partnerschaft mit dem Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck, wird das Oldesloer Krankenhaus ab Januar nächsten Jahres eine Kooperation mit der Asklepios Klinik Nord – Heidberg starten. Ziel ist, die Qualität im Bereich der Bad Oldesloer Kardiologie weiter auszubauen und die medizinische Versorgung von schwerstkranken Herzpatienten zu verbessern. Die Kooperation ist eine Erweiterung zu der sogenannten 24/7-Herzkatheter-Bereitschaft, mit der in der Asklepios Klinik Bad Oldesloe eine Versorgung von Patienten mit Herzinfarkt rund um die Uhr an sieben Tagen die Woche möglich ist. „Über 100.000 Menschen erleiden in Deutschland jährlich einen plötzlichen Herstillstand. Trotz aller notfall- und intensivmedizinischen Bemühungen überleben nur wenige Menschen dieses akute Ereignis. Ein großer Anteil derer, die es schaffen den plötzlichen Herztod zu überleben, haben jedoch leider bleibende Hirnschäden“, erklärt Professor Dr. Alexander Ghan
18.11.2019
Asklepios Klinik Nord

Top-Klinik, Top-Mediziner

Hamburg, den 26. August 2015. Auch in diesem Jahr hat der FOCUS drei Chefärzte der Asklepios Klinik Nord Heidberg zu Top-Medizinern gekürt. Bewertungsgrundlage für die Ärzteliste des Nachrichtenmagazins sind Empfehlungen durch Medizinerkollegen und Patienten. Bei der Suche nach einem ärztlichen Spezialisten vertrauen Patienten auf Empfehlungen. Neben dem einweisenden Arzt sowie dem Freundes- und Bekanntenkreis sind die Medien eine wichtige Entscheidungshilfe. Im Auftrag des FOCUS ermittelt das Recherche-Institut Munich Inquire Media jährlich die besten Ärzte in Deutschland. Mehrere Monate lang befragt das unabhängige Institut dazu Mediziner bundesweit nach dem Fachkönnen ihrer Kollegen. Patientenerfahrungen erhält das Institut durch Gespräche mit Patientenverbänden und Selbsthilfegruppen sowie die Auswertung seriöser Internetforen und Arztbewertungsportale. Außerdem fließt die Anzahl wissenschaftlicher Veröffentlichungen in die Beurteilung mit ein. 2015 haben es erneut m
27.08.2015
Kreis Segeberg

„Wir sind der größte Arbeitgeber in Neumünster“

Neumünster (ml) Das Friedrich-Ebert-Krankenhaus mit dem Auftrag der Schwerpunktversorgung und akademisches Lehrkrankenhaus der Christian-Albrechts-Universität verfügt über mehr als 600 Betten und ist eines der größten „Unternehmen“ der Stadt Neumünster. Anlass genug, einmal mit dem Geschäftsführer dieser Klinik zu sprechen. Was Alfred von Dollen zum viel diskutierten Neubau, der wirtschaftlichen Situation oder etwa zur zukünftigen Entwicklung sagt, lesen Sie im nachfolgenden Interview. Herr von Dollen, bevor wir über Ihr Krankenhaus sprechen, eine persönliche Frage vorweg: Wie war Ihr Weg ins FEK? Nun, ich war als geborener Kieler für viele Jahre in der Hansestadt Lübeck tätig, bevor ich 1996 ins FEK gegangen bin. Lübeck und Neumünster sind ja nun doch zwei sehr unterschied-liche Städte. Wie haben Sie diesen Wechsel persönlich empfunden? Wissen Sie, ich mache dies weniger von den Städten als vielmehr von anderen, für mich weitaus wichtigeren, Dingen fest. F
04.05.2012