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IHK Kiel

5. Maritimer Parlamentarischer Abend: Hidden Champions der Meerestechnik stärken und #meermachen!

Kiel - Die Meerestechnik gehört zu Schleswig-Holstein – dem führenden Bundesland in der Maritimen Wirtschaft und Wissenschaft. „Doch noch sind viele Hidden Champions der Meerestechnik nicht überall bekannt. Wir müssen diese Zukunftsbranche stärker in den Fokus rücken, da sie uns bei wichtigen Themen wie Klimawandel, Energiegewinnung und nachhaltigen Lebensmitteln und Medikamenten wegweisende Unterstützung bietet”, sagte Knud Hansen, Präsident der IHK zu Kiel, bei der fünften Ausgabe des Maritimen Parlamentarischen Abends der IHK Schleswig-Holstein. Rund 250 Gäste aus Bundes- und Landespolitik diskutierten und betonten mit Vertreterinnen und Vertretern der maritimen Wirtschaft, dass Technologien für den Einsatz zur Energiegewinnung auf und zu dem Meer, maritime Biotechnologien in der Medizintechnik, autonome Unter- und Überwasserfahrzeuge und Technologien zur Identifizierung und Bergung von Munitionsaltlasten im Meer für ein klimaneutrales Schleswig-Holstein
12.05.2023
eco

Autowerkstatt 4.0 startet und entwickelt deutschlandweite Datenplattform für KMUs

Nun ist der Startschuss für das Förderprojekt Autowerkstatt 4.0 (AW 4.0) gefallen. Darin entwickelt ein Konsortium aus Partnerunternehmen und Forschungsinstituten eine deutschlandweite Plattform für den vertrauenswürdigen Datenaustausch von branchenspezifischen Fahrzeugdaten. Mithilfe der Plattform können Autowerkstätten intelligente Fehlerdiagnose-Systeme nutzen. Durch die Unterstützung von KFZ-Oszilloskopen und KI-gestützten Verfahren soll die zielgerichtete Fehlersuche vereinfacht und präzisiert werden. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) im Rahmen des europäischen Datenökosystems Gaia-X gefördert. Plattform für vertrauenswürdigen Datenaustausch aufbauen Ziel ist es, die Digitalisierung in kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) in der Automobilbranche voranzutreiben. Werkstät
13.05.2022
WEP

Kreis Pinneberg – ein Ort der Hochqualifizierten und der Bildung

Der Kreis Pinneberg ist ein attraktiver und dynamischer Wirtschaftsstandort, getragen von einem lebendigen Mittelstand und vielen Kleinbetrieben in den verschiedensten Branchen. Ihre Mitarbeiterschaft stellt einen besonders hohen Anteil an hochqualifizierten Fachkräften: Im Vergleich aller schleswig-holsteinischen Landkreise nimmt der Kreis Pinneberg mit 12,8 Prozent (Statistik Bundesagentur für Arbeit/2020) den Spitzenplatz bei den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten mit akademischen Abschluss ein. Das gute Abschneiden kommt nicht von ungefähr. Ein breites Spektrum an Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten für die höhere Qualifikation liegt quasi vor der Tür. Dazu gehören zum Beispiel zwei Fachhochschulen (siehe Artikel Studententeams lösen reale Problemstellungen aus der Wirtschaft), mehrere Fachschulen, zwei Berufsschulen und zahlreiche berufliche Weiterbildungsinstitute (siehe https://pinneberg.kursportal.info/ sowie www.wbv-pinneberg.de). Diese Bildungseinrichtungen
22.03.2021
Wirtschaftsredaktion

Forschungsfertigung Batteriezelle: Fraunhofer ISIT koordiniert Bewerbung

Itzehoe (em) Bis zur letzten Minute wurden Argumente gesammelt und gewichtet, Pläne gefertigt und Formulierungen geschliffen – nun ist die über 500 Seiten starke Bewerbung Schleswig-Holsteins für die bundesweit erste „Forschungsfertigung Batteriezelle“ (FFB) fertig. Im Schulterschluss mit dem Fraunhofer ISIT hat die Landesregierung die Bewerbung für den Standort Itzehoe auf den Weg gebracht. Sie soll Itzehoe eine Investition mit einem Volumen von 550 Millionen Euro bringen. In Kiel stellten Wirtschafts-Staatssekretär Dr. Thilo Rohlfs zusammen mit Dr. Axel Müller-Groeling, ISIT-Leiter und Koordinator der Bewerbung sowie dem Itzehoer CDU-Bundestagsabgeordneten Mark Helfrich und Itzehoes Bürgermeister Dr. Andreas Koeppen die Kernpunkte der Bewerbung vor. „Es ist eine bemerkenswert gute und gehaltvolle Bewerbung geworden“, sagte Müller-Groeling. „Itzehoe bietet neben perfekten örtlichen Rahmenbedingungen eine einzigartige Kombination von Standortfaktoren, Kompetenzen u
09.12.2019
VDMA

Industrie 4.0-Forschung im Überblick

Frankfurt (em) Ergebnisse aus der Forschung entscheiden maßgeblich über die Positionierung von Industrie 4.0 „Made in Germany“ im internationalen Wettbewerb. „Insbesondere die Vernetzung der relevanten Akteure sowie der schnelle Transfer von Forschungsergebnissen in die Breite der industriellen Praxis sind wesentliche Erfolgsfaktoren, um den Industriestandort Deutschland bei Industrie 4.0 an der internationalen Spitze zu halten“, betont Hartmut Rauen, stellvertretender VDMA-Hauptgeschäftsführer. Vor diesem Hintergrund versteht sich die VDMA-Sammlung „I4.0-Forschung an deutschen Forschungsinstituten" als wertvoller Überblick, der umfassend zur 4.0-Forschungslandschaft in Deutschland informiert. Ziel der Übersicht ist es, Unternehmen und Forschungsinstitute dabei zu unterstützen, Partner für zukünftige Projekte und Aktivitäten im Umfeld von Industrie 4.0 zu finden. Hierzu führt das Verzeichnis mehr als 50 Hochschulen und Institute sowie der
29.09.2015
Sven Boysen

Kaufkraft der Bürger erhalten: kalte Progression stoppen

Bad Segeberg (MIT) Zum Herbstgutachten 2014 der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute erklärt Sven Boysen, Vorsitzender der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU des Kreises Segeberg (MIT): „Das Herbstgutachten ist ein deutlicher Warnschuss für die Große Koalition. Es muss endlich Schluss sein mit immer neuen Wohltaten, die unsere Konjunktur abbremsen und nachfolgenden Generationen jeglichen Spielraum nehmen. Statt immer neuen Ausgaben und staatlichen Eingriffen gilt es ein wirtschafts- und leistungsfreundliches Klima zu schaffen. Die vorgelegten Zahlen mahnen, dass sich die Politik auch wieder den Leistungsträgern in unserem Land zuwenden muss. So sollten wir beispielsweise jenen Menschen die Chance und einen Anreiz geben, die im Rentenalter freiwillig länger im Arbeitsleben verbleiben wollen und somit einen wichtigen Beitrag für unsere Gesellschaft leisten.“ Sven Boysen erkennt messerscharf: „Zudem dürfen wir in Zeiten sich abschwächender Konjunk
09.12.2014