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Deutsche Glücksspielindustrie wieder auf Erholungskurs

Die deutsche Glücksspielindustrie hat, genau wie viele andere Branchen in Deutschland, während der letzten zwei Pandemie-Jahre starke Einbußen hinnehmen müssen. Geschlossene Wettbüros, Lottoannahmestellen und Spielhallen sowie die Tatsache, dass viele Menschen kein oder weniger Geld verdienen konnten und dementsprechend wenig übrig hatten, haben den Umsatz von rund 16 Milliarden Euro im Jahr 2019 auf schätzungsweise 5,1 Milliarden in 2020 fallen lassen. Laut Einschätzung des Statista Industry Outlooks wird sich das Spiel-, Wett- und Lotteriewesen aber bis 2023 wieder erholt haben. Allerdings prognostizieren die Analyst:innen keinen weiteren Umsatzanstieg in den Folgejahren – die Umsätze der Industrie sollen in Zukunft zwischen 16 und 17 Milliarden Euro stagnieren. Der legale Glücksspielmarkt in Deutschland erwirtsch
25.05.2022
Bürgschaftsbank Schleswig-Holstein GmbH in Kiel

DiWiSH-Fachgruppe Recht

24.02.2016 | 16:00 Uhr | Bürgschaftsbank Schleswig-Holstein GmbH in Kiel | Lorentzendamm 22, 24103 Kiel Bürgschaftsbank Schleswig-Holstein GmbH in Kiel (em) Was dürfen Veranstalter, Medien und Wirtschaft? Immer rund um publikumswirksame Großereignisse (Fußball-WM, Kieler Woche, Olympia (hätte besondere Bedeutung bekommen können, bleibt aber auch so ein Thema )) stellen sich Fragen bzgl. der Vermarktung der Ereignisse: Inwieweit darf man „unter Bezug darauf“ werben (also z.B. „Olympia-Brot“ verkaufen) oder Viewing-Abende der Fußball-WM mit oder ohne Aufpreis anbieten, „Kieler-Woche-Sonderrabatte“ geben o.ä.? Inwieweit dabei womöglich noch Symbole nutzen usw.? Welche Rechte stehen den Veranstaltern ggf. dagegen zu, was haben berichtende und werbende Medien zu beachten, was die werbetreibende Wirtschaft? Wen trifft welche Verantwortung, wenn sich Werbung als unzulässig herausstellt? Der Referent, Prof. Dr. Ulrich Gabriel, Gründer der Kieler Wirtschaftskanzlei Gabriel
13.01.2016