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Rackowlaw - Rechtsanwaltskanzlei Alexander-Georg Rackow
Wenn der Fiskus an der Firmenübergabe mitverdienen will
20.05.2025
Hamburg
Strategischer Ankauf in der City: Stadt sichert sich zentrale Immobilie am Gerhart-Hauptmann-Platz
Hamburg (em) Hamburg kauft die Immobilie „Gerhart-Hauptmann-Platz 50“ aus der Insolvenz einer SIGNA Tochter und sichert sich damit ein Gebäude in zentraler Lage für eine perspektivisch öffentliche Nutzung. Die Stadt wird nun insbesondere prüfen, ob sich die Immobilie als möglicher Standort für das geplante Haus der digitalen Welt (HddW) eignet. Ferner bietet sich das Gebäude als dauerhafter Standort des Hamburg Service vor Ort an. Der Landesbetrieb Immobilienmanagement und Grundvermögen (LIG), der zur Finanzbehörde gehört, hat mit einer Tochtergesellschaft im Rahmen eines strategischen Ankaufs das Gebäude nebst Einkaufspassage „PERLE Hamburg“ vom Insolvenzverwalter der „Hamburg Gerhart-Hauptmann-Platz 50 Immobilien GmbH & Co. KG“ zu einem Kaufpreis von rund 112,5 Mio. Euro erworben. Kaufpreis plus Anschaffungsnebenkosten werden durch eine Einlage in Höhe von ca. 130 Mio. Euro aus dem Wirtschaftsplan des LIG abgebildet; für den Kernhaushalt hat der Erwerb keine Auswirkungen. Vorausgeg
13.11.2024
Auenlandklinik Bad Bramstedt GmbH
Investorenvereinbarung für das Klinikum unterzeichnet - Politik unterstützt Plan für Gesundheitsquartier!
23.08.2024
Auenlandklinik Bad Bramstedt GmbH
Nach Absage des FEK: Gesamtinvestor für Klinikum Bad Bramstedt steht bereit!
17.07.2024
Wahlstedt Grundfos
Pumpenhersteller Grundfos schließt Standort in Wahlstedt
Wahlstedt (em) Wieder ein Unternehmen, dass die Produktion ins Ausland verlagert. Mit Grundfos in Wahlstedt trifft es einen der wichtigsten Arbeitgeber der Stadt. Das Unternehmen ist seit über 60 Jahren in Wahlstedt ansässig.
Wie der dänische Pumpenhersteller Grundfos am Dienstag mitteilte, sind alle 530 Mitarbeiter betroffen. In den kommenden drei Jahren werden alle Stellen des Standortes gestrichen und die Produktion dann nach Dänemark, Serbien und Ungarn verlegt werden.
Das Unternehmen teilte mit, dass für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gemeinsam mit dem Betriebsrat sozialverträgliche Lösungen gefunden werden sollen.
Für die Stadt Wahlstedt ist es nach der erneuten Insolvenz von Arko ein weiterer schwerer Schlag.
17.04.2024
Auenlandklinik Bad Bramstedt GmbH
Rettung des Klinikums hakt trotz Verträgen an der Finanzierung!
09.02.2024
Stadtentwicklung
Stadtentwicklungssenatorin schließt städtische Beteiligung beim Elbtower aus
Hamburg (em) Hamburgs Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen, Karen Pein, schließt eine städtische Beteiligung an der Fertigstellung des Elbtowers aus. „Das ist ein privates Vorhaben und es wird privat gelöst werden“, sagt Pein zum Auftakt der dritten Staffel des Zukunft-Podcasts „Hamburg 2040 – Wie wollen wir künftig leben und wovon?“ der Handelskammer Hamburg. Der Bau des 245 Meter hohen Turms an den Elbbrücken war im November gestoppt worden, seitdem steht die Großbaustelle still. Die Projektgesellschaft hat jüngst Insolvenzantrag gestellt.
Die Stadt führt derzeit Gespräche mit verschiedenen Unternehmen, berichtet Pein im Gespräch mit Podcast-Host Malte Heyne, Hauptgeschäftsführer der Handelskammer. „Es gibt große Eigner in diesem Konstrukt, die viel Geld ausgegeben haben. Die werden sich bemühen, den Elbtower fertig zu bauen“, zeigt sich Pein zuversichtlich. Aufgabe der Stadt sei es, bei einer Klärung Nachverträge zu ermöglichen. Finanziell werde sie sich nicht engagiere
25.01.2024
Schleswig-Holstein
Holetschek und von der Decken fordern Soforthilfen für Krankenhäuser
Schleswig-Holstein (em) Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek und Schleswig-Holsteins Gesundheitsministerin Kerstin von der Decken dringen auf Soforthilfen für Krankenhäuser noch vor der wichtigen Krankenhausreform. Holetschek betonte anlässlich eines Treffens mit von der Decken am Dienstag in München: „Der Arbeitsentwurf des Bundesgesundheitsministeriums gleicht einem Lückentext. Es ist an Bundesminister Lauterbach, die Lücken rasch zu füllen. Die größte Lücke sehe ich bei der kurzfristigen Finanzierung der Krankenhäuser. Viele Häuser brauchen Soforthilfen noch bevor die Krankenhausreform überhaupt Wirkung entfalten kann, um die inflationsbedingt gestiegenen Betriebskosten zu begleichen und arbeitsfähig zu bleiben. Deswegen muss ein kurzfristiges Soforthilfeprogramm für die Kliniken Teil des Gesamtpakets zur Krankenhausreform sein. Ein kalter Strukturwandel würde unserer Krankenhauslandschaft Entwicklungschancen nehmen – gerade auf dem Land.“
Von der Decken sagte: „Der B
27.09.2023