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Behörde für Schule und Berufsbildung (BSB)

KlimAzubis-Challenge - Zwei von drei Preisen für Hamburger Berufsschulen

Gleich zwei Hamburger Schulen, die Berufliche Schule Hamburg-Harburg (BS 18) und Berufliche Schule Holz.Farbe.Textil (BS 25), gehören zu den drei Gewinnerinnen der bundesweiten KlimAzubis-Challenge 2024/25. Unter dem Motto „KlimAzubis – Berufsschulen aktiv im Klimaschutz“ waren zwischen dem 1. Juni 2024 und dem 15. Februar 2025 alle Berufsschulen dazu eingeladen, ihre Berufsschülerinnen und Berufsschüler dazu zu ermutigen, konkrete Maßnahmen zum Klimaschutz zu ergreifen. Drei berufsbildende Schulen werden deutschlandweit für ihre Beiträge mit jeweils 500 Euro für weitere Klimaschutzaktionen unterstützt, darunter die zwei Schulen aus Hamburg. Die Preisverleihungen finden am Donnerstag, 24. April 2025, 11 Uhr in der BS 18 und am Freitag, 25. April 2025, 11 Uhr in der BS 25 statt. Die dritte von der Jury ausgewählte Schule ist die Knobelsdorffschule Berlin. Dr. Sandra Garbade, Geschäftsführerin des Hamburger Instituts für Berufliche Bildung: „Die Schulgem
22.04.2025
Wirtschaftsagentur Neumünster GmbH

Klimathon SH für Unternehmen in Neumünster

Neumünster (em) Unternehmen sind eingeladen am diesjährigen Klimathon teilzunehmen. Beim Klimathon Schleswig-Holstein stellen sich verschiedene Akteur:innen aus Neumünster gemeinsam den Herausforderungen des Klimawandels und versuchen, vom 03.03.-13.04.2025 möglichst viel CO2 im Rahmen von App-Challenges einzusparen.  Ein Einstieg jederzeit innerhalb dieses Zeitraums möglich. Unternehmen haben so die Möglichkeit, mit ihrem Team aktiv am Klimaschutz mitzuwirken. Die Aktion wird Schleswig-Holstein weit durchgeführt. Schirmherr der Aktion ist Ministerpräsident Daniel Günther. Der Klimathon ist ein appbasierter Wettbewerb, in dem sich Teams und Einzelpersonen aus Neumünster gemeinsam den Herausforderungen des Klimawandels stellen und versuchen, möglichst viel CO2 einzusparen. In den insgesamt 6 unterschiedlichen Themenwochen (Themen: Wohnen, Ernährung, Freizeit, Mobilität, Konsum, digitales Leben) gibt es jeden Tag neue Klima-Challenges mit denen CO2 eingesp
28.02.2025
IHK Schleswig-Holstein

IHK-Konjunkturbericht: Beschwerlicher Weg aus der Krise

Kiel (em) Die Wirtschaft in Schleswig-Holstein kämpft sich nur langsam aus der Krise. Der IHK-Konjunkturklimaindex steigt im 1. Quartal 2024 von 84,5 auf 93,0 Punkte, bleibt damit jedoch weit unter seinem langjährigen Mittel von 107,9 Punkten. Noch immer werden die Zukunftsaussichten als belastend gewertet, allerdings nicht mehr so drastisch wie in den Quartalen zuvor. „Die negativen Zukunftsaussichten der letzten Zeit schlagen sich nun stärker in der Bewertung der aktuellen Situation nieder“, sagt Hagen Goldbeck, Präsident der IHK Schleswig-Holstein. Als größtes Risiko bewerten die Unternehmen die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen. 65 Prozent sehen darin einen gravierenden Wettbewerbsnachteil. Noch nie wurde – seit Beginn der Befragungen in den 90er Jahren – das wirtschaftspolitische Umfeld von so vielen Unternehmen als Hindernis gewertet. Damit wird der Fachkräftemangel nach vielen Quartalen als das Hauptrisiko abgelöst, doch für 60 Prozent der Betrieb
26.04.2024
IHK Schleswig-Holstein

Unternehmen in Schleswig-Holstein bewerten wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen so schlecht wie nie

Kiel (em) Die konjunkturelle Lage in Schleswig-Holstein bleibt weiter angespannt. Trotz einer leichten Verbesserung im vierten Quartal 2023 lässt sich keine Trendwende beobachten. Der Konjunkturklimaindex der IHK Schleswig-Holstein steigt zwar von 81,7 auf 84,5 Punkte, bleibt damit aber auf einem niedrigen Niveau und liegt weiterhin unter seinem langjährigen Mittel von 108,1 Punkten. „Fachkräftemangel, ein ungünstiges Zinsumfeld und der schwache Konsum erweisen sich weiterhin als herausfordernd für die Wirtschaft. Aber besonders unzufrieden sind die Unternehmen mit den wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen. Die Warnzeichen werden immer lauter: Hier muss die Politik dringend handeln und Bedingungen schaffen, die die Unternehmen eigenverantwortlich wirtschaften lassen, statt diese zu gängeln“, sagte Hagen Goldbeck, Präsident der IHK Schleswig-Holstein, in Kiel. Zur aktuellen Situation sind die Einschätzungen ausgeglichen: Knapp 30 Prozent der Unternehmen bewerte
16.02.2024
IHK Schleswig-Holstein

Unruhige Zeiten für die Wirtschaft im Norden

Kiel (em) In Schleswig-Holstein hat sich das konjunkturelle Stimmungsbild im dritten Quartal 2023 im Vergleich zum Vorquartal spürbar verschlechtert. Der IHK-Konjunkturklimaindex für Schleswig-Holstein sank von 91,9 auf 81,7 Punkte und damit zum zweiten Mal in Folge. Er liegt weiterhin deutlich unter dem langjährigen Mittel von 108,5 Punkten. „Die Unternehmen haben es momentan mit vielen Risiken zu tun: Fachkräftemangel, das ungünstige Zinsumfeld, der schwache Konsum und die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen sorgen für Verunsicherung und Zurückhaltung bei Investitionen“, sagt Hagen Goldbeck, Präsident der IHK Schleswig-Holstein. Zuletzt waren es vor allem die Geschäftserwartungen, die auf die Stimmung drückten. Jetzt trübt sich erstmals auch die aktuelle Lage spürbar ein: Bei 28 Prozent der an der Umfrage teilnehmenden Unternehmen laufen die aktuellen Geschäfte schlecht (Vorquartal: 20 Prozent). Auch bei den Geschäftserwartungen bleiben die Unternehmen
25.10.2023
Arbeit für Menschen mit Behinderung gGmbH

AfB ist nominiert für den German SDG Award

"Es ehrt uns ganz besonders, dass wir zu den ersten Nominierten zählen", sagt AfB-Geschäftsführer Daniel Büchle. Im Rahmen der 27. UN-Klimakonferenz in Sharm El-Sheikh wurde AfB social & green IT am 9. November 2022 für den German SDG Award in der Kategorie Unternehmen nominiert. Dieser Award wird in diesem Jahr erstmalig verliehen. Die Initiative des Senats der Deutschen Wirtschaft e.V. will mit diesem Preis Pioniere ehren, die vorbildlich zum Erreichen der 17 UN-Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Developments Goals) beitragen. Mit seinem Einsatz für nachhaltige IT durch zertifiziertes Refurbishing und seinem sozialen Engagement zahlt AfB auf sieben dieser Ziele ein. Dazu zählen u.a. Maßnahmen zum Klimaschutz, nachhaltiger Konsum und Produktion, menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum. Die Preisverleihung findet am 10. Dezember 2022 im Rahmen des JahresConvent des Senats der Wirtschaft Deutschland in München statt.
02.12.2022
Statista

Handelskongress Deutschland: HDE-Präsident von Preen fordert rasche Unterstützung für von Energiekrise schwer getroffene Unternehmen

Beim Besuch des Bundesfinanzministers Christian Lindner auf dem Handelskongress Deutschland machte HDE-Präsident Alexander von Preen vor knapp 1000 Gästen in Berlin deutlich, dass der Einzelhandel angesichts der schwierigen Lage auf schnelle und zielgenaue Unterstützung angewiesen ist. Er betonte dabei insbesondere die große Bedeutung des Handels für die Innenstädte. „Es ist richtig, dass die Bundesregierung mit ihren Entlastungs- und Unterstützungsmaßnahmen sowohl die Verbraucherinnen und Verbrauchen als auch die Unternehmen adressiert. Wir hoffen sehr, dass die Gas- wie auch die Strompreisebremse nun rasch praxistauglich konkretisiert und wirksam umgesetzt werden. Das gleiche gilt für die Härtefallhilfen“, so der Präsident des Handelsverbands Deutschland. Die explodierenden Energiepreise und die galoppierende Inflation seien Gift für die Konjunktur. Das spürten auch die Verbraucherinnen und Verbraucher. Die Verunsicherung sei riesengroß, die Konsumlaune im Ke
24.11.2022
Statista

Erholung der Wirtschaft erst 2024 zu erwarten

Die deutsche Konjunktur kühlt kräftig ab und wird sich der aktuellen Prognose des Ifo-Instituts zufolge auch erst im Jahr 2024 wieder erholen. Hintergrund: Die hohen Inflationsraten lassen laut Ifo-Experten die realen Einkommen der privaten Haushalte sowie deren Ersparnisse schmelzen und reduzieren ihre Kaufkraft. Wie die Statista-Grafik veranschaulicht, rechnet das Ifo-Institut damit, dass das Bruttoinlandsprodukt in diesem Jahr noch um 1,6% zulegen und dann im kommenden Jahr um 0,3% schrumpfen wird. Erst 2024 würde die Wirtschaft wieder wachsen. Die Inflationsrate wird der Prognose zufolge in diesem Jahr bei durchschnittlich 8,1% liegen und im kommenden Jahr auf 9,3% steigen. Ihren Höhepunkt wird sie voraussichtlich im ersten Quartal 2023 mit e
21.09.2022