B2B Wirtschaft

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Unternehmensverband Unterelbe-Westküste e. V.

Wirtschaft bleibt im Krisenmodus

04.12.2024
BVMW e.V.

Neue Krankschreibungsregelung bringt bürokratischen Mehraufwand

Berlin – Seit dem 1. Januar 2023 gilt die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU). Arbeitgeber sind nun verpflichtet, diese elektronisch bei den Krankenkassen abzurufen. Gesetzlich Versicherte melden sich wie bislang auch unverzüglich bei ihrem Arbeitgeber krank und teilen die voraussichtliche Krankheitsdauer mit. Für ihre eigene Ablage erhalten sie einen Papierausdruck. „Grundsätzlich wird die Einführung der elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung vom Mittelstand begrüßt. Es ist aus unserer Sicht höchste Zeit für die Einführung eines digitalen Krankschreibungsprozesses“, erläutert Dr. Hans-Jürgen Völz, Chefvolkswirt des Bundesverbandes Der Mittelstand. BVMW. Allerdings bedeute dies für viele kleine und mittelgroße Betriebe in der Einführungsphase zusätzlichen bürokratischen Mehraufwand. „Dies hätte der Gesetzgeber gerade in der angespannten wirtschaftlichen Situation stärker berücksichtigen müssen. Nach unserer Erkenntnis benötigt die große Masse der Mittelständle
11.01.2023
WEP

Krankenstand: Im Kreis Pinneberg gab es die wenigsten Fehltage

Der Kreis Pinneberg verzeichnet in der Landesstatistik Schleswig-Holstein Jahr für Jahr die meisten Fachkräfte. Aber nicht nur hierbei liegt der Kreis auf dem Spitzenplatz. Das Personal der Betriebe im Kreis Pinneberg meldet sich laut der Technikerkrankenkasse landesweit auch am wenigsten krank. Dies berichtet die Krankenversicherung aus den Vorabdaten ihres TK-Gesundheitsreport 2021, der auf Daten 2020 basiert. Grundlage für die Datenauswertung bildeten die rund 251.000 bei der TK versicherten Erwerbstätigen in Schleswig-Holstein - Berufstätige und ALG 1-Empfänger, Stand Januar 2021. Ostholsteiner am häufigsten krankgeschrieben Der TK-Auswertung zu Folge gibt es deutliche Unterschiede bei den Fehlzeiten in den schleswig-holsteinischen Landkreisen und kreisfreien Städten: Mit durchschnittlich 18,7 Fehltagen waren die Erwerbstätigen in Ostholstein im vergangenen Jahr am häufigsten krankgeschrieben. Im Kreis Pinneberg blieben sie dagegen nur 15,1 Tage aufgrund von Krankheit zu Hause - sp
07.06.2021
Aaden Wirtschaftsdetektei

Ermittlungen gegen Wirtschaftskriminalität

Hamburg (sh/mhp) Die Wirtschaftsdetektive ermitteln bei einer großen Anzahl verschiedenster Fälle. Angefangen bei einem Plagiatsverdacht über Wettbewerbsverstöße, Krankfeiern von Mitarbeitern bis zu Reisespesenbetrug und vielem mehr. Die qualifizierten, ortskundigen und erfahrenen Detektive sind für Unternehmen und Privatpersonen in Hamburg, Norddeutschland und bei Bedarf weltweit tätig. Nationale wie internationale Unternehmen sind in Hamburg ansässig und sorgen für ein stetiges Wirtschaftswachstum. In dessen Kielwasser schwimmen allerdings auch immer mehr Straftäter, wodurch natürlich ein Anstieg im Bereich Wirtschaftskriminalität zu verzeichnen ist. „Grundvoraussetzung für die Beauftragung einer Detektei in Deutschland ist das Vorliegen eines sogenannten berechtigten Interesses.“ „Wir werden vor allem dann aktiv, wenn ein Delikt im Raum steht, das noch nicht mit ausreichend Beweismaterial belegt wurde bzw. zu dem bislang noch kein Täter ermittelt werden kon
17.10.2017