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Kreis klärt auf: So geht Mülltrennung im gewerblichen Bereich
Im eigenen Haushalt ist Mülltrennung Normalität. Doch wie funktioniert eigentlich die Mülltrennung für Unternehmen? - Im Kreis Pinneberg sind die Abläufe im gewerblichen Bereich noch nicht zur Routine geworden. „Die Gewerbeabfallverordnung wird bislang nicht ausreichend umgesetzt “, berichtet Anja Krause, Teamleiterin Abfallüberwachung und gesundheitlicher Umweltschutz des Kreises Pinneberg. Dabei wäre dies wichtig, zumal es um große Mengen Abfall geht. „Wer die Vorgaben der Gewerbeabfallverordnung umsetzt, leistet einen entscheidenden Beitrag zum Umweltschutz und zur Sauberkeit im Kreis“, so Krause weiter. „Unser Ziel ist, einen möglichst großen Teil der Abfälle einem Recycling-Verfahren zuzuführen und damit Ressourcen zu schonen.“ Der Kreis Pinneberg klärt deshalb über den richtigen Umgang mit den im Gewerbe anfallenden Abfällen auf.
Wen betrifft die Gewerbeabfallverordnung?
Grundsätzlich betrifft die Gewerbeabfallverordnung alle Erzeuger und Besitzer von gewerblichen Si
08.12.2021
Entwicklungsgesellschaft Norderstedt
Willkommen im neuen Zuhause
Norderstedt (kk/kv) Das Gebäude an der Segeberger Chaussee wirkt wie ein Wohnhaus. Und das ist es auch zunächst für 60 geflüchtete Menschen, die hier ein neues Zuhause finden. 18 Familien mit 14 Kindern leben dort seit April. Nun wurde das Haus gemeinsam mit den Nachbarn, der Stadt Norderstedt und der EGNO offiziell eröffnet.
„Das Gebäude ist eine Kombination aus Asylbewerberunterkunft und sozial gefördertem Wohnungsbau. Zunächst ist es ein Haus für Geflüchtete. Nach spätestens 10 Jahren wird mit kleinen Umbauten Wohnraum geschaffen, der sozial gefördert ist. Es wurde hier nachhaltiger Wohnraum geschaffen“, sagt Anette Reinders, Sozialdezernentin der Stadt Norderstedt.
11 Monate Bauzeit
Erstellt wurde das Gebäude von der EGNO. Seit 2015 kann die EGNO für die Stadt Bauvorhaben planen und realisieren. Auch die Asylbewerberunterkunft an der Oadby-and-Wigston-Straße wurde von der EGNO realisiert. An der Segeberger Chaussee diente das sogenannte Kieler Modell als Vorl
10.01.2018
Nützen
Auch Müllrecycling ist ein Stück Politik
Nützen (em/mhp) Dienstleistungen eines Entsorgungsbetriebes standen im Zentrum eines Besuches des Bundestagsabgeordneten Gero Storjohann und des Landtagskandidaten Ole Plambeck. Dazu wurden sie bei der Fa. Brockmann Recycling in Nützen vom Geschäftsführer Frank Brockmann und seinem Mitarbeiter Hartmut Schön empfangen und umfassend über die vielfältigen Aufgaben und Facetten des Betriebes informiert.
Als familiengeführtes Unternehmen fühlt sich die Fa. Brockmann der Region besonders verpflichtet. Der Mensch steht bei aller Wirtschaftlichkeit im Mittelpunkt der Betrachtung. Eine Philosophie die auch dazu führt, dass die durchschnittliche Betriebszugehörigkeit der Brockmann-Beschäftigten bei rund 12 Jahren liegt. Das gesamtheitliche Aufgabenverständnis dieser Menschen ist ein echter Gewinn. Schnell war man aber auch bei politischen Themen. Gero Storjohann sprach die unterschiedlichen Formen der Arbeit der Abfallwirtschaft in Schleswig-Holstein, speziell das duale System im Kreis
16.05.2017