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IT und Digitalisierung

Hamburg, Leipzig und München präsentieren Ergebnisse für die Integrierte Stadtentwicklung

Hamburg. Auf der Smart Country Convention in Berlin haben die Städte Hamburg, Leipzig und München heute den Projektbericht des bundesweit größten Modellprojekts Smart Cities, Connected Urban Twins (CUT), vorgestellt. Der Bericht bündelt die Ergebnisse aus fünf Jahren städteübergreifender Zusammenarbeit und zeigt, wie Urbane Datenplattformen und Digitale Zwillinge die Integrierte Stadtentwicklung in Deutschland voranbringen – etwa in der Energieplanung, bei Infrastrukturentscheidungen oder in der Quartiersentwicklung. Jan Pörksen, Chef der Senatskanzlei Hamburg, stellte gemeinsam mit Arne Lorz, Hauptabteilungsleiter Stadtentwicklungsplanung im Referat für Stadtplanung und Bauordnung der Landeshauptstadt München, und Beate Ginzel, Leiterin des Referats Digitale Stadt Leipzig, den Projektbericht am CUT-Stand (Halle 25, Stand 202) vor. Jan Pörksen, Chef der Senatskanzlei, Freie und Hansestadt Hamburg: „Mit CUT haben wir gezeigt, dass Digitale Zwillinge praktische
01.10.2025
EGNO Entwicklungsgesellschaft Norderstedt mbH

EXPO REAL 2025: NORDGATE setzt auf strategische Infrastruktur

01.10.2025
Metropolregion

Länder gründen Zentrum für nachhaltige Mobilität

In der Metropolregion Hamburg wird ein länderübergreifendes „Kompetenzcentrum Mobilität“ gegründet. Mit diesem neuen Beratungs- und Entwicklungszentrum bündeln Hamburg, Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern ihre Kräfte, um nachhaltige Mobilitätsangebote für Betriebe und Schulen in der Region gezielt zu fördern. Damit werden die vorhandenen Angebote in den Ländern sinnvoll ergänzt. Ein vierköpfiges Team wird ab Anfang 2026 länderübergreifend Projekte entwickeln, beraten und vernetzen. Das Kompetenzcentrum Mobilität wird zunächst für drei Jahre zentrale Anlaufstelle für Unternehmen und Schulen in der Metropolregion Hamburg sein. Das Team entwickelt länderübergreifende Projekte und Reallabore, baut Beratungsstrukturen auf, schafft Informationsgrundlagen und fördert den Austausch. Ziel ist es, die Entwicklung nachhaltiger Mobilitätsangebote voranzutreiben, die Zusammenarbeit im gemeinsamen Mobilitätsraum zu stärken und Synergien zwischen den Ländern zu nutzen.
01.10.2025
Wirtschaftsagentur Neumünster GmbH

Netzwerkdialog Weltoffener Norden

Neumünster. Unter dem Thema „Digitale Souveränität“ lädt die Wirtschaftsagentur Neumünster zu einer besonderen Veranstaltung ein. Gemeinsam mit dem Verein „Wirtschaft für einen weltoffenen Norden e.V.“ (WIWON) wird beleuchtet, wie die Wirtschaft mit der Digitalisierung in Zeiten zunehmender Autokratisierung umgehen will.  Die Unsicherheit über die Unabhängigkeitder großen Softwarekonzerne, die Einführung der US-amerikanischen Software „Palantir“ in einigen Bundesländern sowie und der Entwicklungsstand unabhängiger Software prägen die derzeitige Diskussion. Neben dem Digitalminister des Landes Schleswig-Holstein, Herrn Dirk Schrödter, sind auch kundige Unternehmensvertreter eingeladen, die zurzeit aktiv an diesen Themen arbeiten.  18.00 Uhr: Begrüßung - Oberbürgermeister Tobias Bergmann, Neumünster 18:05 Uhr: Vorstellung des Vereins „Wirtschaft für einen demokratischen und Weltoffenen Norden e.V.“ (WIWON) - Kai Kruse, 2. Vorsitzende 18:15 Uhr: Impulsvortr
01.10.2025
Metropolregion Hamburg

Metropolregion stellt Weichen für die Zukunft - Regionsrat beschließt strategische Weiterentwicklung

Der Regionsrat der Metropolregion Hamburg hat beschlossen, die Arbeit der Metropolregion strategisch neu aufzustellen. Die Arbeit wird künftig klar auf vier zentrale Themenfelder fokussiert. Ziel ist es, die Wettbewerbsfähigkeit der Region weiter zu stärken und die länderübergreifende Zusammenarbeit zu festigen. Das jetzt beschlossene „Eckpunktepapier“ bildet die Grundlage für die zukünftige Arbeit der Metropolregion Hamburg. Dazu Andreas Rieckhof, Vorsitzender des Regionsrats der Metropolregion Hamburg und Staatsrat der Hamburger Behörde für Wirtschaft, Arbeit und Innovation: „Zur Stärkung der Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit der Metropolregion Hamburg hat uns die OECD zentrale Schritte empfohlen. Wir verfolgen diesen Pfad konsequent. Die Umsetzung der empfohlenen Maßnahmen läuft gut. Wir fördern die Stärkung der Region als nachhaltiger, gemeinsamer Wirtschafts- und Lebensraum mit einem standortübergreifenden Kompetenzverbund für Innovation und Wissenschaft im Bereich
26.09.2025
Schleswig-Holstein

Digitalisierung braucht mehr Frauen: 5. WIDA-Jahrgang in Schleswig-Holstein gestartet

Die Landesinitiative "WIDA – Women In Digital Areas" bringt bereits zum fünften Mal Frauen in Schleswig-Holstein zusammen, die ihr Wissen für digitale Themen vertiefen und teilen möchten. Den Startschuss des 5. WIDA-Jahrgangs gab eine Auftaktveranstaltung heute (am 17. September) im Gästehaus der Landesregierung in Kiel. 50 Schleswig-Holsteinerinnen bekommen in den nächsten eineinhalb Jahren einen tiefen Einblick in die Digitalbranche. Als WIDA-Teilnehmerinnen nehmen sie an Workshops, Vorträgen und Unternehmensbesuchen teil. An ihrer Seite stehen Patinnen und Paten aus erfolgreichen Unternehmen in Schleswig-Holstein. Schirmherr der Landesinitiative ist Digitalisierungsminister Dirk Schrödter. "Damit Schleswig-Holstein weiterhin eine erfolgreiche digitale Vorreiterregion sein kann, brauchen wir noch mehr Frauen, die ihre Perspektiven einbringen sowie aktiv und führend mitgestalten", sagte Minister Schrödter. "Die Women in Digital Areas sind ein Signal – für Frauen in der Digit
23.09.2025
DIE FAMILIENUNTERNEHMER in Schleswig-Holstein zur A20

„A20-Finanzierungsstopp: Bund verhindert die Entwicklung des Wirtschaftsstandorts Schleswig-Holstein“

Kiel, 18.09.2025 Die Familienunternehmer in Schleswig-Holstein sind tief enttäuscht über die Nachricht, dass der Weiterbau der A20 offenbar nicht in der mittelfristigen Finanzplanung des Bundes vorgesehen ist. Der Landesvorsitzende der Familienunternehmer in Schleswig-Holstein, Rüdiger Behn: „Seit Jahrzehnten ist Hamburg für Schleswig-Holstein der Verkehrsengpass. Das wird sich ohne A20 auch in Zukunft nicht ändern. Hamburg braucht daher eine Westumgehung, die auch die Verkehre nach Schleswig-Holstein wieder flüssig werden lassen. Das alles ist seit Jahren bekannt. Deshalb wurde in die Planung der A20 investiert. Es wurden und werden unzählige Klagen geführt, die aber an der nun auch militärischen Notwendigkeit der A20 nichts ändern. Schleswig-Holstein hat die regenerative Energie, um energieintensive Industrie umweltfreundlich anzusiedeln, jedoch ist der Standort nur überaus beschwerlich zu erreichen. Nun nimmt der Bund extra Sonderschulden in Milliardenhöhe auf, um die
18.09.2025
CDU-Landesgruppe Schleswig-Holstein

"Ausbau der Infrastruktur Schleswig-Holsteins nicht verhandelbar.“

18.09.2025

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