Artikel
NAH.SH
SMILE24 ausgezeichnet mit UITP Special Recognition Award
Hamburg/ Schleswig-Holstein. Das ÖPNV-Modellprojekt SMILE24 erhielt am Dienstag 17. Juni, in Hamburg eine internationale Auszeichnung: den UITP Special Recognition Award in der Kategorie „Multimodale Integration“. UITP als internationaler Verband des öffentlichen Verkehrs veranstaltet aktuell in Hamburg den UITP-Summit, in dessen Rahmen mehrere Preisverleihungen stattfinden.
Schleswig-Holsteins Verkehrsstaatssekretärin Susanne Henckel freut sich über die Auszeichnung: "Dass der Ansatz von SMILE24 auf einer globalen Bühne gewürdigt wurde, ist eine große Motivation für alle Projektpartner und für unsere weitere Arbeit für eine vernetzte, klimafreundliche und moderne Mobilität in der Fläche.“
Der UITP Award ist eine der begehrtesten Auszeichnungen im öffentlichen Verkehr. Er würdigt in neun Kategorien die ambitioniertesten und innovativsten Projekte der vergangenen zwei Jahre aus Städten und Regionen weltweit. Die SMILE24-Bewerbung hat die Top drei d
19.06.2025
NAH.SH
Zukunftsforum: „On Demand-Verkehr – Fluch oder Segen“?
Kiel - SMILE24 als Sprungbrett für intelligente Mobilitätsangebote der Zukunft – darum ging es beim Zukunftsforum des Nahverkehrsverbundes für Schleswig-Holstein (NAH.SH) am 6. März 2025 im Güterbahnhof Kiel. Unter der Fragestellung „On-Demand-Verkehr – Fluch oder Segen?“ gab es einen regen Austausch unter den Podiumsteilnehmer*innen und dem Fachpublikum. Vertreter*innen von Kommunen, aus Politik und Verwaltung, von Verkehrsunternehmen, Verbänden und Beratungsunternehmen nahmen teil.
Dr. Arne Beck, Geschäftsführer der NAH.SH, sagte in seiner Begrüßung: „Rund um die Uhr mobil ohne eigenes Auto – das ist das Mobilitätsversprechen von SMILE24. Es ist das umfangreichste ÖPNV-Projekt im ländlichen Raum geworden. Wir haben viel aus dem Projekt für das Zusammenspiel von Linien- und On Demand-Verkehr gelernt. Und wir fragen uns natürlich, wie es weitergeht: Wie kann der Nahverkehr überall im Land so gut werden? Wie können wir das gemeinsam schaffen u
10.03.2025
NAH.SH GmbH
SMILE24 gewinnt Deutschen Tourismuspreis
Kiel (em) Ein echter Gewinn für die Region und den klimafreundlichen Tourismus: So beschrieb die Fachjury des Deutschen Tourismuspreises das ÖPNV-Modellprojekt SMILE24, um es bei der Preisverleihung am 26. November zum Siegerprojekt zu küren. Konkret heißt es in der Begründung für die Ehrung mit dem ersten Platz: „Mit SMILE24 gibt die Schlei-Region ein Mobilitätsversprechen: Der autofreie Urlaub ist auch im ländlichen Raum möglich. Ein Netzwerk aus Bussen, Shuttles, Bike- und Carsharing sorgt für emissionsfreie Mobilität rund um die Uhr. Das Projekt ist in seiner Komplexität bemerkenswert. Es entlastet nicht nur den Verkehr in der Region, sondern ist auch richtungsweisend für einen klimaverträglicheren Tourismus.“
Die feierliche Preisverleihung im Schmidts Tivoli bildete den Abschluss des Deutschen Tourismustages in Hamburg. Aus 64 Einreichungen für die anerkannte Auszeichnung und nach mehreren Bewerbungsphasen setzte sich das Nahverkehrs-Modellprojekt SMILE24
27.11.2024
NAH.SH GmbH
Internationales Fachpublikum testet SMILE24 beim UITP Fachforum
Kiel (em) Mobilitätsexpert*innen aus Belgien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Indien, Italien, Japan, Kuwait, Nigeria, Portugal, Singapur, Spanien, USA und Österreich machten sich am Donnerstag (21. November) ein genaues Bild vom ÖPNV-Modellprojekt SMILE24 in der Region an Schlei und Ostsee. Im Rahmen des „On-Demand Mobility Committee Meeting“ des globalen Verbands des öffentlichen Verkehrs (UITP - Union Internationale des Transports Publics) war die Fachgruppe zu Gast in Schleswig-Holstein. Jedes Jahr tagt die Arbeitsgruppe, die sich auf flexible Mobilitätsdienste und bedarfsgesteuerte Verkehrslösungen konzentriert, in einem anderen Land. NAH.SH ist seit 2021 UITP-Mitglied.
Zur Begrüßung richtete Verkehrsstaatssekretär Tobias von der Heide einige Worte an die internationalen Gäste: „SMILE24 ist das deutschlandweit umfangreichste ÖPNV-Angebot im ländlichen Raum. Das ist einmalig und ich freue mich sehr, dass das nicht nur – wie bisher schon – bun
22.11.2024
NAH.SH
SMILE24 im Finale beim Deutschen Tourismuspreis
Kiel (em) Die Top 5 unter allen 64 Einreichungen für den Deutschen Tourismuspreis hat das ÖPNV-Modellprojekt SMILE24 erreicht. Das gab die Expert*innen-Jury der anerkannten Auszeichnung am 30. Oktober, bekannt. Die tatsächliche Preisverleihung findet am 26. November 2024 im Rahmen des Deutschen Tourismustages in Hamburg statt. Dort entscheidet sich, welches innovative Projekt am Ende gewinnt.
In der Begründung für die Nominierung heißt es unter anderem: „SMILE 24 sticht aufgrund des ganzheitlichen Ansatzes der User Experience, Besuchendenlenkung und Verknüpfung positiv heraus und dient damit als einzigartiges Vorzeigeprojekt in Sachen Mobilität. Es zeigt, wie die Verbindung verschiedener Mobilitätsangebote und Partner:innen gelingen kann und als erstes umgesetztes integriertes Mobilitätskonzept in einer touristischen Region einen hohen Nutzen nicht nur für Gäste, sondern auch und vor allem für Einheimische stiftet.“
Schleswig-Holsteins Verkehrs- und Touris
30.10.2024
WEP
Heitmann Entsorgung nimmt an Modellprojekt für Energieeffizienz und Klimaschutz teil
Elmshorn (em) Die Firma Heitmann, ein alteingesessener Elmshorner Entsorgungsfachbetrieb, ist Mitglied im Energieeffizienz- und Klimaschutznetzwerk der Regionalen Kooperation (RK) Westküste. Wie es dazu kam und was das bedeutet, erzählt der Technische Leiter des Betriebs, Jan Willhöft, dem Redaktionsteam des WEP Report.
WEP Report: Herr Willhöft, wie sind Sie auf dieses Modellprojekt der RK Westküste aufmerksam geworden und was hat die Firma Heitmann veranlasst, sich dort zu engagieren?
Willhöft: Unser Senior Jan Heitmann hatte Kontakt zu der egw, also der Entwicklungsgesellschaft Westholstein, und so von dem Projekt gehört. Die egw ist Projektträger und hat ihren Sitz in Brunsbüttel, also nicht weit entfernt von unserer Niederlassung in Büttel. Von dem Projekt angetan sind wir, weil Energieeffizienz und Klimaschutz für uns als Entsorgungsbetrieb schon lange einen ganz besonderen Stellenwert haben. Jetzt zu den fünfzehn mittelständischen Betrieben a
12.04.2023
WEP
Wirtschaftsförderer helfen Unternehmen bei CO2-Einsparung
Kreis Pinneberg (em) Mit Hilfe des von EU- und Landesmitteln geförderten Regionalbudgets Westküste hat die Regionale Kooperation (RK) Westküste seit 2017 bereits 28 Projekte zu verschiedenen wichtigen Themen auf den Weg gebracht, die der wirtschaftlichen Entwicklung in den vier beteiligten Kreisen Nordfriesland, Dithmarschen, Steinburg und Pinneberg dienen. Jüngstes Projekt ist der Aufbau eines kreisübergreifenden Energieeffizienz- und Klimaschutznetzwerks, bei dem die Entwicklungsgesellschaft Westholstein (egw) als Initiator und offizieller Projektträger fungiert.
Als unterstützende Projektpartner sind die Wirtschaftsförderung Nordfriesland (WFG) und die Wirtschaftsförderung des Kreises Pinneberg (WEP) mit dabei – ergänzt um assoziierte Partner aus Wissenschaft, Forschung und Verbänden. So stellt die Leine-Kompetenz-Zentrum GmbH aus Neustadt am Rübenberge als kompetenter Impulsgeber für den Weg in eine klimaneutrale Zukunft mit dem Energieexperten Andreas Litt
05.04.2023
WEP
Große Aufgaben für den Arbeitskreis der Wirtschaftsförderer im Kreis Pinneberg
Zu seinem letzten Treffen im Jahr 2022 kam kurz vor Weihnachten in den Räumen der WEP Wirtschaftsförderung der Arbeitskreis der Wirtschaftsförderer zusammen, zu dem die städtischen Wirtschaftsförderer aus dem Kreis Pinneberg und die WEP als Projektleitung gehören. Nach einer Bilanz der gemeinsamen Arbeit im abgelaufenen Jahr nahmen sich die Mitglieder den Aufgabenüberblick für das neue Jahr vor. Demnach wird 2023 vor allem von zwei großen Themen bestimmt sein: dem geplanten Gründungs- und Technologiezentrum (GTZ) sowie der Standortkampagne für den Kreis Pinneberg.
„Für mich ist der Arbeitskreis der Wirtschaftsförderer wichtig, weil die Netzwerkarbeit hilfreich ist, sich unbürokratisch mit praktischen Tipps und Erfahrungen zu unterstützen. Nur gemeinsam können wir die Wahrnehmung des Wirtschaftsstandortes Kreis Pinneberg weiter festigen.“
Stefan Pummer, Wirtschaftsförderer Stadt Tornesch
Seit zehn Jahren fruchtbare Zusammenarbeit
Seit mehr als zehn
31.01.2023