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VDMA
Maschinenbau bleibt robust – aber steigende Energiepreise erhöhen den Druck
Die Unternehmen im Maschinen- und Anlagenbau stellen sich auf spürbar härtere Wintermonate ein, können dabei aber immer noch auf Wachstum im laufenden und teilweise auch im kommenden Jahr bauen. Zwar geraten Produktion und Lieferfähigkeit des Maschinen- und Anlagenbaus in Deutschland durch Preissteigerungen sowie die mangelnde Verfügbarkeit von Erdgas und Strom zunehmend unter Druck. Rund drei von vier Unternehmen erwarten aber trotz all der widrigen Umstände im laufenden Jahr ein nominales, wenngleich vornehmlich inflationsgetriebenes Umsatzwachstum. Für 2023 erwarten dies zwei von drei Maschinenbaubetrieben. Dies geht aus aktuellen Zahlen einer Blitzumfrage des VDMA hervor, an der 641 Mitgliedsunternehmen vom 20. bis 22. September teilnahmen.
„Aktuell haben rund 90 Prozent der Unternehmen im Maschinen- und Anlagenbau keine Einschränkungen der eigenen Produktion aufgrund der Probleme in der betrieblichen Energieversorgung“
Dr. Ralph Wiechers, VDMA-Chefvolkswirt
„Doch die
11.10.2022
BKV-Nord e.V.
Bäckereiverbände fordern: „Keine einseitige Bevorzugung der Industrie in Sachen Energie“
Rellingen, 09.08.2022. Die Bäcker- und Konditorenvereinigung Nord (BKV) als Dachorganisation der Bäckerinnungsverbände für Schleswig-Holstein, Hamburg, Meck-lenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Bremen fordert, dass das neue EnergieKostenDämpfungsProgramm (EKDP) der Bundesregierung so ergänzt wird, dass auch Handwerksbäckereien Zuschüsse zu den stark gestiegenen Energiekosten er-halten. Wichtig ist auch, dass die Politik endlich Planungssicherheit für den Fall einer Gasknappheit schafft.
„Die Betriebe des Bäckerhandwerks sind seit Monaten einer dramatischen Kostensteigerung im Bereich der Energie-, Rohstoff- und Personalkosten ausgesetzt. Preiserhöhungen können mittlerweile kaum mehr an die Kunden weitergeben werden. Wenn diese Entwicklung, wie es derzeit aussieht, anhält oder sich weiter verschärft, sind flächendeckend eine Vielzahl der Betriebe und Arbeitsplätze in Gefahr,“ schildert BKV-Vorsitzende und Landesinnungsmeisterin für SH Maren Andresen die aktuelle Situation. In Schl
15.08.2022
BFW Landesverband Nord e.V.
Hamburger Wohnungswirtschaft fordert Senat auf: "Wiederanfahren des Kohlekraftwerks Moorburg prüfen"
Hamburg (em). Die wohnungswirtschaftlichen Bündnispartner der Stadt Hamburg haben den Senat der Hansestadt aufgefordert, ernsthaft und ohne ideologische Scheuklappen das Wiederanfahren des früheren Kohlekraftwerks Moorburg zu prüfen.
„Angesichts der dramatischen Situation infolge des sich abzeichnenden Mangels an Erdgas ist es unverzichtbar, darüber nachzudenken, eines der modernsten Kohlekraftwerke Deutschlands unverzüglich wieder in Betrieb zu nehmen, sollte das möglich sein“, erklärten der BFW Landesverband Nord, Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW), der Grundeigentümer-Verband Hamburg, der Immobilienverband Deutschland IVD Nord e.V..
„Jetzt ist keine Zeit für ideologische Debatten oder Befindlichkeiten. Stattdessen muss der Hamburger Senat rasch herausfinden, ob das Kraftwerk Moorburg noch eine gewisse Zeit weiterlaufen kann. Ausflüchte, dass das Wiederanfahren des Kraftwerks kompliziert sei, sind ein Schlag ins Gesicht der Menschen, die sich um ihre Zuku
06.07.2022
IHK zu Kiel, Zweigstelle Elmshorn
Chefin krank - Firma tot?
20.09.2016 | 18:30 Uhr | IHK zu Kiel, Zweigstelle Elmshorn | Kaltenweide 6, 25335 Elmshorn
IHK zu Kiel, Zweigstelle Elmshorn (em) Versicherungsmaklerin Veronika Podzins erläutert an diesem Abend, wie sich Unternehmerinnen und Freiberuflerinnen bei Krankheit oder Notfall absichern können. Sie erfahren, wie Ihr persönlicher Notfallplan für Vollmachten, Einkommensabsicherung, Kinder & Haushalt, Krankenversicherung, Finanzplanung, Altersvorsorge etc. aussehen kann. Risikomanagement und Finanzplanung ist für Unternehmen jeder Größe wichtig. Welchen “Notfallplan“ brauchen Sie als Unternehmerin um schwere Zeiten durchzustehen?
Referentin: Veronika Podzins, Versicherungsmaklerin
Was noch? Bringen Sie gern Ihre Visitenkarten und/oder Flyer mit.
Anmeldung: bitte melden Sie sich an unter bindabei@spitzenfrauen-im-norden.de.
Kostenbeteiligung für den Abendimbiss: 5
24.08.2016
ANMATHO IT Services & Solutions AG
Immer ein Bit besser!
Hamburg (em/sv) Im Jahr 1999 ging die ANMATHO AG aus der bereits 1997 gegründeten WEKO Informations-Systeme Kondek, Weigmann & Weigmann GbR hervor. Von Hamburg aus bietet das Unternehmen seitdem als ausschließlich inhabergeführtes Unternehmen professionelle IT-Produkte und Dienstleistungen an.
ANMATHO AG immer ein Bit besser! Warum?
Bit ist die kleinste Informationseinheit in der Informatik und das soll ausdrücken, dass wir immer ein kleines Stück besser sind. Wir sind als typischer Mittelständler besser aufgestellt als kleine Betriebe und in der Art viel persönlicher als ein großer IT Betrieb. Deshalb immer ein Bit besser. Was ist Ihr Angebot? Unser Angebot basiert auf zwei Säulen. Das ist einmal der klassische IT Betrieb, in dem wir alles herum um die Themen IT, Infrastruktur, Planung, Installation und Betrieb machen bis hin zu einem 24 x 7 rund um die Uhr Support. Die zweite Säule ist die Informationssicherheit, wo wir unsere Kunden bei den Themen Risikoplanung
23.09.2015
ANMATHO AG
Wo Sicherheit Trumpf ist
Hamburg (uo/lr) Mit dem Thema IT-Sicherheit beschäftigt man sich meist erst, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist. Der Server steht still, die Festplatte raucht ab, die Kassensysteme gehen in den Off-Modus oder ein Virus legt ganze Netzwerke lahm. Dann ist guter Rat meist teuer. Doch es geht auch anders.
Matthias Weigmann, Vorstand der ANMATHO AG in Hamburg hat viele Jahre Erfahrung und weiß, dass ein solcher Crash nicht nur viel Zeit, sondern auch Geld kostet. „Daher beraten wir unsere Kunden nicht nur in Fragen der Software oder Technik, wir gehen deutlich weiter. Die Erarbeitung von Notfallplänen gehört ebenso zu unserer Arbeit wie ein jederzeit erreichbarer Support“, so der IT-Experte. Die Folgen für Unternehmen, die sich nicht umfassend genug mit den Themen rund um ihre IT beschäftigen, können verheerend sein.
Schnelle und kompetente Lösungen
„Stellen Sie sich vor, Sie betreiben einen Supermarkt und die Kassen fallen plötzlich aus. Das Chaos ist perfekt“
27.09.2013
J.O.I. Wissen im Dialog
Was passiert, wenn „ES“ passiert?
Hamburg (em/ab) „Stellen Sie Sich vor, Ihr bester Freund hat einen Unfall was passiert dann wohl mit seinem Betrieb, wenn er sechs Wochen im Krankenhaus liegt? Als Unternehmer ist man ja selbst und ständig was geschieht, wenn man selbst nicht mehr kann?“
„Haben Sie einen Notfallplan? Kennt jemand das Passwort für Ihre EMails? Hat jemand einen Schlüssel zum Büro? Wer hat Bankzugangsdaten, um zum Beispiel Löhne oder Miete zu bezahlen? Sie können verhindern, dass privat oder beruflich aus der Krise eine Katastrophe wird. Durch die betriebliche und persönliche Notfallplanung entscheiden Sie, wie und wer Sie vertritt und welche Entscheidungen getroffen werden sollen“, so die Steuerberaterin Iris Köpke.
Warum sind Ausfälle von Entscheidern in Betrieben so problematisch?
Vor allem in kleinen Betrieben laufen alle Fäden beim Geschäftsführer zusammen. Beim Ausfall können nicht einmal Aufgaben aus dem Tagesgeschäft von Dritten übernommen werden. Bei längeren Abwesenheiten kan
26.08.2013