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Agentur für Arbeit
Herbstbelebung schwächt sich ab am Arbeitsmarkt
Kreis Pinneberg. Nach einem starken Zwischenspurt im Vormonat schwächte sich die Herbstbelebung wieder etwas ab. Die Arbeitslosenzahl ging im Oktober dennoch um 96 auf 9.830 Personen zurück. Die Arbeitslosenquote im Kreis Pinneberg blieb unverändert bei 5,4 Prozent.
„Die Herbstferien bremsen die Arbeitsmarktentwicklung ab. Es laufen weniger Bewerbungsverfahren, Einstellungen finden häufig erst danach statt. Witterungsabhängige Branchen stellen sich hingegen bereits auf die auftragsschwächere Winterzeit ein. Die konjunkturelle Unterstützung fehlt weiterhin. Der leichte Rückgang im Oktober stabilisiert den Arbeitsmarkt zumindest vor den kommenden Wintermonaten“, erläutert Alexandra Nütten, Geschäftsführerin Operativ der Agentur für Arbeit Elmshorn.
Viele Menschen konnten im Oktober ihre Arbeitslosigkeit beenden, allerdings nicht ganz so viele wie im Vormonat. Im Kreis Pinneberg meldeten sich 688 Menschen (September: 820) aus der Arbeitslosigkeit in eine Bes
01.11.2025
Agentur für Arbeit
Trotz Ferienzeit leichte Belebung am Arbeitsmarkt
Kreis Segeberg. Nach einem starken Zwischenspurt im Vormonat schwächte sich die Herbstbelebung wieder etwas ab. Die Arbeitslosenzahl ging im Oktober dennoch um 87 auf 7.956 Personen zurück. Die Arbeitslosenquote im Kreis Segeberg sank von 5,0 Prozent im Vormonat auf 4,9 Prozent.
„Die Herbstferien bremsen die Arbeitsmarktentwicklung ab. Es laufen weniger Bewerbungsverfahren, Einstellungen finden häufig erst danach statt. Witterungsabhängige Branchen stellen sich hingegen bereits auf die auftragsschwächere Winterzeit ein. Die konjunkturelle Unterstützung fehlt weiterhin. Der leichte Rückgang im Oktober stabilisiert den Arbeitsmarkt zumindest vor den kommenden Wintermonaten“, erläutert Alexandra Nütten, Geschäftsführerin Operativ der Agentur für Arbeit Elmshorn.
Viele Menschen konnten im Oktober ihre Arbeitslosigkeit beenden, allerdings nicht ganz so viele wie im Vormonat. Im Kreis Segeberg meldeten sich 520 Menschen (September: 595) aus der Arbeit
31.10.2025
WEP
Existenzgründungsseminare: Der Start in die Selbständigkeit
Tornesch “Sie möchten Ihr eigenes Unternehmen gründen und Ihre Geschäftsidee verwirklichen?” Die WEP bietet am 03.Juli mit ihrer Veranstaltung “Basiswissen Existenzgründung” wertvolle Infos und praxisnahe Tipps für Ihren erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit.
Am 3. Juli von 09:00 - 12:30 Uhr bei der WEP Wirtschaftsförderung, in der Lise-Meitner-Allee 18, 25436 Tornesch. Diese Inhalte erwarten Sie:
Formale Anforderungen einer Existenzgründung - Die wesentlichen Schritte für Ihre Gründung
Gründung im Haupt- oder Nebenerwerb - Welche Gründungsform passt zu Ihnen?
Gewerbe oder freier Beruf - Die wichtigsten Unterschiede
Steuerliche Ersterfassung - Was Sie dem Finanzamt mitteilen müssen
Soziale Absicherungen - Mehr als nur die Krankenkasse
Fördermöglichkeiten und Existenzgründerkredite - Welche finanziellen Hilfen können Sie nutzen?
Stellen Sie jederzeit Ihre persönlichen Fragen und tauschen sich mit anderen Grü
30.06.2025
BDS Nord Bündnis der Selbständigen und Führungskräfte e.V.
Unternehmergespräche am Mittagstisch am 5. Juni in Norderstedt
Norderstedt (em) Am Donnerstag, 05. Juni findet der nächste Unternehmertreff des BDS NORD statt. Herzlich willkommen sind auch Nichtmitglieder, die sich bei den Unternehmertreffs zwanglos austauschen möchten.
Das einmal im Monat stattfindende Treffen der Mitglieder des BDS Nord startet um 12.30 Uhr im Restaurant Hof Immenhorst, Immenhorst 22 in Norderstedt.
Es stehen wieder Themen auf dem Plan, die die Mitglieder aktuell beschäftigen, und die in diesem Rahmen branchenübergreifend diskutiert werden können. Tauschen Sie Erfahrungen mit Gleichgesinnten aus und genießen dabei leckere Speisen des Restaurants Immenhorst. Der Mittagstisch kostet ca.13,00 € pro Person.
Aufgrund des großen Erfolges dieses Unternehmertreffens, ist eine verbindliche Anmeldung zwingend erforderlich. Da nur ein gewisses Platzkontingent vorhanden ist, wird um Anmeldung zu dieser Veranstaltung an info@bds-nord.de gebeten.
Natürlich sind auch Nichtmitglieder des
02.06.2025
Schleswig-Holstein
Landesregierung veröffentlicht zweiten Entwurf des Landesentwicklungsplans Windenergie
KIEL. Die Landesregierung hat am 29. April den zweiten Entwurf eines neuen Landesentwicklungsplans (LEP) Windenergie beschlossen. Der Entwurf ist ab sofort im Internet einsehbar. Die Öffentlichkeit kann ab dem 21. Mai 2025 zu dem Entwurf Stellung nehmen. Das Beteiligungsverfahren läuft bis zum 21. Juli 2025.
"Der LEP Windenergie legt die Regeln fest, anhand derer wir die Windenergienutzung vorantreiben wollen. Er ist die entscheidende Grundlage für den weiteren konsequenten Ausbau der Erneuerbaren Energien und für unser Ziel, etwa 3 Prozent der Landesfläche für eine Windenergienutzung bereitzustellen. Der LEP Windenergie ist also ein zentraler Baustein für die Energiewende in Schleswig-Holstein. Mit dem zweiten Planentwurf berücksichtigen wir viele Verbesserungsvorschläge und Änderungswünsche aus der Öffentlichkeitsbeteiligung", erklärt Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack.
Umweltminister Tobias Goldschmidt: "Windenergie aus Norddeutschland ist kostengünstig
30.04.2025
Handwerkskammer Hamburg
„Kein klarer Fahrplan für mehr Wirtschaftskraft im Mittelstand“
Hamburg Der Präsident der Handwerkskammer Hamburg, Hjalmar Stemmann, nimmt eine erste Bewertung des am 24. April vorgestellten rot-grünen Koalitionsvertrags für Hamburg vor: ein bisschen Licht, aber auch viel Schatten.
Der Koalitionsvertrag für eine Neuauflage des rot-grünen Bündnisses im Hamburger Rathaus liegt vor. Der Präsident der Handwerkskammer, Hjalmar Stemmann, gibt dazu eine erste Einschätzung ab:
„Es ist gut, dass sich SPD und Grüne rasch und nach Plan auf einen Koalitionsvertrag geeinigt haben – dazu gratulieren wir unserem neuen Senat. Wir sind mitten in der handwerkspolitischen Bewertung und werden uns in den nächsten Tagen weiter intensiv mit der Vereinbarung auseinandersetzen.
Was bereits auf den ersten Blick deutlich wird: Große neue Entwürfe und innovative Wege für mehr Wettbewerbsfähigkeit, gerade mit Blick auf den handwerklichen Mittelstand, stehen nicht im Zentrum der Vereinbarungen. Hier finden wir eher Bekanntes – und da, wo Dinge
30.04.2025
Stadt Quickborn
Mögliche Aufhebung der Hillwood-Veränderungssperre in Ellerau
Quickborn (em) Am 27. März entscheidet die Gemeinde Ellerau über die Aufhebung der Veränderungssperre für ihr Gewerbegebiet Buchenweg/Bahnstraße. Diese Maßnahme würde eine Hürde für den Weiterbau des umstrittenen Logistikzentrums des US-Investors Hillwood beseitigen, dessen Bau aufgrund erheblicher verkehrlicher Bedenken gerichtlich gestoppt wurde. Die Stadt Quickborn spricht sich entschieden gegen die Aufhebung der Sperre aus und zeigt Alternativen auf.
Chronologie:
Mehrere unabhängige Gutachten stellen fest, dass eine Hillwood-Ansiedlung in Ellerau unweigerlich zu einem Verkehrskollaps und erheblichen Sicherheitsrisiken führen würde.
Den Gutachten zufolge ist die Quickborner Autobahnzufahrt maximal überbelastet und kann keine weiteren Verkehre aufnehmen. Die Bahnstraße und die Friedrichsgaber Straße stehen kurz vor ihrer Belastungsgrenze.
Quickborn und Ellerau legen Widerspruch gegen die Baugenehmigung für das Massenlogistikzentrum in Ellerau e
27.03.2025
Verband Norddeutscher Wohnungsunternehmen
Vom Kopf auf die Füße - Hohe Kosten bedrohen das bezahlbare Wohnen
Nach der Bürgerschaftswahl in Hamburg erklärt Andreas Breitner, Direktor des Verbands norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW): "Der künftige Hamburger Senat wird die Maßnahmen zum Klimaschutz vom Kopf auf die Füße stellen müssen.
Bislang sehen politische Beschlüsse vor, dass Hamburg bis 2045 klimaneutral werden soll. Allerdings gibt es bereits Forderungen, nach denen die Hansestadt dieses Ziel schon im Jahr 2040 erreichen soll. Die sozialen Vermieter erwarten, dass der Senat dieser Forderung deutlich entgegentritt.
Der Gebäudesektor ist für ein Viertel der CO2-Emissionen mit verantwortlich. Ein Teil davon entfällt auf Wohngebäude. Daher sind wir uns dessen bewusst, dass die Wohnungswirtschaft einen wichtigen Beitrag zum Erreichen von Klimaneutralität leisten muss. Das stellen wir auch nicht in Frage. Klimaschaden wird teurer als Klimaschutz.
40 Milliarden Euro für Klimaneutralität allein in Hamburg
Wir wissen aber bereits heute aus verschiedenen w
13.03.2025