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Siemens Deutschland spendet 360.000 Euro an Hilfsorganisationen

Die deutsche Vertriebs- und Service-Organisation von Siemens in Deutschland spendet insgesamt 360.000 Euro an humanitäre Organisationen. Damit soll die zum großen Teil ehrenamtliche Arbeit im Sozialbereich, die durch die Corona-Lage erheblich erschwert wurde, unterstützt und gefördert werden. Der Fokus liegt auf Digitalisierungs- und Transformationsprojekten. Über die Verteilung der Spendensumme entschieden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Siemens Deutschland, die damit ein besonderes Zeichen der Solidarität bei der Unterstützung von Betroffenen setzen. „Siemens war trotz herausfordernder Rahmenbedingungen im vergangenen Geschäftsjahr außerordentlich erfolgreich. Wir möchten deshalb in größerem Maß Organisationen unterstützen, die sich gerade in diesen Zeiten um die Schwächeren in unserer Gesellschaft kümmern“, sagt Siemens-Deutschland-CEO Uwe Bartmann. „Die Spenden sehen wir auch als Anerkennung der ehrenamtlichen Arbeit an, von der soziales Engagement
18.03.2022
Petra Siemoneit und Isabelle Pfister

Babyboomer und Generation Y im Dialog

Hamburg (em/lm) Ein Austausch der besonderen Art! In der Arbeitswelt treffen derzeit Welten aufeinander: Auf der einen Seite die Generation Y, die viel Aufmerksamkeit erhält, weil alle den Nachwuchs rekrutieren wollen auf der anderen Seite eine ältere Generation, die regelrecht ausgemustert wird und deren Potential missachtet wird. Dass gerade die Zusammenarbeit ein Gewinn wäre, wird dabei bisher leider nur von wenigen Unternehmen gesehen. Ein Beispiel ist die Firma Datev. Im Rahmen des Projektes TANDEM, das vom Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft (BMBF) und dem Europäischen Sozialfond (ESF) gefördert wird, erprobt das IT-Unternehmen neue Wege der Wissensvermittlung. Ältere und jüngere Mitarbeiter arbeiten zusammen an Themen oder Projekten, lernen dabei voneinander und entwickeln miteinander neue Produkte. Für Unternehmen und Beteiligte ein voller (wirtschaftlicher und zwischenmenschlicher) Erfolg, wie man in einem ZEIT-Artikel unlängst lesen konnte.
27.05.2015