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In sechs Schritten zur Wasserstofferzeugung auf See
In einem gemeinsamen Agenda-Papier setzen sich acht Verbände und Netzwerke als "Offshore-Wind-H2-Achter" für sechs Schritte ein, mit deren Hilfe die Wasserstofferzeugung auf See in Deutschland ermöglicht wird. Zentrale Ziele der Initiative: Den Beitrag dieser Technologie für die Dekarbonisierung der Industrie zu stärken und die Vielfalt der Bezugsquellen für heimisch gewonnenen "grünen" Wasserstoff zu erhöhen. Die Wasserstofferzeugung auf See in der deutschen ausschließlichen Wirtschaftszone bietet großartige Chancen für den Ausbau der Elektrolyse-Kapazität für die Ziele der nationalen und europäischen Wasserstoffstrategie und für die Offshore-Windenergie-Entwicklung in Deutschland, wenn sie zu wirtschaftlichen Bedingungen ermöglicht wird. Wir brauchen jetzt ein Sprinter-Programm, um den internationalen Anschluss nicht zu verpassen", so die Offshore-Wind-H2-Achter-Akteure.
Mit den sechs aufgeführten Maßnahmen kann der Aufbau einer G
21.06.2022
WEP
Aufbau kann beginnen
Itzehoe (em) Der Aufbau eines Netzes von Schnellladestationen für Elektroautos entlang der Landesentwicklungsachse A23/B5 zwischen Hamburg und der dänischen Grenze kommt voran. Eine Machbarkeitsstudie der Regionalen Kooperation A23/B5 zeigt, wo die Ladestationen betrieben werden können.
Die Machbarkeitsstudie ermittelt den Bedarf für die neue Ladeinfrastruktur und gibt Aufschluss über geeignete Standorte für Ladepunkte in den vier Kreisen Nordfriesland, Dithmarschen, Steinburg und Pinneberg. In der ersten Umsetzungsphase empfiehlt die Studie die Errichtung von fünf Ladestationen an den Standorten Pinneberg, Itzehoe, Heide, Husum und Niebüll.
Standorte erfasst und bewertet
Weitere 14 Ladepunkte werden für eine flächendeckende Versorgung benötigt. Die Gutachter Bernd Wolfgang Hawel und Jacob Hawel vom Büro Stadt und Land haben in den vergangenen Monaten öffentliche und private Flächen, zum Beispiel im Umfeld von Einzelhandelsobjekten, untersucht. Aspek
23.09.2015