Artikel
Gemeinde Henstedt-Ulzburg
Bürgermeisterin Ulrike Schmidt zu Besuch bei der Way2Buy GmbH
Henstedt-Ulzburg (em) Es läuft im wörtlichen Sinne rund bei der Way2Buy GmbH in Henstedt-Ulzburg: Denn das innovative Unternehmen hat sich auf die Kreislaufwirtschaft spezialisiert. Es bietet eine Plattform für den Kauf, den Verkauf sowie die Dienstleistungen von neuen und gebrauchten IT-Produkten. Die Firma setzt sich somit für eine nachhaltige Wirtschaft ein, in der Gebrauchtwaren geschätzt, wiederaufbereitet und wiederverwendet werden.
Gegründet wurde die Way2Buy GmbH vor zwölf Jahren von den beiden Brüdern Jamil und Sajid Ahmed. Als Head of Purchase und CEO leiten sie das Unternehmen derzeit mit ihrem Chief Strategy Officer Stephan Ide. Der neue moderne und repräsentative Firmensitz im Kirchweg 128f wurde von ihnen zu Anfang dieses Jahres bezogen.
„Die erfolgreiche Ansiedlung von Way2Buy zeigt, wie attraktiv der Wirtschaftsstandort Henstedt-Ulzburg auch für Unternehmen mit innovativen Geschäftsmodellen ist“, sagt Bürgermeisterin Ulrike Schmidt. „Wir freuen uns über hoch
04.04.2024
Statista
Und die mobilsten Bankkunden Europas hat…?
85 Prozent der für den Statista Global Consumer Survey befragten Türk:innen nutzen Smartphones oder Tablets, um ihre Bankgeschäfte abzuwickeln. Klassisches Online-Banking ist dagegen deutlich weniger verbreitet. Das mag daran liegen, dass die mobile Infrastruktur besser ist als das stationäre Internet. Das dürfte auch für Nigeria und Südafrika gelten - in beiden Ländern ist der Mobil-Banking-Anteil unter den befragten Bank-Kund:innen ähnlich hoch. Dagegen ist die mobile Verwaltung der eigenen Finanzen im DACH-Raum vergleichsweise unpopulär. In Deutschland liegt der Nutzer:innen-Anteil bei 42 Prozent, in Österreich sind es 53 Prozent. Das Finanzzentrum Schweiz kommt auf 46 Prozent. Allerdings ist Desktop-Banking in diesen Ländern deutlich verbreiteter. Und wer geht noch in die Bank? Am höchsten ist der Anteil hier mit 68 Pro
27.06.2022
Bundesverband E-Commerce und Versandhandel bevh e.V.
E-Commerce ist das neue „Normal“ – Branchenumsatz wächst 2021 auf mehr als 100 Mrd. Euro
Im zweiten Pandemiejahr zeigt sich, wie sehr der E-Commerce zur neuen Normalität für Kunden und Händler geworden ist. Annähernd jeder siebte Euro, der den Deutschen für Haushaltsausgaben zur Verfügung steht, wurde im Jahr 2021 für Waren im E-Commerce ausgegeben. Ein Jahr zuvor war es noch jeder achte. Bereinigt man die Umsätze um Lebensmittel-Einkäufe, hat der E-Commerce mit Waren 2021 sogar jeden fünften Euro auf sich gezogen. Der Brutto-Umsatz mit Waren im E-Commerce stieg im Gesamtjahr 2021 auf 99,1 Mrd. Euro nach 83,3 Mrd. Euro im Jahr 2020. Das Wachstum zum Vorjahr beträgt entsprechend 19,0 Prozent, 2020 wuchs die Branche um 14,6 Prozent zum Jahr davor. 40,2 Prozent des Umsatzes wurde über mobile Endgeräte erwirtschaftet. Inklusive der digitalen Dienstleistungen, die nochmals leicht auf 8 Mrd. Euro zurückgingen, betrug das Gesamtvolumen mehr als 107 Mrd. Euro (inkl. Umsatzsteuer).
*„Die Corona-Pandemie setzt weiterhin Gesellschaft und Handel in einen Ausnahmezustand, aber
04.04.2022
Statistisches Bundesamt
E-Commerce Umsatz: Täglicher Bedarf ist gegenüber 2019 um 92 Prozent gewachsen
99,1 Milliarden Euro wurden laut Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland (bevh) 2021 im E-Commerce umgesetzt - das entspricht einem Wachstum von 19 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Gero Furchheim, Präsident des bevh, sieht seine Branche gestärkt: "Handel ohne E-Commerce ist schon jetzt nicht mehr denkbar, weder für die Konsumenten noch für Händler".
Besonders stark hat der Warengruppen Cluster "täglicher Bedarf" in der Pandemie zugelegt. Darin sind Umsätze mit Drogerieprodukten, Lebensmitteln und Tierbedarf zusammengefasst. Gegenüber dem letzten Vor-Corona-Jahr hat dieses Segment um 92 Prozent zugelegt. Die beiden stärksten Cluster, Unterhaltung und Bekleidung sind indes ebenfalls deutlich zweiste
17.03.2022
Wirtschaftsredaktion
Senken Sie Ihren Energieverbrauch im Homeoffice
Reinbek (em) Viele arbeiten zu Hause – und nutzen die ganze Bandbreite an Telekommunikation. Mit diesen Tipps behält man dabei die Stromkosten im Griff Laptop nutzen Neue PC oder Drucker sparen bis zu 80 Prozent an Stromkosten. Je heller der Monitor des Computers eingestellt ist, desto mehr Strom verbraucht er. Grundsätzlich gilt: Ein Laptop verbraucht gut zwei Drittel weniger Energie als ein festinstallierter Computer. Tablets sind sogar noch effizienter. Lieber Tageslicht Wo steht der Schreibtisch? Der ideale Platz ist direkt vorm Fenster oder im rechten Winkel dazu. So wird das Tageslicht genutzt und künstliche Beleuchtung bis zur Dämmerung überflüssig. Dies ist natürlich vom subjektiven Empfinden abhängig. Router vom Netz Ein dauerhaft eingeschalteter Router verbraucht Strom – auch wenn das WLAN nicht genutzt wird. Läuft ein Gerät mit einem Verbrauch von 5 bis 20 Watt das auch nachts oder während des Urlaubs läuft, schlägt der Dauerbetrieb mit bis zu 44 Euro im Jahr zu Buche. Alles
28.05.2020
Wirtschaftsredaktion
Umfrage: Wunsch nach mehr Home-Office auch nach Corona
Ahrensburg (em) Nachholbedarf bei technischer Ausstattung – Ein Viertel der Deutschen arbeitet derzeit von zuhause – Fast die Hälfte von ihnen (44 Prozent) sehen Defizite bei der verfügbaren Hardware gegenüber der Ausstattung im Büro, insbesondere ein zusätzlicher Monitor fehlt vielen – Dennoch wünschen sich 75 Prozent der Befragten, die zur Zeit von zuhause aus arbeiten, dies auch nach der Corona-Krise weiterhin zu tun Bedingt durch die aktuelle Situation sind zur Zeit viele Arbeitnehmer gezwungen, sich mit einem völlig neuen Alltag und einer ungewohnten Berufssituation zu arrangieren. Die Hauptveränderung für viele: Das Arbeiten von zuhause. Doch wie empfinden Arbeitnehmer das Home-Office – speziell im Hinblick auf die Hardware? Fällt die Arbeit schwerer? Fehlt im Einzelfall sogar das passende technische Equipment? Oder ebnet die Krise dem Home-Office den Weg, um zum neuen Standard zu werden und was brauchen die Arbeitnehmer dafür? Das verrät eine repräsentative Umfrage des Meinungsf
19.05.2020
Wirtschaftsredaktion
Ladestationen - Wo mehrere Tablets und Notebooks Strom tanken
Wedel (em) Mobile Ladewagen und Ladestationen unterstützen die Infrastruktur für den Einsatz von Tablets und Notebooks im Bildungswesen Tablets und Notebooks halten konstant Einzug im Bildungssektor. Der Online Shop tablethalterung.de bietet mobile und feste Ladewagen / Ladeschränke an, welche den Einsatz von Tablets und Laptops hinsichtlich sicherer Aufbewahrung- und Auflade-Prozeduren an Schulen und Bildungsinstitutionen unterstützen. Der Einsatz von digitalen Werkzeugen wie beispielsweise Tablets und Laptops eröffnen neue Möglichkeiten für ein individuelles, kooperatives und kreatives Lernen. Besonders Tablets sind aufgrund der einfachen und intuitiven Bedienung bei Anwendern beliebt. Die App-basierte Bedienoberfläche bietet den Einstieg in die Arbeit mit digitalen Medien. Die Bereitstellung der nötigen Infrastruktur für die sichere Aufbewahrung und das zentrale Aufladen der Geräte ist eine wichtige Voraussetzung für die Digitalisierung im Bildungswesen. Damit die Tablets und Notebo
19.05.2020
Wirtschaftsredaktion
Mehr Effizienz im Homeoffice
Ahrensburg (em) Noch nie haben Menschen soviel Zeit im Homeoffice verbracht wie jetzt. Ganz gleich, ob man über einen gut ausgestatten Arbeitsplatz verfügt oder das Bügelbrett zum Schreibtisch wird: Auch zu Hause sollte man darauf achten, den Arbeitsplatz so aufzurüsten, dass Rücken und Augen geschont und der Überblick erhalten bleibt. Ein schnelles und meist einfach umzusetzendes Homeoffice-Update für alle, die jetzt mit dem Notebook daheim arbeiten, ist der Anschluss eines externen Monitors. Aus den unzähligen Möglichkeiten für ganz unterschiedliche Anwendungsbereiche stechen eine Reihe von Modellen aus dem Acer-Portfolio heraus – Empfehlungen vom preiswerten Einsteiger-Modell bis zum High-End-Monitor für Grafik-Profis: Acer PM161Q: Kompakt auf dem Schreibtisch, schnell in der Schublade Plötzlich im Homeoffice und die Augen verzweifeln am kleinen Notebook-Screen? Der tragbare IPS-Monitor Acer PM161Q ist die wohl kompakteste Erweiterung für den Einsatz unterwegs und damit prädestinier
06.05.2020