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WEP

Wirtschaftsstandort Barmstedt bietet Charme einer Kleinstadt und gute Infrastruktur

Mit etwa 10.000 Einwohnern ist Barmstedt die kleinste Stadt im Kreis Pinneberg. Klein aber oho, das trifft auf den 30 Kilometer nördlich von Hamburg gelegenen geschichtsträchtigen und seit 2011 anerkannten Erholungsort zu. Denn Barmstedt – auch als Schusterstadt bekannt und Mitgliedskommune der WEP-Kommunalholding des Kreises Pinneberg – vereint den Charme einer Kleinstadt in ländlicher Idylle mit den Anforderungen, die an einen Wohn- und Wirtschaftsstandort in der Hamburger Metropolregion gestellt werden. Barmstedt zeichnet sich als Standort für große und kleinere Unternehmen durch seine gute Verkehrsanbindung und als Wohnstandort durch seine Lage im Grünen am Rantzauer See, eine gute Infrastruktur und eine ausgeprägte Kulturszene aus. Gute Autobahn- und ÖPNV-Anbindung Die Nähe zu den Autobahnen 23 und 7 ermöglicht großen Unternehmen mit Lkw-Zulieferverkehr eine gute Anbindung. So beispielsweise der Meierei Barmstedt, der einzigen Meierei im Kreis Pinneberg. Kleine Unternehmen und Han
15.06.2021
Lübeck

Neue Impulse für Wirtschaft und Kultur!

Lübeck (em/sh) Wirtschaft und Kunst gehören eng zusammen. In einer von Wohlstand geprägten Gesellschaft können Kunst und Kultur gut gedeihen. Das Verhältnis zwischen fördernder Wirtschaft und Künstlern ist dabei keineswegs einseitig, wie das Projekt KunstBetriebe bereits zweimal eindrucksvoll belegt hat. Jetzt startet die dritte Runde mit elf namhaften Künstlern, die in Unternehmen arbeiten und ihre Werke mit den Materialien des Betriebes fertigen. Die erste KunstBetriebe-Staffel in Zusammenarbeit mit der IHK zu Lübeck hatte bereits in den Jahren 2012 bis 2014 zu einem großen Erfolg geführt. Eine Fortsetzung des Projektes erfolgte 2015 und 2016 in einer Kooperation mit den Stiftungen der Sparkasse Holstein gGmbH. KunstBetriebe2 hat in der HanseBelt-Region und darüber hinaus mit Dänemark dem Zusammenspiel zwischen Kultur und Wirtschaft erfolgreich neue Impulse gegeben. An der dritten Staffel, KunstBetriebe3, beteiligen sich weitere Stiftungen und Mitstreiter. Jochen Brügg
22.05.2019
Kreis Segeberg

Raumausstatter-Tradition in zwei Jahrhunderten

Uetersen (ml) Unternehmen, die auf eine langjährige Tradition zurückblicken können, bilden in der heutigen Zeit eher eine Ausnahme. Und doch gibt es sie: Mit Möbel Jens begegnet man sogar ein Stück Firmengeschichte, das mit seinen Inhabern in insgesamt drei Jahrhunderten angesiedelt ist. „Mein Großvater Wilhelm-Heinrich Jens, der als Sattlermeister und Tapeziermeister tätig war, hat das Unternehmen Anfang des letzten Jahrhunderts gegründet. Mein Vater folgte dann 1959 und ich habe Möbel Jens dann 1976 von ihm übernommen“, so der heutige Inhaber Uwe Jens. Bis zur großen Flutkatastrophe als Möbelhaus Jens am Markt vertreten, wurde danach entschieden, sich ausschließlich auf den Bereich Raumausstattung zu fokussieren und dies bis in die heutige Zeit und in der gesamten Breite. Hierzu gehören neben der Verlegung von Teppichböden und Bodenbelägen wie Parkett und Laminat, die Montage von Rollos und Jalousien oder etwa auch die Restaurierung von Antiquitäten. Stolz ist Uwe Jens auf d
03.07.2012