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Behörde für Wirtschaft und Innovation

Neues Innovationsquartier in Harburg mit Flächen für Wirtschaft, Wissenschaft und Startups

Hamburg (em) Die Strategie des Senats zur Errichtung von Innovationsparks und zur Stärkung des Wissenschafts- und Innovationsstandortes Hamburg zahlt sich aus: Im Regional Innovation Scoreboard der EU nimmt die Hansestadt die stärkste positive Entwicklung aller Regionen in Deutschland. Im Rahmen der 2018 vorgestellten Strategie zur Stärkung des Wissenschafts- und Innovationsstandortes Hamburg (Drs. 21/12248) betreibt Hamburg langfristige Flächenvorsorge und den gezielten Aufbau eines Ökosystems, in dem Innovationen gefördert werden. Das Netz von Innovationsparks entsteht rund um exzellente Hochschulen und Forschungseinrichtungen sowie innovative Unternehmen in Hamburg. Mit den Standorten Altona, Bergedorf und Finkenwerder existieren heute Innovationsparks,
18.12.2024
HIW Hamburg Invest Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH

Hamburg wird im Herbst 2024 zum internationalen Hub für Energiewende und Nachhaltigkeit

28.08.2024
Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft

Stadtnetz nimmt Kurs auf Klimaneutralität in 2045

Die Hamburger Energiewerke (HEnW) schließen das Geschäftsjahr 2023 mit einem sehr guten Ergebnis von 86,2 Millionen Euro ab und zeigen sich sehr zufrieden mit dem Geschäftsergebnis. Die Erwartungen wurden sogar um zirka sechs Millionen Euro übertroffen. Das Jahresergebnis wird in voller Höhe an die Freie und Hansestadt Hamburg abgeführt. Im Zeitraum 2022 bis 2028 investiert das städtische Unternehmen rund 2,85 Milliarden Euro in die Hamburger Wärmewende. Dafür haben die HEnW in 2023 Darlehensverträge mit einem Gesamtvolumen von knapp 650 Millionen Euro mit unterschiedlichen Banken und Konsortien abgeschlossen. Auch in 2024 soll weiteres Fremdkapital eingeworben werden. Im Jahr 2023 sind viele Bauvorhaben für den Kohleausstieg bis 2030 gut vorangekommen. Dazu gehören der Bohrstart für die Fernwärmeleitung unter der Elbe, der fortschreitende Bau der Gas- und Dampfturbinen-Anlage (GuD-Anlage) auf der Dradenau oder der Wärmespeicher auf der Peute für die Nutzung von Aurubis-Abwärme.
04.06.2024
Stadt Neumünster

50-MW-Projekt für grünen Wasserstoff in Neumünster

Neumünster (em) In Neumünster entsteht ein Leuchtturmprojekt für die Produktion von grünem Wasserstoff. Heute gaben INFENER CEO Joel Vogl und Oberbürgermeister Tobias Bergmann auf einer Pressekonferenz den Startschuss für die Umsetzung des Hubs von INFENER. Der geplante Hub soll ab 2026 mit einer installierten Elektrolysekapazität von 50 Megawatt (MW) jährlich bis zu 5.000 Tonnen grünen Wasserstoff produzieren. Andere Anlagen produzieren bisher durchschnittlich um die 1.500 Tonnen. Einzigartig ist auch der ganzheitliche Ansatz, der den Hub zu einem Vorzeigeprojekt der dezentralen Wasserstoff-Kreislaufwirtschaft macht. Das Design wurde vom Hamburger Architektur- und Design-Büro Hadi Teherani entworfen. Der Baustart für die Anlage auf einer 29.000 Quadratmeter großen Fläche ist noch für dieses Jahr geplant. Die Kosten belaufen sich voraussichtlich auf 133 Millionen Euro. „Wir festigen mit dem Projekt unseren Ruf als ein Wasserstoff-Zentrum in Schleswig-Holstein. Architektonisch wi
22.03.2024