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Verband Norddeutscher Wohnungsunternehmen

Vom Kopf auf die Füße - Hohe Kosten bedrohen das bezahlbare Wohnen

Nach der Bürgerschaftswahl in Hamburg erklärt Andreas Breitner, Direktor des Verbands norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW): "Der künftige Hamburger Senat wird die Maßnahmen zum Klimaschutz vom Kopf auf die Füße stellen müssen. Bislang sehen politische Beschlüsse vor, dass Hamburg bis 2045 klimaneutral werden soll. Allerdings gibt es bereits Forderungen, nach denen die Hansestadt dieses Ziel schon im Jahr 2040 erreichen soll. Die sozialen Vermieter erwarten, dass der Senat dieser Forderung deutlich entgegentritt. Der Gebäudesektor ist für ein Viertel der CO2-Emissionen mit verantwortlich. Ein Teil davon entfällt auf Wohngebäude. Daher sind wir uns dessen bewusst, dass die Wohnungswirtschaft einen wichtigen Beitrag zum Erreichen von Klimaneutralität leisten muss. Das stellen wir auch nicht in Frage. Klimaschaden wird teurer als Klimaschutz. 40 Milliarden Euro für Klimaneutralität allein in Hamburg Wir wissen aber bereits heute aus verschiedenen w
13.03.2025
WEP

Handwerker­höfe in Quickborn eingeweiht und bezogen

Im April 2023 setzten Investor und Bauherr Antonius de Waal, Quickborns Bürgermeister Thomas Beckmann und WEP Geschäftsführer Dr. Harald Schroers den ersten Spatenstich für ein besonderes Projekt: „Die Handwerkerhöfe Quickborn“. Es war der Start für die Bebauung des letzten freien Grundstückes im WEP-Gewerbegebiet Quickborn Nord. Jetzt im Juli 2024, nur ein gutes Jahr später, folgte die Einweihung des zügig vorangeschrittenen Baus am Albert-Einstein-Ring 2. Und nicht nur das. Auch die ersten bereits eingezogenen Mieter konnte de Waal, geschäftsführender Gesellschafter des Hamburger Immobilien- und Projektentwicklers de Waal Partners GmbH, vorstellen. Firmen in der Region halten „Wir freuen uns sehr, hier einen neuen Standort für die Umsetzung unseres Konzeptes der Handwerkerhöfe gefunden zu haben“, so Antonius de Waal. Quickborn sei nach Wedel die zweite Kommune im Kreis Pinneberg, in der das Unternehmen dieses Konzept realisieren konnte. Bürgermeist
15.08.2024
Telekom

Verbesserte Mobilfunkversorgung im Landkreis Segeberg

Kreis Segeberg (em) Die Mobilfunkversorgung im Landkreis Segeberg ist jetzt noch besser. Die Telekom hat dafür in den vergangenen zwei Monaten einen Standort neu gebaut, drei mit LTE und einen mit 5G erweitert. Durch den Ausbau steigt die Mobilfunk-Abdeckung im Landkreis in der Fläche und es steht insgesamt auch mehr Bandbreite zur Verfügung. Auch der Empfang in Gebäuden verbessert sich. Die Standorte stehen in folgenden Kommunen: Mözen, Norderstedt (2), Schackendorf und Weede. Die Standorte in Mözen, Schackendorf und Weede dienen zudem der Versorgung entlang den Autobahnen A20 und A21. „Der Bedarf an Bandbreite nimmt ständig zu – rund 30 Prozent pro Jahr. Deshalb machen wir beim Mobilfunkausbau weiter Tempo“, sagt Stefanie Halle, Unternehmenssprecherin Deutsche Telekom. Die Telekom betreibt im Landkreis Segeberg jetzt 106 Standorte. Die Haushaltsabdeckung liegt bei nahezu 100 Prozent. Bis 2025 sollen weitere 16 Standorte hinzukommen. Zusätzlich sind an
11.10.2023
Telekom

Telekom verbessert die Mobilfunkversorgung im Kreis Segeberg

Die Mobilfunk-Versorgung im Kreis Segeberg ist jetzt noch besser. Die Telekom hat dafür in den vergangenen zwei Monaten einen Standort neu gebaut, drei mit LTE und vier mit 5G erweitert. Durch den Ausbau steigt die Mobilfunk-Abdeckung im Landkreis in der Fläche und es steht insgesamt auch mehr Bandbreite zur Verfügung. Auch der Empfang in Gebäuden verbessert sich. Die Standorte stehen in folgenden Kommunen: Bornhöved, Glasau, Heidmühlen, Henstedt-Ulzburg (2), Schackendorf, Wiemersdorf und Wittenborn. Der Standort in Wiemersdorf dient zudem der Versorgung entlang der Autobahn A7 und die Standorte in Bornhöved und Schackendorf dienen zudem der Versorgung entlang der Autobahn A21. Status und Ausblick Die Telekom betreibt im Kreis Segeberg jetzt 107 Standorte. Die Haushaltsabdeckung liegt bei rund 100 Prozent. Bis 2024 sollen weitere 21 Standorte hinzukommen. Zusätzlich sind an 33 Standorten Erweiterungen mit LTE geplant. Die Telekom ist auf die Zusammenarbeit mi
14.03.2023
WEP

Wedel, Pinneberg oder Elmshorn - wo sollte das Gründungs- und Technologiezentrum gebaut werden?

Das Rennen um den Standort für das im Kreis Pinneberg geplante Gründungs- und Technologiezentrum (GTZ) geht in die zweite Runde. Am 16. Januar hatten die Städte Wedel, Pinneberg und Elmshorn vor dem Wirtschaftsausschuss im Kreistag Gelegenheit, ihre Konzepte für die Ansiedlung in einer jeweils 20-minütigen Präsentation vorzustellen. Diese hatten sie zuvor in einem Interessenbekundungsverfahren eingereicht. Mit der Frage, wer den Zuschlag erhalten sollte, beschäftigte sich ein Gutachter. Seine Empfehlung wird den Kreispolitikern als Entscheidungshilfe dienen. Wann die Würfel endgültig fallen werden, steht noch nicht fest. Kreistag genehmigte bis zu fünf Millionen Nach dreijähriger Beratungsphase war für den Kreistag klar: Der Kreis Pinneberg braucht, wie es die WEP Wirtschaftsförderung aufgrund der von ihr mitgetragenen Studie der Regionalen
15.02.2023
Telekom

Telekom verbessert Mobilfunkversorgung im Kreis Segeberg

Die Mobilfunk-Versorgung im Kreis Segeberg ist jetzt noch besser. Die Telekom hat dafür in den vergangenen zwei Monaten einen Standort neu gebaut und vier mit LTE erweitert. Durch den Ausbau steigt die Mobilfunk-Abdeckung im Landkreis in der Fläche und es steht insgesamt auch mehr Bandbreite zur Verfügung. Auch der Empfang in Gebäuden verbessert sich. Die Standorte stehen in folgenden Kommunen: Henstedt-Ulzburg, Kaltenkirchen, Oersdorf, Rickling und Weddelbrook. Der Standort in Kaltenkirchen dient zudem der Versorgung entlang der Autobahn. Status und Ausblick Die Telekom betreibt im Kreis Segeberg jetzt 103 Standorte. Die Haushaltsabdeckung liegt bei nahezu 100 Prozent. Bis 2024 sollen weitere 32 Standorte hinzukommen. Zusätzlich sind an 18 Standorten Erweiterungen mit LTE geplant. Die Telekom ist auf die Zusammenarbeit mit Kommunen oder Eigentümer*innen angewiesen, um notwendige Flächen für die Standorte anmieten zu können. Wer eine Fläche für einen Dach-
10.09.2022
Telekom

Telekom verbessert Mobilfunkversorgung im Landkreis Segeberg

Die Mobilfunk-Versorgung im Landkreis Segeberg ist jetzt noch besser. Die Telekom hat dafür in den vergangenen zwei Monaten einen Standort neu gebaut, fünf mit LTE und zwei mit 5G erweitert. Durch den Ausbau steigt die Mobilfunk-Abdeckung im Landkreis in der Fläche und es steht insgesamt auch mehr Bandbreite zur Verfügung. Auch der Empfang in Gebäuden verbessert sich. Die Standorte stehen in folgenden Kommunen: Bad Segeberg (2), Bebensee, Henstedt-Ulzburg, Kaltenkirchen, Negernbötel, Norderstedt und Nützen. Die Standorte in Bebensee, Kaltenkirchen, Negernbötel und Nützen dienen zudem der Versorgung entlang der Bahnstrecke. Status und Ausblick Die Telekom betreibt im Landkreis Segeberg jetzt 101 Standorte. Die Haushaltsabdeckung liegt nahezu 100 Prozent. Bis 2024 sollen weitere 14 Standorte hinzukommen. Zusätzlich sind an 25 Standorten Erweiterungen mit LTE geplant. Die Telekom ist auf die Zusammenarbeit mit Kommunen oder Eigentümer*innen angewiesen, um
22.07.2022
Haus & Grund

Zwangsversteigerungen von Immobilien weiter rückläufig

Norderstedt (em) Die Zahl der Anträge auf Zwangsversteigerungen von Immobilien ist in Schleswig-Holstein auch im Jahr 2020 weiter rückläufig gewesen. Das haben die Landgerichtsbezirke gestern gemeldet. Während 2019 landesweit noch 714 Anträge bei den Amtsgerichten gestellt worden sind, Immobilien zwangszuversteigern, sank diese Zahl 2020 auf 595 Anträge. Das stellt einen Rückgang in Höhe von 16,6 Prozent dar. Das ist die niedrigste Zahl seit Beginn dieser Datenerfassung im Jahre 1999. Die höchste Zahl wurde 2005 mit 3.800 Anträgen auf Zwangsversteigerung registriert (Siehe Anlage). Verteilt auf die Landgerichtsbezirke ergibt sich folgendes Bild: • Bad Segeberg, Eckernförde, Neumünster, Norderstedt, Plön, Rendsburg (gehören zum Landgerichtsbezirk Kiel): 150 Anträge (Vorjahr: 203) • Kiel: 51 Anträge (Vorjahr: 46) • Flensburg: 40 Anträge (Vorjahr: 66) • Itzehoe: 137 Anträge (Vorjahr: 195) • Lübeck: 217 Anträge (Vorjahr: 204) • Gesamt: 595 Anträge (Vorjahr:
23.06.2021