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Stadt Quickborn
Förderung für Lastenfahrrad oder Lastenanhänger mit elektrischer Antriebsunterstützung möglich
Quickborn (em) Die Stadt Quickborn informiert, dass für den Erwerb von Lastenfahrrädern oder Lastenanhängern mit elektrischer Antriebsunterstützung 25% der Ausgaben bis maximal 2.500 Euro pro E-Lastenfahrrad oder Lastenfahrradanhänger mit E-Antrieb förderfähig sind.
Antragsberechtigt sind:
· Private Unternehmen, unabhängig von ihrer Rechtsform und der Art ihrer Tätigkeit (einschließlich Genossenschaften und freiberuflich Tätiger)
· Unternehmen mit kommunaler Beteiligung
· Kommunen (Städte, Gemeinden, Landkreise)
· Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts (z.B. Hochschulen)
· Rechtsfähige Vereine und Verbände
Förderfähige E-Lastenfahrräder und E-Lastenfahrradanhänger müssen serienmäßig sowie fabrikneu sein und jeweils eine Nutzlast von mindestens 120 Kilogramm aufweisen. Die Nutzlast ist dabei das zulässige Gesamtgewicht ohne das Eigengewicht des Fahrzeugs. Zusätzlich müssen förderfähige Geräte Transportmöglichkeiten aufwe
27.07.2023
Hansebelt e.V.
Neu in der Region? Der HanseBelt e.V. hilft beim Netzwerkaufbau
Kreis Segeberg Für zugezogene Fach- und Führungskräfte und ihre Familien ist der Wechsel in eine andere Region häufig mit großen Herausforderungen verbunden. Beim Neustart kommt es vor allem auf Planung und ein gut ausgebautes Netzwerk an. Hier hilft der HanseBelt e.V. Für zugezogene Fach- und Führungskräfte bietet er unter anderem Veranstaltungen an, damit diese im neuen Zuhause zügig neue Freunde kennenlernen können.
Am Donnerstag, 22. Juni 2023, steht wieder das „After-Work-Willkommensevent“ an, zu dem der Verein alle „Neuen“ einlädt, die in den vergangenen Jahren in den HanseBelt gezogen sind. „hej Hansebelt – so gelingt dein Start in der Region!“ Das Onboarding-Projekt des HanseBelt e.V. richtet sich an zugezogene Fach- und Führungskräfte in den Kreisen Stormarn, Ostholstein, Herzogtum Lauenburg, Segeberg sowie der Hansestadt Lübeck. Es unterstützt bei allen Themen rund um den Neuanfang in der Region.
Das Finden der richtigen Ansprechpa
12.06.2023
Hamburg
Weltweites Interesse am Clean Port & Logistics Cluster der HHLA
Die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) hat mit Clean Port & Logistics (CPL) ein Innovationscluster zur Erprobung wasserstoffbetriebener Geräte in der Hafenlogistik gegründet. Zur virtuellen Kick-Off-Veranstaltung kamen am Freitag, den 28. Oktober 2022, Partnerunternehmen aus der ganzen Welt zusammen. Ziel des Projekts ist es, zu untersuchen, wie Wasserstoff verlässlich zur Versorgung von Hafentechnik und -logistik eingesetzt werden kann.
Angela Titzrath, Vorstandsvorsitzende der HHLA, begrüßte die Partnerunternehmen im Rahmen der Veranstaltung und betonte: „Ich freue mich sehr, dass Partner aus verschiedenen Branchen, Universitäten, Städten und Häfen im Innovationscluster Clean Port & Logistics zusammenarbeiten. Durch die Bündelung von Kompetenzen über Branchen, Länder und Kontinente hinweg, haben wir gemeinsam die Chance, den Übergang zu einem emissionsfreien Schwerlastlogistik- und Hafenbetrieb zu beschleunigen. Das Beste daran: Wir gestalten bere
02.11.2022
Statista
Energiephantasie trifft Realität: So heizt Deutschland heute!
Jede zweite Heizung in Deutschland wird mit Gas betrieben - und ist dadurch direkt von steigenden Gaspreisen betroffen. Das zeigt die Statista-Grafik auf Basis von Daten des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW). Gegenüber 1995 ist der Anteil der Gasheizungen um rund 10 Prozent angestiegen. Der Anteil ölbetriebener Heizungen ist im selben Zeitraum dagegen deutlich gefallen – allerdings sind immer noch ein Viertel der Heizungen von diesem Energieträger abhängig.
Rund 14 Prozent der Wohnungen werden mit Fernwärme geheizt. Unter Fernwärme versteht man die Belieferung von Gebäuden mit Wärme von einem Kraft- oder Heizwerk. Die dort erzeugte Wärme gelangt durch ein Rohrsystem in die Wohnungen. Fernwärme-Kunden brauchen daher zu Hause keine eigene Heizanlage.
07.06.2022
Statista
Deutsche Glücksspielindustrie wieder auf Erholungskurs
Die deutsche Glücksspielindustrie hat, genau wie viele andere Branchen in Deutschland, während der letzten zwei Pandemie-Jahre starke Einbußen hinnehmen müssen. Geschlossene Wettbüros, Lottoannahmestellen und Spielhallen sowie die Tatsache, dass viele Menschen kein oder weniger Geld verdienen konnten und dementsprechend wenig übrig hatten, haben den Umsatz von rund 16 Milliarden Euro im Jahr 2019 auf schätzungsweise 5,1 Milliarden in 2020 fallen lassen.
Laut Einschätzung des Statista Industry Outlooks wird sich das Spiel-, Wett- und Lotteriewesen aber bis 2023 wieder erholt haben. Allerdings prognostizieren die Analyst:innen keinen weiteren Umsatzanstieg in den Folgejahren – die Umsätze der Industrie sollen in Zukunft zwischen 16 und 17 Milliarden Euro stagnieren.
Der legale Glücksspielmarkt in Deutschla
25.05.2022
Statista
Milliardenmarkt Unternehmenssoftware
Mit Unternehmenssoftware werden weltweit Umsätze im Milliardenbereich generiert. Wie die Infografik auf Basis von Daten des Statista Technology Market Outlook zeigt, entfällt der größte Teil der Umsätze auf Software zum Customer-Relationship-Management. Diese Software ermöglicht, Kundendaten zu erfassen, zu speichern und anderen Unternehmensbereichen zur Verfügung zu stellen.
An zweiter Stelle folgt Software für das Enterprise-Resource-Planning. Diese Software unterstützt dabei, Personal und Ressourcen wie Kapital, Betriebsmittel, Material und Informations- und Kommunikationstechnik im Sinne des Unternehmenszwecks rechtzeitig und bedarfsgerecht zu planen, zu steuern und zu verwalten.
Es folgt Software für Business Intelligence. Hierunter versteht man das automatisierte Sammeln, Aufbereiten und Darstellen geschäftsrelevanter Informationen. Ziel ist das Erzeugen wirtschaftlichen Wissens übe
23.05.2022
WEP
Wirtschaft spürt Auswirkungen des Ukraine-Kriegs
Eigentlich war die Wirtschaft gerade dabei, sich von der Corona-Pandemie zu erholen. Doch am 24. Februar begann Russlands Präsident Wladimir Putin seinen Ukraine-Krieg, der die Wirtschaft inzwischen spürbar belastet und die ohnehin schon steigende Inflation zusätzlich antreibt. Erneute Lieferengpässe in vielen Branchen und explodierende Preise für Energie, wie Gas, Öl und Kraftstoffe, aber auch Rohstoffe, wie Metall, Holz oder Getreide, sowie für Vorprodukte machen den Unternehmen allmählich zu schaffen.
WEP erwartet indirekte Auswirkungen auf hiesige Unternehmen
„Das Russland-Geschäft hatten die Unternehmen im Kreis Pinneberg zwar schon seit der Krim-Annexion deutlich zurückgefahren. Deshalb ist es nicht mehr so bedeutend. Aber indirekt treffen die Kriegsauswirkungen unsere heimische Wirtschaft trotzdem. Die Zerstörungen in der ukrainischen Wirtschaft und die Sanktionen gegen Russland verknappen Rohstoffe und Vorprodukte, nötige Umwege verteuern weltweit
20.04.2022
Deutscher Steuerberater Verband
Briefkastenfirmen im Visier der EU-Kommission!
Kurz vor Weihnachten hat die EU-Kommission ihren Vorschlag zur Bekämpfung des Missbrauchs von Briefkastenfirmen veröffentlicht. Danach sollen Unternehmen darlegen müssen, dass sie keine Briefkastenfirmen sind. Dem Berufsstand droht eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme.
Der Brüsseler EU-Jargon ist um einen weiteren Begriff reicher. Unshell bezeichnet den Richtlinienvorschlag der EU-Kommission zur Bekämpfung von Briefkastenfirmen (engl. „shell companies“). Der am 23.12.2021 veröffentlichte Vorschlag darf als einträgliches Weihnachtsgeschenk der EU-Kommission an die Mitgliedstaaten angesehen werden. Er soll sicherstellen, dass Unternehmen in der EU, die keine oder nur eine minimale Geschäftstätigkeit unterhalten, keine Steuervorteile mehr in Anspruch nehmen können.
Nach dem Vorschlag sollen nationale Steuerbehörden Briefkastenfirmen anhand einer Reihe objektiver Indikatoren in Bezug auf Unternehmenseinkünfte, Personal oder Firmenräumlichkeiten leichter
11.03.2022