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Norderstedt
Alexander Jost GmbH
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Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen
Senatorin Pein fordert Umsteuerung im Wohnungsbau
Hamburg (em) Die 145. Bauministerkonferenz am 26. und 27. September 2024 in Passau stand unter dem großen Vorzeichen Wohnungsbau. Die für Stadtentwicklung, Bau- und Wohnungswesen zuständigen Ministerinnen und Minister und Senatorinnen und Senatoren der Länder haben verschiedene Themen diskutiert und Beschlüsse gefasst, um den Wohnungsbau zu fördern und das Wohnen bezahlbar zu halten. Dazu gehören beispielsweise transparente und gestaltbare Normen für ein einfaches und kostenreduziertes Bauen und Anpassungen im Baurecht.
Dazu Karen Pein, Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen der Freien und Hansestadt Hamburg: „Die Passauer Bauministerkonferenz hat wegweisende Beschlüsse zu den größten Herausforderungen des Wohnungsbaus getroffen und leitet damit einen Paradigmenwechsel sowohl im Wohnungsneubau als auch in der klimaneutralen Anpassung des Wohnungsbestandes ein. Anstatt in einzelnen Fachdisziplinen immer neue Exzellenzen zu fordern und zu fördern, sind alle
02.10.2024
WEP
„Das Energie- und Rohstoffproblem ist hausgemacht“
Die schlimme Zeit der Corona-Pandemie haben die meisten Unternehmen mit großer Anstrengung und einer Menge Kreativität einigermaßen gut überstanden. Doch statt Normalität folgt mit dem Ukraine-Krieg immer neues Ungemach. Lieferengpässe, steigende Inflation und astronomische Energiepreise beherrschen seither den Betriebsalltag und lassen viele, vor allem kleine und mittlere Unternehmen (KMU) verzweifeln.
Dr. Sven Wieczorek, Geschäftsführer des mittelständischen Pumpenherstellers WittePumps in Tornesch, blickt für den WEP Report auf die Auswirkungen dieser Entwicklung – sowohl für die besonders betroffene Metallbranche, zu der sein Unternehmen zählt, als auch für seinen eigenen, international tätigen Betrieb.
WEP Report: Herr Wieczorek, die Maschinen- und Anlagenbauer wie WittePumps gehören zu den Unternehmen der Metallindustrie. Sie gelten als beschäftigungsstärkste Branche der deutschen Industrie und sind eines der wichtigsten Glieder in der Wertsc
08.11.2022
BFW
Mitgliederumfrage zeigt: Der Wohnungsneubau bricht massiv ein
Der BFW Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen ist von den Umfrage-Ergebnissen bei den Mitgliedsunternehmen des BFW alarmiert. „Die Umfrage zeigt: Der Wohnungsneubau bricht massiv ein. Die Mehrzahl der Unternehmen stellt ihre geplanten Projekte zurück oder hat sie bereits ganz aufgegeben. Das ist keine Delle beim Neubau, das ist die Vollbremsung einer ganzen Branche“, so BFW-Präsident Dirk Salewski in Berlin.
"Das ist keine Delle beim Neubau, das ist die Vollbremsung einer ganzen Branche.“ Dirk Salewski, Präsident BFW Bundesverband
In der aktuellen Situation ist Neubau ohnehin nicht mehr kalkulierbar wegen steigender Bauzinsen, explodierenden Baukosten und gestörten Lieferketten. Unsere Umfrage zeigt für die nahe Zukunft einen enormen Einbruch bei den Neubau-Projekten. 70 % der befragten Unternehmen geben an, sie werden die Hälfte der geplanten Projekte unter den gegebenen Rahmenbedingungen nicht mehr realisieren. Hochgerechnet bedeutet d
02.08.2022
BSW
Solarwärme schützt vor Gaspreisschock bei Gewerbeimmobilien
Die Gas- und Ölpreise befinden sich auf dem Höhenflug und Verbrauchern droht eine teure Heizsaison. Beflügelt werden die Preise für fossile Energieträger durch Lie-ferengpässe und jährlich steigende CO2-Preise, wie sie von der Bundesregierung vor zwei Jahren gesetzlich verankert wurden. Immer mehr Eigenheimbesitzer nehmen erwartbare Heizkosten-steigerungen von mehreren hundert Euro jährlich zum Anlass dafür, in eine Solarheizung zu in-vestieren. Unterstützt werden sie dabei von derzeit besonders attraktiven Förderkonditionen, die auch eine Nachrüstung bestehender Heizsysteme mit klimafreundlichen Solarkollektoren ermög-lichen.
Nach einem Marktwachstum bei Solarheizungen in Höhe von 26 Prozent im Vorjahr zog die Nachfrage auch im ersten Halbjahr 2021 mit 15 Prozent weiter zweistellig an, teilte der Bundes-verband Solarwirtschaft (BSW) mit. Bereits 2,5 Millionen deutsche Haushalte nutzen Solarkollekt-oren für die Warmwasserbereitung oder Heizungsunterstützung. Nach eine
14.02.2022
Jürgen Trittin
„Der kann ja doch Wirtschaft!“
Norderstedt (kv/ng) Der Vorsitzende der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen, Jürgen Trittin, kam gemeinsam mit Katrin Schmieder (Vorstandsmitglied der Norderstedter Grünen) als Gast des Regenta Verlages zum WirtschaftsDialog.
In den NORDPORT Towers in Norderstedt stellte sich der Politiker den Fragen der Anwesenden Unternehmern aus der Metropolregion Hamburg zu Plänen und Zielen der Grünen und überzeugte mit fundierten Antworten und Lösungsansätzen in umweltpolitischen und wirtschaftlichen Fragen. Dabei wurde insbesondere deutlich, dass die Grünen ihre Umweltpolitik in die Wirtschaftspolitik umsetzen.
Sven Boysen: Mit den Grünen wäre die Solarbranche sicherlich nicht angegriffen worden. Sehen Sie für diese trotzdem noch eine Chance?
Jürgen Trittin: Ich habe vor Jahren schon gesehen, dass in Deutschland eine neue Industrie rund um die erneuerbaren Energien entsteht. Die Grünen haben diese Branche früher mit der SPD auf den Weg gebracht.
14.08.2014
Kreis Segeberg
„Der kann ja doch Wirtschaft!“
Norderstedt (kv/ng) Der Vorsitzende der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen, Jürgen Trittin, kam gemeinsam mit Katrin Schmieder (Vorstandsmitglied der Norderstedter Grünen) als Gast des Regenta Verlages zum WirtschaftsDialog.
In den NORDPORT Towers in Norderstedt stellte sich der Politiker den Fragen der Anwesenden Unternehmern aus der Metropolregion Hamburg zu Plänen und Zielen der Grünen und überzeugte mit fundierten Antworten und Lösungsansätzen in umweltpolitischen und wirtschaftlichen Fragen. Dabei wurde insbesondere deutlich, dass die Grünen ihre Umweltpolitik in die Wirtschaftspolitik umsetzen.
Sven Boysen: Mit den Grünen wäre die Solarbranche sicherlich nicht angegriffen worden. Sehen Sie für diese trotzdem noch eine Chance?
Jürgen Trittin: Ich habe vor Jahren schon gesehen, dass in Deutschland eine neue Industrie rund um die erneuerbaren Energien entsteht. Die Grünen haben diese Branche früher mit der SPD auf den Weg gebracht.
10.07.2012
Immobilien
Landscheide / Wetterndorf