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Norderstedt
Peter Lau Steuerberater
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Mittelstandsvereinigung Segeberg
Einheitlicher Steuersatz für die Erbschaftssteuer
Bad Segeberg (hpk/sh) Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung (MIT) hat Eckpunkte eines Niedrigsteuermodells für die Erbschaftund Schenkungsteuer (Flat-Tax) beschlossen. „Damit kommt ein neuer Impuls in die schleppende politische Diskussion“, erkennt Segebergs MIT-Kreispressesprecher Hans- Peter Küchenmeister.
Ziel ist ein einheitlicher Steuersatz von 12,5 Prozent für die Vererbung von Privatvermögen und Unternehmensvermögen mit möglichst wenigen Ausnahmen. Persönliche Freibeträge sowie Steuerbefreiungen nach § 13 ErbStG sowie Begünstigungen für die Land- und Forstwirtschaft sollen beibehalten werden.
Der Multiplikator des vereinfachten Ertragswertverfahrens soll realitätsgerechter ausgestaltet werden. Bei der Unternehmensbewertung sind gesellschaftsvertragliche Verfügungsbeschränkungen, Veräußerungsverbote oder Abfindungsregelungen sowie Ausschüttungs- und Entnahmerestriktionen mit einem pauschalen Bewertungsabschlag von insgesamt 20 Prozent des Unternehmenswertes
04.07.2016
ACCREDO Steuerberatungsgesellschaft
„Wir überzeugen mit vertraulicher Individualität“
Norderstedt (em) „Steuerhinterziehung bei Verschweigen von Renteneinnahmen? Ist die Hinzurechnung von Zinsen und Mieten bei der Gewerbesteuer verfassungswidrig? Unzulässige Doppelbelastung aus Grunderwerbsund Umsatzsteuer? Fahrtkosten im Rahmen einer vollzeitigen Bildungsmaßnahme und eines Vollzeitstudiums? Das sind nur einige Beispiele, die den Menschen unter den Nägeln brennen, für die aber unsere Kanzlei präzise Antworten hat“, weiß Steuerberater Peter Lau.
Peter Lau weiter: „Als überregional operierende Steuerberater haben wir uns den Anspruch gesetzt, mit unserem fachlich versierten Team die optimale Gestaltung des Vermögens unserer Mandanten zu gewährleisten. Regelmäßige Fortbildung und eine effiziente Kanzleiführung sind ebenso Merkmale unserer Leistungsbereitschaft wie eine individuelle Sensibilität für die Probleme unserer Mandantschaft.“ Die Leistungsbereiche umfassen neben der Steuerberatung und dem Ausarbeiten von Jahresabschlüssen, auch die Beratung und Mitwirkung
10.01.2013
Kreis Segeberg
Was man regeln sollte ...
Norderstedt (em/mo) „Immer, wenn man in seinem unmittelbaren Lebensumfeld von Schicksalsschlägen hört, erinnert man sich daran, dass man noch das eine oder andere regeln wollte, wozu man aber nie gekommen ist“, weiß Rechtsanwalt und Notar Wolfgang Sohst von der Kanzlei Lotz und Schmidt. Genau so sind die Dinge einige Tage später wieder vergessen.
Daher soll nachstehend ein kurzer Überblick darüber gegeben werden, was man zwingend ständig geregelt haben sollte.
Vorsorge für Erkrankung und Unfall
Auch junge Menschen schweben in der Gefahr, einen Unfall zu erleiden oder plötzlich schwer zu erkranken. Zu klären sind dann im Wesentlichen zwei Fragen: Wer kümmert sich um die Belange des Betreffenden, wenn er nicht mehr für sich handeln kann? Welche medizinischen Maßnahmen sollen ergriffen werden, wenn der Betreffende sich nicht mehr äußern kann? „In gesunden Zeiten selbst regeln kann man beide Fragestellungen, indem man zum einen eine sogenannte Vorsorgevollmacht ertei
06.11.2012