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Stadt Kaltenkirchen

Kaltenkirchens Flächennutzungsplan setzt Meilenstein für die nächsten Jahrzehnte

Kaltenkirchen (em) Die Stadt Kaltenkirchen beginnt mit der umfassenden Überarbeitung ihres Flächennutzungsplans und Landschaftsplans, die eine zentrale Rolle für die zukünftige Stadtentwicklung spielen. Die derzeitig genutzten Pläne decken das gesamte Stadtgebiet ab und stammen aus den Jahren 1999 bzw. 2004. Um die Bürgerinnen und Bürger frühzeitig in den Planungsprozess einzubinden, findet am 8. April 2025 eine Auftaktveranstaltung statt. „Die Neugestaltung unseres Flächennutzungsplans ist ein entscheidender Schritt für die Zukunft unserer Stadt. Es geht nicht nur darum, wie Kaltenkirchen in den kommenden Jahrzehnten wachsen wird, sondern auch darum, wie wir Lebensqualität, Nachhaltigkeit und wirtschaftliche Entwicklung in Einklang bringen. Deshalb ist es mir besonders wichtig, dass unsere Bürgerinnen und Bürger aktiv am Planungsprozess teilnehmen und ihre Ideen einbringen. Gemeinsam gestalten wir das Kaltenkirchen von morgen." Stefan Bohlen, Bürgermeister Zentrale Aufgaben
07.04.2025
Stadt Quickborn

Eilantrag gegen Hillwood-Baugenehmigung abgelehnt

Quickborn (em) Ein gegen die Baugenehmigung für ein Massenlogistikzentrum der Firma Hillwood in Ellerau gerichteter Eilantrag der Stadt Quickborn ist am 7. Februar 2024 durch das Verwaltungsgericht Schleswig abgelehnt worden. Trotzdem folgt das Gericht der Quickborner Rechtsauffassung und stellt fest, dass Quickborns Einwände gegen das Mega-Projekt berechtigt sind, weil das Vorhaben die Rechte Quickborns berührt. Die Erfolgsaussichten eines Hauptverfahrens sind laut Gericht trotz der Ablehnung des Eilantrags „als offen zu bewerten“. „Die Hürden für den einstweiligen Rechtsschutz sind aus gutem Grund enorm hoch“, erklärt Quickborns Bürgermeister Thomas Beckmann. „Daher überrascht uns die Entscheidung des Verwaltungsgerichts nicht. Wir freuen uns vielmehr darüber, dass sich das Gericht ausführlich mit unserem Antrag beschäftigt hat und anerkennt, dass Quickborn sich auf eine ungesicherte Erschließung des Industriegebiets berufen kann. Damit bestätigt das Gericht unsere Rechtsauffa
12.02.2024
WEP

Business-Park Tornesch verbindet seit 26 Jahren Umweltschutz mit Wirtschaft

Kreis Pinneberg (em) Nicht erst mit dem aktuell in der Vermarktung befindlichen EQ Businesspark der WEP in Quickborn haben die Macher der WEP einen Blick auf die Umwelt. Schon vor 26 Jahren, als die WEP das Gewerbegebiet Tornesch-Oha erschloss, stand der Umweltschutz ganz oben auf der Agenda. Der Business-Park Tornesch, wie das Gewerbegebiet offiziell heißt, liegt direkt an der Bundesautobahn A23 mit nur 15 Kilometern Entfernung zur A7, 22 Kilometern zum Flughafen Hamburg und 27 Kilometern zum Hamburger Hafen. Die äußerst verkehrsgünstige Lage hat fast 30 Unternehmen aus den Bereichen Logistik, Handel, Recycling, Dienstleistung, Umwelttechnik, Automatisation und Medizinforschung angezogen. Bis auf einen Bereich von 1,4 Hektar, auf dem einst der Rasthof Tornesch-Oha stand, ist der 30,4 Hektar (Nettobauland) große Business-Park Tornesch vollständig besiedelt. Das Firmenspektrum reicht von national und international agierenden Unternehmen bis hin zu Klein- und mittelständischen
05.02.2024
Stadt Quickborn

Die Erweiterung des Gewerbegebietes Nord in Quickborn geht voran

Das Gewerbegebiet Nord in Quickborn wird in der Verlängerung der Pascalstraße erweitert. Die politischen Gremien der Stadt Quickborn haben vor einigen Jahren die Erweiterung des Gewerbegebietes beschlossen. Im Anschluss wurden der Flächennutzungsplan geändert und ein Bebauungsplan verabschiedet, so dass im letzten Jahr mit den ersten Arbeiten zur Gebietserschließung, z.B. auch der Anlegung eines Knicks begonnen werden konnte. Vor einigen Wochen haben jetzt auch die Arbeiten zur Erschließung der Straßen, der Entwässerung sowie aller Versorgungsleitungen begonnen. Die Erweiterung des Regenrückhaltebeckens konnte bereits abgeschlossen werden. Im Rahmen der Erschließungsarbeiten werden durch das Gewerbegebiet sowie im Ohlmöhlenweg ein Radweg angelegt. Die Fertigstellung des Radweges ist Ende 2022 geplant. Die gesamten Erschließungsarbeiten werden einige Monate in Anspruch nehmen. Im Sommer 2023 soll das Gebiet dann voll erschlossen zur Verfügung stehen. Die Ratsversamm
20.05.2022
WKS

WKS fördert Strukturwandel in der Gärtnersiedlung Gönnebeck

Bad Segeberg (em/kv) Die Gärtnersiedlung in Gönnebek wurde in den 60er Jahren mit öffentlicher Starthilfe als Sondergebiet Gartenbau gegründet und war über lange Jahre ein großer Arbeitgeber in der Region. Der Strukturwandel führte in den vergangenen Jahrzehnten jedoch dazu, dass von den ursprünglich 20 Gärtnereien aktuell noch neun übrig geblieben sind. Der Bürgermeister der Gemeinde Gönnebek, Knut Hamann, möchte die Zukunft des Gebiets sichern und hat dafür Maike Moser, Geschäftsführerin der Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft des Kreises Segeberg mbH (WKS mbH) um Unterstützung gebeten. Die WKS mbH führte daraufhin einige Vorgespräche mit Knut Hamann, der Kreis- und Landesplanung und Stephan Gosch vom Planungsbüro GSP, in denen die Möglichkeiten einer Änderung des Flächennutzungsplans diskutiert wurden, um zukünftig auch andere Nutzungen als Gartenbau zu ermöglichen. Kurz danach gab es dann ein Treffen unter Leitung des Bürgermeisters Hamann mit einigen Gärtnereivertretern,
10.08.2017
Kreis Segeberg

Immobilien-Schätze in Bad Segeberg entdecken

Bad Segeberg (em) „Möbel Kraft, die Segeberger Kliniken, die Karl-May-Spiele, der Schatz im Silbersee, Das sind die bekannten Schätze in Bad Segeberg, aber es gibt noch mehr“, weiß Markus Trettin von der Wirtschaftsentwicklung Bad Segeberg. Der Schatz, der hier in den Blick der Öffentlichkeit gerückt und vorgestellt wird, ist das ehemalige Lettow-Vorbeck-Kasernengelände. „Gehoben wurde dieser Schatz vor den Toren der Stadt Bad Segeberg zwar schon im Sommer 2011 von zwei Investoren, aber für sich alleine behalten möchten sie ihn natürlich nicht“, so Trettin weiter. „Deshalb bieten sich hier Büroräume, Lagerräume, Hallen, Unterstände und Grundstücke in attraktiver Lage und Umgebung.“ Rund 29 ha Fläche und ein gut erhaltener Bestand an verschiedenen Gebäuden mit einer gesamten Nutzfläche von ca. 33.000 m² machen dieses Areal so wertvoll und attraktiv. Zudem bietet es neben der hervorragenden Anbindung an die Autobahn A21 einen ganz besonderen Charme, der wie an kaum einem a
03.02.2012