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Volksbank Raiffeisenbank eG

VReG verstärkt Vorstand und Führungsebene

05.08.2025
Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen

13 wegweisende Pilotprojekte ausgewählt - 1.200 neue Wohnungen im Hamburg-Standard

Hamburg. Der neue „Hamburg-Standard“ zeigt, dass eine Reduzierung der Baukosten im Wohnungsneubau um bis zu einem Drittel der bisherigen Kosten möglich ist. Um den Ansatz der Hamburger „Initiative kostenreduziertes Bauen“ in der Praxis tiefer zu erproben, Maßnahmen in die Serie zu bringen und weitere nachhaltige Lösungen für bezahlbaren Wohnraum voranzutreiben, wurden zusätzlich zum großen Pilotquartier Wilhelmsburger Rathausviertel 13 besondere Bauvorhaben mit insgesamt rund 1.200 neuen Wohnungen in den sieben Hamburger Bezirken ausgewählt. Die ausgewählten Projekte erfüllen eine ganze Reihe herausragender Kriterien, um Baukosten einzusparen und weitere Erkenntnisse für zukünftige Bauprojekte zu gewinnen. Karen Pein, Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen: „Hamburg zeigt, wie es geht. Mit dem Hamburg-Standard haben wir einen Werkzeugkasten entwickelt, der die Baukosten um ein Drittel senken soll, um wieder mehr Wohnungsneubau zu bezahlbaren Preisen möglich zu machen. In den
23.07.2025
Innenministerium

Baugenossenschaft Mittelholstein "125 Jahre gelebte Gemeinschaft, Beständigkeit und Innovation"

BÜDELSDORF. Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack hat den Verantwortlichen der Baugenossenschaft Mittelholstein (bgm) zum 125-jährigen Jubiläum gratuliert. Bei der Jubiläumsfeier in Büdelsdorf lobte die Ministerin die Arbeit und den Einsatz der Genossenschaft: "Was damals mit einer Idee gewachsen ist, ist heute nicht mehr aus der Wohnungs- und Baulandschaft Schleswig-Holsteins wegzudenken. Seit Ihrer Gründung im Jahr 1900 verfolgen Sie ein klares Ziel: Bezahlbaren und sicheren Wohnraum für alle Mitglieder zu schaffen. Dies geschieht auf Werten der Solidarität, auf Gemeinsinn und einer nachhaltigen Entwicklung." Gerade in Zeiten, in denen Wohnraum immer knapper und teurer werde, sei die Bedeutung genossenschaftlichen Wohnens größer denn je. Und die bgm gehe mit Vorzeigeprojekten voran, wie beispielsweise in der Fontanestraße in Kiel-Schilksee mit 66 Wohneinheiten. "Sie zeigen dort nicht nur, wie modernes und preiswertes Wohnen aussehen kann. Sie haben gleichzeitig bewiesen
26.03.2025
Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen

Baugemeinschaften bringen wohnungspolitische Ziele voran

Hamburg (em)  nimmt beim Thema gemeinschaftliches Bauen und Wohnen im bundesweiten Vergleich eine Vorreiterrolle ein. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Studie der Quaestio Forschung und Beratung GmbH nach Evaluation der Hamburger Baugemeinschaftsprojekte. Demnach ist es Hamburg besser als den meisten anderen Bundesländern gelungen, das gemeinschaftliche Bauen und Wohnen zu einem festen und quantitativ sichtbaren Segment des Wohnungsmarktes zu machen. Die von der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen beauftragte Studie betont außerdem die positiven Auswirkungen von Baugemeinschaften als kostengünstige und bedürfnisgerechte Wohnungsversorgung sowie auf das Nachbarschaftsleben und die Quartiere Karen Pein, Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen: „Die Stadt Hamburg hat das Potential von Baugemeinschaften früh erkannt. Sie fördert seit mehr als 30 Jahren gemeinschaftliches Bauen und Wohnen. Denn wir wollen auch in Zukunft mehr Menschen für diese Art des Zusammenlebens be
26.02.2025