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Grundsteinlegung für das Albertinen Hospiz Norderstedt | Frederikspark

Ein Vorzeigeprojekt für die ganze Familie

11.02.2020

Artikel

VR Bank in Holstein eG

VR Bank Barbecue unterstützt Hospiz-Vereine

25.06.2024
Volksbank Raiffeisenbank eG

VReG zeigt solide Ergebnisse in bewegten Zeiten

03.05.2024
EGNO Entwicklungsgesellschaft Norderstedt mbH

Michael Berger: Große Bewunderung für das Ehrenamt

20.07.2021
Wirtschaftsredaktion

Kooperationsgesellschaft der Stadtwerke ist gegründet

• Stadtwerke SH GmbH & Co. KG heute von den Schleswiger, Rendsburger und Eckernförder Stadtwerken gegründet • Betriebsbeginn am 1. Januar 2020 • 75.000 Kunden, knapp 500 Mitarbeiter, 180 Millionen Euro Umsatz unter einem Dach Schleswig, Eckernförde, Rendsburg (em) Am 15. November 2019 wurde die Gründung der Kooperations­gesellschaft der Schleswiger Stadtwerke, der Stadtwerke Eckernförde und der Stadtwerke Rendsburg im Schleswiger Ringhotel Wald­schlösschen notariell beurkundet. Das neue Unternehmen Stadtwerke SH GmbH & Co. KG wird mit dem Betriebs­beginn am 1. Januar 2020 knapp 500 Mitarbeiter und Auszubildende der Stadtwerke beschäftigen, einen Jahres­umsatz von rund 180 Millionen Euro erwirtschaften und für die Versorgung von etwa 75.000 Kunden verantwortlich sein. Stadtwerke SH versteht sich als Dienstleistungs­unternehmen für die drei Stadtwerke. Diese bleiben genauso erhalten, wie deren Netze und Einrichtungen – beispiels­weise Schwimm­bäder, Häfen, Ladesäulen oder Parkhä
10.12.2019
Dr. Sandra Maxeiner

Was Chefs wissen sollten

Berlin (ab/os) Tagtäglich passiert es, dass Mitarbeiter von Kollegen oder Vorgesetzten gemobbt werden. Dr. Sandra Maxeiner und Diplom-Psychologin Hedda Rühle erläutern, wie Führungskräfte das „Fertigmachen“ von Mitarbeitern verhindern können. Es ist Alltag in Unternehmen, dass Mitarbeiter von Führungskräften und Kollegen angefeindet, schikaniert oder diskriminiert werden. Sie werden gemieden und beleidigt, Gespräche verstummen, sobald sie den Raum betreten. Ihre Aussagen werden falsch wiedergegeben, Gerüchte über sie verbreitet, Unterlagen verschwinden, Informationen werden zurückgehalten oder ihre Arbeitsleistungen ungerechtfertigt kritisiert. In einigen Fällen werden auch Drohungen ausgesprochen und mitunter kommt es sogar zu sexueller Belästigung oder körperlicher Gewalt. Wenn diese Handlungen regelmäßig und systematisch mindestens einmal wöchentlich über einen Zeitraum von einem halben Jahr stattfinden, wird dies arbeitsrechtlich als Mobbing verstanden. Vorgesetzte
27.05.2015
Dr. Sandra Maxeiner

Das unterschätzte Phänomen: Boreout

Berlin (em/ab) Seit einigen Jahren bereits ist Burnout als Krankheitsbild in aller Munde. Doch es gibt auch Menschen, die nicht durch zu viel, sondern durch zu wenig Arbeit oder einen Beruf, der sie nicht ausfüllt, krank werden. Studien belegen, dass sich 40 Prozent der Angestellten unterfordert fühlen. Eine Umfrage des Marktforschungsinstituts YouGov im vorletzten Jahr hat ergeben, dass in Deutschland sogar jeder zweite Arbeitnehmer unzufrieden mit seinem Job ist. Natürlich wird nicht jeder krank, der sich unterfordert fühlt oder mit seinem Job nicht glücklich ist. Doch weisen diese Studien darauf hin, dass Boreout ein Phänomen ist, das bislang unterschätzt wurde. Geprägt wurde der Begriff „Boreout“ von den Schweizer Unternehmensberatern Philippe Rothlin und Peter Werder. Sie wollten damit deutlich machen, dass nicht nur krankhafte Arbeitswut negative Auswirkungen auf den Körper und die Psyche der Betroffenen hat, sondern auch unterfordernde Aufgaben und mangelnde Herausforde
06.02.2015
Kreis Segeberg

Über 2.000 Euro Spenden gesammelt

Norderstedt (jw) Die Spendenaktion des Fegro/Selgros Grosshandels am 2. September für das Kinder- Hospiz Sternenbrücke war von Erfolg gekrönt. Der verkaufsoffene Sonntag wurde genutzt, um eine Tombola mit tollen Preisen zu veranstalten. Zusätzlich standen Spendendosen in der Fegro bereit. Das Kinder-Hospiz Sternenbrücke hilft unheilbar erkrankten Kindern und Jugendlichen ein würdevolles Leben bis zu ihrem Tod führen zu können. Sie sind auf Spendenaktionen, wie die des Fegro/Selgros Grosshandels angewiesen, da nur ein geringer Teil der Anwendungen über Kranken- und Pflegekassen abgedeckt werden. Der Grosshandel Fegro/Selgros hat sich für die Sternenbrücke eingesetzt und eine Tombola veranstaltet. Jedes Los wurde in Höhe von zwei Euro an die Teilnehmer der Tombola verkauft. Es gab viele verschiedene Preise zu gewinnen. Der erste Gewinn war ein Strandkorb, der zweite ein Fahrrad und der dritte ein kleiner Kühlschrank. Bei dem Losverkauf kam eine Summe von 1.794 Euro zusamme
06.11.2012