B2B Wirtschaft

Artikel

EDEKA

Millionen-Investition am Tor zur Welt: EDEKA eröffnet neues Fruchtkontor Nord im Hamburger Hafen

Hamburg (em) Das rund 37.000 Quadratmeter große Grundstück am Kleinen Grasbrook beherbergt neben einem Obst- und Gemüse-Lager (ca. 15.600 Quadratmeter) auch eine moderne Bananenreiferei mit 50 Reifekammern (ca. 4.800 Quadratmeter) und eine Verpackungsstation (ca. 2.850 Quadratmeter) inklusive Verwaltungs­flächen. Mit einem Investitionsvolumen von mehr als 60 Millionen Euro hat sich Deutschlands führender Lebensmittelhändler damit einmal mehr zum Wirtschaftsstandort Hamburg bekannt. Der direkte Zugang zur Elbe ist für EDEKA bei der weltweiten Beschaffung von Lebensmitteln von zentraler Bedeu­tung. Von Hamburg werden die Großhandlungen von EDEKA und Netto Marken-Discount deutschlandweit mit frischem Obst und Gemüse in bester Genuss­qualität versorgt. Das neu errichtete Fruchtkontor Nord im Hamburger Hafen ersetzt und erweitert ab sofort den bisherigen Standort, der seit Jahrzehnten ebenfalls auf dem Kleinen Gras­brook gelegen war. Der Erste Bürgermeister der Freien
04.12.2024
Rackowlaw - Rechtsanwaltskanzlei Alexander-Georg Rackow

Wer trägt die Verantwortung bei Hackerangriffen? Vorsicht bei der Überweisung aufgrund manipulierter E-Mails

Bad Segeberg (em) Ein aktuelles Urteil zeigt die Risiken des E-Mail-Verkehrs im geschäftlichen Umfeld und wer die Verantwortung trägt, wenn Zahlungen aufgrund manipulierter E-Mails an Betrüger gehen. In einem Fall, der vor dem Oberlandesgericht  Karlsruhe (Urt. v. 27.07.2023, Az. 19 U 83/22) verhandelt wurde, hatte eine Firma 13.500 EUR auf ein falsches Konto überwiesen, nachdem sie eine manipulierte Rechnung per E-Mail erhalten hatte. Diese Rechnung wurde durch einen Hacker bei einem Angriff auf das E-Mail-Konto des Verkäufers abgeändert. Worum ging es? Die Klägerin, die ein Auto verkauft hatte, versendete eine Rechnung per E-Mail. Kurz danach erhielt die Käuferin eine zweite E-Mail mit einer neuen Rechnung, in der ein anderes Konto angegeben war. Es stellte sich heraus, dass diese zweite E-Mail von einem Hacker versendet wurde. Die Käuferin überwies den Betrag auf das falsche Konto. Wer ist verantwortlich? Das Gericht stellte klar, dass die Zahlung
22.10.2024
Volksbank Raiffeisenbank eG

VReG mit stabilen Ergebnissen in unsicheren Zeiten

02.07.2024
Finanzbehörde

Grundsteuerreform: Finanzbehörde schlägt neue Hebesätze ab 2025 vor

Hamburg (em) Die Berechnungen von Steuerverwaltung und Statistikamt sind abgeschlossen: Die Hebesätze für die neue Hamburger Grundsteuer sollen ab 2025 für die Grundsteuer A 100 Prozent, die Grundsteuer B 975 Prozent und die Grundsteuer C 8.000 Prozent betragen. Mit diesen Werten soll sichergestellt werden, dass die Grundsteuer B in Hamburg wie versprochen insgesamt sowie in den Bereichen „Wohnen“ und „Nicht-Wohnen“ aufkommensneutral bleibt. Auch die umfangreichen Ermäßigungen für Wohnen, für die normale Wohnlage, geförderte oder denkmalgeschützte Wohnungen bleiben erhalten. Hinzu kommt, dass die bislang nur für Gewerbegrundstücke konzipierte Härtefallregelung auch auf Wohngrundstücke ausgedehnt wird. Das in Fachkreisen viel gelobte Hamburger Wohnlagenmodell für die neue Grundsteuer zeichnet sich dadurch aus, dass nur wenige Angaben benötigt werden und es anders als das BundesGrundsteuermodell nicht alle paar Jahre neu erhoben werden muss. Deutschland hat
01.07.2024
Agentur für Arbeit

Mehr Menschen mit und ohne Arbeit im Kreis Pinneberg

Kreis Pinneberg (em) Der Arbeitsmarkt zeigte im Juni wenig Veränderung. Die Arbeitslosenquote bleibt unverändert zum Mai bei 5,4 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahresmonat sind jedoch 750 Menschen mehr arbeitslos gemeldet. Gleichzeitig liegt die Zahl der offenen Stellen um rund 250 niedriger. Hier macht sich die gedämpfte Konjunktur bemerkbar. „Bei der Besetzung des Personalbedarfs agieren viele Unternehmen derzeit etwas vorsichtiger und warten ab. Mit über 2.500 offenen Stellen bietet der Kreis Pinneberg Jobsuchenden weiterhin sehr gute Chancen. Vor allem Fachkräfte werden in den meisten Branchen dringend gesucht und bleiben rar. Wir setzen daher auf Qualifizierung von Arbeitslosen und Beschäftigten und halten unsere Aktivitäten weiter auf einem hohen Stand“, erläutert Ronald Geist, Geschäftsführer der Agentur für Arbeit Elmshorn.  Aktuell besuchen 730 Arbeitslose eine berufliche Weiterbildung, die durch die Arbeitsagentur oder das Jobcenter gefördert wird. Di
29.06.2024
Agentur für Arbeit

Arbeitslosenzahl bewegt sich kaum - Fachkräfte bleiben gefragt

Kreis Segeberg (em) Der Arbeitsmarkt zeigte im Juni wenig Veränderung. Die Arbeitslosenquote bleibt unverändert zum Mai bei 4,9 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahresmonat sind jedoch 300 Menschen mehr arbeitslos gemeldet. Die Zahl der offenen Stellen verändert sich wenig. Hier macht sich die gedämpfte Konjunktur bemerkbar. „Bei der Besetzung des Personalbedarfs agieren viele Unternehmen derzeit etwas vorsichtiger und warten ab. Mit 2.400 offenen Stellen bietet der Kreis Segeberg Jobsuchenden weiterhin sehr gute Chancen. Vor allem Fachkräfte werden in den meisten Branchen dringend gesucht und bleiben rar. Wir setzen daher auf Qualifizierung von Arbeitslosen und Beschäftigten und halten unsere Aktivitäten weiter auf einem hohen Stand“, erläutert Ronald Geist, Geschäftsführer der Agentur für Arbeit Elmshorn.  Aktuell besuchen 680 Arbeitslose eine berufliche Weiterbildung, die durch die Arbeitsagentur oder das Jobcenter gefördert wird. Dies sind 210 mehr als vor e
28.06.2024
Sparkasse Südholstein

Sparkasse Südholstein schafft starke Basis für künftige Herausforderungen

Neumünster (em) Die Sparkasse Südholstein blickt zufrieden auf das Geschäftsjahr 2023. Getragen vom Zinsniveau und einer soliden Geschäftspolitik steigerte sie ihr operatives Ergebnis und schaffte sich eine starke Basis für die Finanzierungsaufgaben der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Transformation in der Region. Digitali-sierung, Nachhaltigkeit, Demographischer Wandel und nicht zuletzt die zunehmende Regulatorik erfordern umfangreiche Investitionen, um am Markt langfristig erfolgreich zu bleiben. „2023 war vor dem Hintergrund des Zinsanstiegs und des Marktumfelds für die gesamte Branche ein Ausnahmejahr. Nach langen Jahren der Null- und Negativ-zinsen schaffte die Zinswende eine gute Basis, um uns für die vor uns liegenden Aufgaben zu rüsten. Der Effekt ebbt schon wieder ab. Dennoch sehen wir in den kommenden Jahren weiterhin gute Ergebnisse, die es uns ermöglichen, unser digitales Angebot sowie die persönliche Beratung weiter auszubauen, den regionalen Mit
07.06.2024