B2B Wirtschaft

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Wirtschaft.Gespräch mit Markus Milz

So finden Unternehmen den Weg durch den Fördermitteldschungel

24.08.2025
Wirtschafts.Gespräch mit Markus Milz

Gibt es wirklich Fachkräftemangel?

22.06.2025
Wirtschafts.Gespräch mit Markus Milz

Netzwerken - So ist ein produktiver Austausch möglich!

25.05.2025
Wirtschafts.Gespräch mit Markus Milz

Sollten Unternehmen den Außendienst abschaffen?

20.04.2025
Wirtschaftsgespräch mit Markus Milz

Digitalisierung und AI im Vertrieb

06.04.2025
Center Parcs Bispinger Heide, Meetings & Events

Vortrag im Center Parcs mit Markus Milz: „Gewinner der Zukunft“

06.06.2023

Artikel

Wirtschaftsakademie Schleswig-Holstein

Mehr Bildung aus einer Hand: Akademie für Gesundheits- und Sozialberufe verschmilzt mit der Wirtschaftsakademie

Kiel (em) Um das gemeinsame Portfolio auszubauen, Synergien zu nutzen und künftig mehr Bildung aus einer Hand anzubieten, wird die Akademie für Gesundheits- und Sozialberufe GmbH (AGS), eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Wirtschaftsakademie Schleswig-Holstein GmbH, zum 1. April 2025 mit der Wirtschaftsakademie verschmelzen.  Die bestehenden Standorte Itzehoe, Lübeck und Bad Segeberg mit ihren staatlich anerkannten Gesundheitsfachschulen für Pflege (Itzehoe), Ergotherapie (Lübeck und Bad Segeberg) sowie Podologie (Lübeck) werden unverändert unter der Marke AGS fortgeführt. Deutlich ausgebaut werden sollen Qualifizierungen im Gesundheits- und Sozialbereich unter anderem in Elmshorn, wo bereits erste Angebote platziert wurden.  Bereits seit 1987 ist die AGS mit Aus- und Weiterbildungen am Hauptsitz Itzehoe aktiv. Daran soll sich auch künftig nichts ändern, so Kay Kornatzki, Geschäftsführer der Wirtschaftsakademie Schleswig-Holstein und Gesellschafte
17.01.2025
Markus Milz

Wie Unternehmen ein funktionierendes Bonussystem einführen

Köln (em/lm) Leistungsorientierte Vergütungssysteme (LOV) können Mitarbeiter stark motivieren und zu besseren Ergebnissen führen wenn der richtige Ansatz gewählt wird. Wie es gelingt, Anreize richtig zu setzen. Chefs, die sich zielorientierter handelnde, engagiertere und erfolgreichere Mitarbeiter wünschen, benötigen ein variables Entlohnungsmodell, dem „harte“ und „weiche“ Kenngrößen zugrunde liegen und dessen Ergebnis ein Vertriebsmitarbeiter selbst beeinflussen und steuern kann. Die Einführung einer leistungsorientierten Vergütung sollte auf (mindestens) zwei Säulen gründen. Die erste Säule beurteilt die Arbeitsqualität des Mitarbeiters als „weiche“ Kenngröße unabhängig vom messbaren Output, die zweite Säule stellt eine „harte“ quantifizierbare Erfolgsmessung dar. Je nach Aufgabenfeld und Branche kann die Gewichtung zwischen beiden Säulen stark schwanken. Im Vertriebsaußendienst, der per Umsatzprovision zu Absatzsteigerungen angespornt w
31.10.2014
Kolumnisten

Strategien regelmäßig aktualisieren

Köln (em/ls) Mittelständische Unternehmen orientieren sich bei ihren Strategien in erster Linie an Vergangenheit und Gegenwart. Entscheidender für den Erfolg ist jedoch, wenn sie ihren Blick auf die Märkte der Zukunft richten. Auf die Frage, ob sie eine Unternehmensstrategie haben, antworten 99 Prozent aller Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens: „Ja, natürlich!“. Üblicherweise verneint werden hingegen die Fragen, ob sie ihre Strategie schriftlich fixiert haben und ob der Stand der Strategieumsetzung, Maßnahmenplan und Meilensteine dokumentiert werden. Wer dann noch die Mitarbeiter dieser Unternehmen befragt, ob ihr Arbeitgeber eine klare, eindeutige Strategie verfolgt, bekommt oftmals die Antwort, die Strategie sei ihnen nicht bekannt oder die Strategie würde von den Führungskräften unterschiedlich interpretiert. Demzufolge gäbe es kein konsistentes Vorgehen. Interessant ist, dass selbst überzeugende Strategien scheitern, wie das Malik Manage
18.06.2014