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Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen

13 wegweisende Pilotprojekte ausgewählt - 1.200 neue Wohnungen im Hamburg-Standard

Hamburg. Der neue „Hamburg-Standard“ zeigt, dass eine Reduzierung der Baukosten im Wohnungsneubau um bis zu einem Drittel der bisherigen Kosten möglich ist. Um den Ansatz der Hamburger „Initiative kostenreduziertes Bauen“ in der Praxis tiefer zu erproben, Maßnahmen in die Serie zu bringen und weitere nachhaltige Lösungen für bezahlbaren Wohnraum voranzutreiben, wurden zusätzlich zum großen Pilotquartier Wilhelmsburger Rathausviertel 13 besondere Bauvorhaben mit insgesamt rund 1.200 neuen Wohnungen in den sieben Hamburger Bezirken ausgewählt. Die ausgewählten Projekte erfüllen eine ganze Reihe herausragender Kriterien, um Baukosten einzusparen und weitere Erkenntnisse für zukünftige Bauprojekte zu gewinnen. Karen Pein, Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen: „Hamburg zeigt, wie es geht. Mit dem Hamburg-Standard haben wir einen Werkzeugkasten entwickelt, der die Baukosten um ein Drittel senken soll, um wieder mehr Wohnungsneubau zu bezahlbaren Preisen möglich zu machen. In den
23.07.2025
Stadt Kaltenkirchen

Kaltenkirchens Flächennutzungsplan setzt Meilenstein für die nächsten Jahrzehnte

Kaltenkirchen (em) Die Stadt Kaltenkirchen beginnt mit der umfassenden Überarbeitung ihres Flächennutzungsplans und Landschaftsplans, die eine zentrale Rolle für die zukünftige Stadtentwicklung spielen. Die derzeitig genutzten Pläne decken das gesamte Stadtgebiet ab und stammen aus den Jahren 1999 bzw. 2004. Um die Bürgerinnen und Bürger frühzeitig in den Planungsprozess einzubinden, findet am 8. April 2025 eine Auftaktveranstaltung statt. „Die Neugestaltung unseres Flächennutzungsplans ist ein entscheidender Schritt für die Zukunft unserer Stadt. Es geht nicht nur darum, wie Kaltenkirchen in den kommenden Jahrzehnten wachsen wird, sondern auch darum, wie wir Lebensqualität, Nachhaltigkeit und wirtschaftliche Entwicklung in Einklang bringen. Deshalb ist es mir besonders wichtig, dass unsere Bürgerinnen und Bürger aktiv am Planungsprozess teilnehmen und ihre Ideen einbringen. Gemeinsam gestalten wir das Kaltenkirchen von morgen." Stefan Bohlen, Bürgermeister Zentrale Aufgaben
07.04.2025
Handwerkskammer Hamburg

Politik für das Handwerk: aus Versprechen Fakten machen

Hamburg (em) Nach der Bürgerschaftswahl: Noch ist nicht sicher, ob es beim bisherigen rot-grünen Bündnis bleibt, oder ob die SPD mit der CDU in den Senat zieht. Was nichts daran ändert, dass die mittelstandsfreundlichen Aussagen aus den Wahlprogrammen zügig als konkrete Vereinbarungen ins neue Regierungsprogramm der schließlichen Partner einfließen müssen. Die wichtigsten fünf Punkte. Dass es bei der alten rot-grünen Rathaus-Koalition bleibt, gilt als sehr wahrscheinlich, wenn auch noch nicht als ausgemacht. Fest steht, dass beide Parteien im Wahlkampf mit mittelstandsfreundlichen Aussagen um Stimmen aus dem Handwerk geworben haben. Gerade SPD und Grüne haben dabei in ihren Wahlprogrammen durchaus unterschiedliche Akzente gesetzt. Auch zu den von der Handwerkskammer vorgelegten handwerkspolitischen Wahlprüfsteinen nahmen vor allem SPD und GRÜNE vielfach abweichend Stellung (siehe Link unten).  Insbesondere Wahlversprechen aus den Bereichen Bürokratieabbau, Verkehr, Berufliche
06.03.2025
Wirtschaftsagentur Neumünster GmbH

Belebung der Innenstadt - Pop-Up-Store eröffnet am Kuhberg

Neumünster (em) Bis Jahresende präsentieren wechselnde Aussteller:innen ihre Produkte und Dienstleistungen am Kuhberg 18. Damit hat die Innenstadt ein neues Schaufenster. Der Store bietet eine Chance, sich im Verkauf zu erproben. Das Geschäft wird bis 2023 vom Lebenshilfewerk Neumünster betrieben und wird im Rahmen des Innenstadtprogramms des Landes Schleswig-Holstein gefördert. „Mit dem Pop-Up-Store wollen wir ein neues Projekt für die Belebung der Innenstadt auf den Weg bringen und gleichzeitig dem jahrelangen Leerstand im ehemaligen Penny-Markt neues Leben einhauchen. Für junge Unternehmen bietet der Store die Möglichkeit zu testen, wie ihr Produkt angenommen wird – sie stellen es quasi ins Schaufenster. Besucherinnen und Besucher des Ladens können unterschiedliche Produkte aus der Region erwerben. Mein Dank gilt dem Leerstandsmanager Markus Metzler, dem Lebenshilfewerk, dass den Store betreut, und der Stadtplanung“, freut sich Oberbürgermeister Tobias Bergmann. Seit dem 6
07.11.2023
Stadt Quickborn

Quickborn bewegen – Ideenwettbewerb für den Bornplatz

Quickborn (em) Als Teil des Innenstadt-Projektes „Bewegte Stadt“ soll die Verkehrsinsel zwischen der Schulstraße und dem Harksheider Weg durch die Schließung eines Straßenverlaufes zum Bornplatz umgewandelt werden. Dieser soll eine hohe Aufenthaltsqualität bieten und ein Anziehungspunkt für alle Quickbornerinnen und Quickborner werden.   Durch Schließung der westlichen Fahrbahn soll der Platz an den dortigen öffentlichen Gehweg anschließen und erstmalig eine multifunktionale Aufgabe als Platz mit Aufenthaltswert bekommen und im Sinne einer „Ad-hoc-Maßnahme“ umgestaltet werden.  Bei der zu gestalteten Fläche handelt es sich um einen ca. 450 Quadratmeter großes Areal, das sich aus einer grünen Verkehrsinsel (ca. 320 Quadratmeter) und einer Verkehrsfläche bzw. Einrichtungsfahrbahn (ca. 130 Quadratmeter) zusammensetzt. Die Einmündung der ruhigen Schulstraße auf den Harksheider Weg liegt in direkter Nachbarschaft zur Kreuzung Kieler Straße und in einer verkehrlich stark frequentie
24.08.2023